Brötchen. Brote. Hefeteig. Anupamas Brötchen Laugenbrötchen oder Brezeln Scones Sesambrötchen Sesamringe

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125 g Quittengelee 1 TL Zitronensaft oder Aprikosengeist

Rezept. Einfach auf etwas dickerem Papier ausdrucken, ausschneiden und ankleben oder mit einer Schnur oder einem Band am Geschenk befestigen.

Transkript:

Brote Hefeteig Altes Englisches Safranbrot Australisches Brot Chapatis Irisches Natronbrot Schnelles Weizenvollkornbrot Schnelles Nuss-Joghurtbrot Karottenbrot Kneckebrot Kräuterbrotfladen Tomatenbrot Ungarisches Kartoffelbrot Vollkornnussbrot Walnussbrot Brötchen Anupamas Brötchen Laugenbrötchen oder Brezeln Scones Sesambrötchen Sesamringe Hefeteig Milch bzw. Wasser in einem Topf handwarm erhitzen. Den Topf vom Herd nehmen und einen Teil der Milch bzw. des Wassers in eine kleine Schüssel (Glas oder Keramik) umfüllen. Einen Teelöffel Zucker hinzugeben und die Hefe hineinbröckeln. 5-10 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen (Bei Verwendung von Trockenhefe, die Hefe einfach unter das Mehl mischen). Das Mehl in die Schüssel sieben und mit dem Salz mischen. Eine Mulde hineindrücken und die Hefemischung hineingießen, gegebenenfalls etwas Öl oder zerlassene Butter und die restliche (handwarme!) Flüssigkeit dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Mit einem Küchentuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen (je nach Rezept). Informationen über Hefeteig: Flüssigkeit: Für den Hefeteig wird in erster Linie Milch verwendet. Milch verleiht dem Teig eine feinporige Beschaffenheit und ergänzt sich außerdem geschmacklich am besten mit der Hefe. Neben Milch kann man aber ebenso Sauer- oder Magermilch, Sahne oder Wasser verwenden. Es sollte immer auf eine gleichmäßige Temperatur geachtet werden, d. h. die Flüssigkeit sollte einen Wert von etwa 35-37 C haben. Salz: Abgesehen davon, dass Salz geschmacklich zum Hefeteig beiträgt, wird es aber vor allem für das Quellen des Teiges eingesetzt. Hilfreich ist, dass das Salz zuerst unter das Mehl gemischt wird. Es sollte nicht direkt mit der Hefe in Berührung kommen, um das "Gehen" der Hefe nicht zu beinträchtigen.

Zucker: Zucker fördert das Gärvermögen der Hefe. Fett: Fett (egal ob Butter, Margarine oder Öl) dient beim Hefeteig als Geschmacksträger. Die Fettmenge darf ein Drittel der Mehlmenge nicht überschreiten. Hefe: Hefe braucht Luft, Wärme und Feuchtigkeit, um sich zu vermehren. Dabei entsteht Gärung, was zur Verdoppelung des Teigvolumens führt. Kälte und Hitze töten die Hefebakterien ab. Bei der Hefe unterscheidet man zwischen Trockenhefe und frischer Hefe. Leichte Teige, die weniger Fett enthalten, benötigen normalerweise weniger Hefe im Gegensatz zu fettreichen Teigen. Grundsätzlich gilt als Faustregel: Auf 500 g Mehl kommt ein Würfel frischer Hefe (ca. 40 g) oder eine Packung Trockenhefe. Die Hefe wird in etwas handwarmer Flüssigkeit aufgelöst. Danach sollte man sie einige Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Trockenhefe hingegen kann, da sie nicht aufgelöst wird, gleich mit dem Mehl vermischt werden. Tipps zur Zubereitung: Alle Zutaten sollten unbedingt Zimmertemperatur haben. Den Hefeteig niemals auf Marmor- oder Steinplatten zubereiten, diese sind zu kalt, besser Holz verwenden. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Fenster geschlossen sind (keine Zugluft) und normale Zimmertemperatur herrscht. Altes Englisches Safranbrot 2 Tl Safranfäden, gemahlen 1/3 Tasse kochendes Wasser 1/2 Tasse Butter 4 4 1/2 Tassen Mehl 11/2 Tl Trockenhefe 1 El Zucker 1 Tasse warme Milch 1/4 Tasse Buttermilch 1 Tl Muskatnuss 1/2 Tl Muskatblüte 1 Tl Kümmel, ganz 1/2 Tl Zimt 8 Nelken, gemahlen 1 1/3 Tassen Rosinen Für den Guss 3 El Zucker 2 El Wasser 1/4 Tl Zitronensaft Safran, Butter, heißes Wasser vermischen und beiseite stellen. Mehl und Salz in eine große Schüssel sieben. In einer anderen Schüssel lauwarme Milch, Hefe, Zucker vermischen und an einem warmen Ort für ca. 10 Minuten ruhen lassen, bzw. bis die Mischung schaumig ist. Die Safranmischung mit der Hefe vermengen. Zimmerwarme Buttermilch, Muskatnuss, Muskatblüte, Kümmel und Nelkenpulver hinzu geben. Mit einem Rührlöffel 2 Tassen Mehl unterrühren, bis die Masse geschmeidig ist. Nach und nach so viel von dem restlichen Mehl unterkneten bis es ein weicher, geschmeidiger Teig ist. Gut 10 Minuten auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, bis der Teig elastisch ist. Anschließend den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit einem Handtuch bedeckt an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen lassen, bzw. bis das Volumen verdoppelt ist. Dann den Teig nochmals gut durchkneten, ausrollen und mit den Rosinen bestreuen. Vom Rand her die Rosinen unterkneten und für weitere 10 Minuten ruhen lassen. Den Teig in 3 Stücke teilen und jedes Stück zu einer Rolle formen. Aus diesen einen Zopf formen (den Teig dabei nicht in die Länge ziehen). Am Anfang und Ende des 'Zopfes' den Teig zusammendrücken und unter falten. Den Zopf auf ein gefettetes Blech legen und für eine weitere Stunde gehen lassen, oder bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Zucker mit dem Wasser in einem kleinen Topf erhitzen. Für 1 Minute aufkochen, vom Herd nehmen und den Zitronensaft unterrühren. Den Ofen auf 210 C vorheizen. Das Brot für 10 Minuten auf der mittleren Schiene backen, dann die Hitze verringern und bei 195 C weitere 20 Minuten backen. Das Brot ist fertig, wenn man gegen die Unterseite klopft und es hohl klingt. Vom Blech nehmen, auf ein Gitterrost legen und mit dem Guss bestreichen solange es noch heiß ist. Kalt servieren. Dieses Brot sollte am gleichen Tag verwendet werden, da es sonst schnell austrocknet. Australisches Brot

oder Brötchen 375 g Hartweizenmehl 125 g Weizenvollkornmehl 4 Tl Backpulver 300 ml Milch oder Wasser nach Bedarf mehr 30 g flüssige Butter Mehl, Backpulver und Sals zusammen in eine große Schüssel sieben und eine Mulde hineindrücken. Milch und Butter in einem Messbecher vermischen und mit dem Mehl zu einem weichen, klebrigen Teig verrühren. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen und ca. 1 Minuten durchkneten, bis er weich und glatt ist. Den Teig zu einem runden Laib formen und auf ein mit Butter eingefettetes Blech setzen. Die Oberfläche mit Milch bestreichen und mit Weizenvollkornmehl bestäuben, dann mit einer scharfen Klinge 2 cm tief kreuzweise einschneiden. Im vorgeheizten Ofen bei 220 C 15 Minuten backen, dann die Temperatur reduzieren und weitere 25 Minuten backen bis die Kruste goldbraun ist und das Brot innen hohl klingt, wenn man von der Innenseite dagegen klopft. Auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Chapatis 250 g gemahlener Dinkel oder Weizen oder Atta-Mehl ca. 150 g lauwarmes Wasser 1/ Etwas Ghee oder Butter zum Bestreichen der Chapatis Das Mehl in eine Schüssel sieben. Salz und Wasser unterkneten, bis es ein weicher Teig ist (die Wassermenge variiert je nach Mehlbeschaffenheit). Es ist gut, wenn der Teig noch etwas klebrig ist, da das Mehl beim Ruhen noch etwas Flüssigkeit aufsaugt. Den Teig gut durchkneten und 30 Minuten - 2 Stunden ruhen lassen. Den Teig nochmals kräftig durchkneten, zu einer Rolle formen und in 12 Teile schneiden und daraus Bällchen formen. Die Bällchen in etwas Mehl wenden und runde, dünne Fladen ausrollen (10-12 cm Durchmesser). Eventuell die Hände beim Arbeiten einölen, damit man keine Teigfinger bekommt. Die Fladen beidseitig ausrollen, dabei öfters in einem flachen Teller mit Mehl wenden. (Am besten ist es, wenn man immer nur einen ausrollt, während der andere in der Pfanne ist.) Eine Anti-Haftpfanne, gusseiserne Pfanne oder eine Tava ohne Fett auf mittlerer Flamme erwärmen. Das überschüssige Mehl an dem Fladen zwischen beiden Händen abklopfen und in die Pfanne legen. Sobald sich auf der Oberseite des Chapatis kleine Bläschen bilden und sich die Ränder nach innen wölben mit einer Küchenzange wenden. Die andere Seite rösten, bis an der Oberfläche ebenfalls Blasen entstehen. Anschließend den Chapati mit einer Zange über einer offenen Gasflamme halten (z.b. Gasherd) bis er sich wie ein Ballon aufbläht. Der Chapati sollte durch und durch gar sein und kleine braune Flecken haben. Die weichen und aufgeblähten Chapatis mit etwas Butter einstreichen und heiß servieren bzw. in ein Küchentuch einwickeln und in einer Schüssel mit einem Deckel warm & weich halten. Variationsmöglichkeit: Joghurt-Chapatis: ca. 150 g zimmerwarmen Joghurt anstelle des Wassers verwenden. Petersilie-Chapatis: Dem Teig 2-3 El frisch gehackte Petersilie beigeben. Eventuell auch 1/2 Tl gem. Kreuzkümmelsamen oder Kurkuma unter den Teig mischen. Irisches Natronbrot 250 g weißes Mehl 250 g Vollkornmehl 1 Tl Natron 30 g Butter 300 g Buttermilch

Mehl, Natron und salz in eine große Schüssel sieben. Die Butterflöckchen mit den Fingerspitzen gleichmäßig im Mehl verteilen, eine Mulde in das Mehl drücken und die Buttermilch hineingießen. Schnelles Weizenvollkornbrot Mit einem Holzlöffel die Zutaten zu einem krümeligen, aber dennoch weichen Teig verrühren. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 3 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist. Einen runden Laib von 15 cm Durchmesser und 5 cm Dicke formen, mit Mehl überstäuben und mit einem scharfen Messer 2 cm tief kreuzweise einschneiden. Das Brot im vorgeheizten Ofen bei 200 C etwa 35 Minuten backen, bis es hohl klingt, wenn man gegen seine Unterseite klopft. Mit einem Küchenhandtuch bedeckt auskühlen lassen. Schnelles Weizenvollkornbrot 30 g Frischhefe (oder 3 1/2 Tl Trockenhefe) 500 g Weizenvollkornmehl 400 ml lauwarmes Wasser 1 Tl Melasse bzw. braunen Zucker Eine 500-g-Kastenform mit Butter einfetten und im Backofen bei 120 C vorwärmen. Ca. 150 ml des lauwarmen Wassers in eine Tasse gießen und die Hefe hinzufügen, 5 Minuten stehen lassen. Die Hefe umrühren, damit die Hefe sich auflöst, den Tl Melasse dazu geben, nun 10 Minuten ruhen lassen. Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen, eine Vertiefung hineindrücken, die aufgelöste Hefe zusammen mit dem restlichen Wasser hineingießen und mit dem Mehl zu einem schweren Teig verrühren. Den Teig 1 Minute mit den Händen kneten, bis er sich vom Schüsselrand löst. Den weichen Teig in die vorgewärmte Kastenform füllen und mit einem Tuch bedeckt ca. 1/2 Stunde gehen lassen (bis er mindestens den Rand erreicht hat). Im vorgeheizten Backofen 1/2 Stunde bei 220 C backen, dann auf 200 C verringern und nochmals 1/4 Stunde backen. Danach das Brot aus der Kastenform nehmen und mit dem Boden nach oben wieder in den Ofen geben und weitere 10 Minuten backen. Dann auf einem Rost abkühlen lassen. Variationsmöglichkeit: Dem Teig Je 3 El Sesamsamen, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Mohn und eventuell gemischte gehackte Nüsse beigeben. Schnelles Nuss-Joghurtbrot 1 El Pflanzenöl 250 g Vollkornmehl 250 g weißes Mehl 2 Tl Backpulver 1 Tl Natron 80 g gemischte Nüsse, gehackte 50 g Sonnenblumenkerne 200 ml Joghurt 300 ml Wasser Eine 1-kg-Kastenform mit Butter ausstreichen. Mehl, Salz, Backpulver, Natron, Nüsse und Sonnenblumenkerne in einer Schüssel vermischen. In enem Mixbecher Öl, Zucker, Joghurt und Wasser vermischen, in die Schüssel geben un zu einem weichen Teig verrühren. Den Teig in die Form füllen, mit Sonnenblumenkernen bestreuen und im vergeheizten Ofen bei 180 C 1 Stunde backen. Variationsmöglichkeiten: Für Sesam-Joghurtbrot Nüsse und Sonnenblumenkerne mit jeweils 3 El Sesamsamen

und Mohn ersetzen. Den Brotlaib mit reichlich Sesam und Mohn bestreuen. Für Kräuter-Joghurtbrot die Nüsse und Sonnenblumenkerne durch 2 Tl getrocknete Kräuter der Provence ersetzen und vor dem Backen mit etwas geriebenem Käse bestreuen. Karottenbrot 15 g Frischhefe 30 ml lauwarmes Wasser 400 g Vollkornmehl 250 g geraspelte Karotten 15 g flüssige Butter Hefe in 100 ml lauwarmes Wasser rühren und 5 Minuten ruhen lassen. Mehl und Salz zusammen in eine Schüssel sieben und eine Mulde hineindrücken. Aufgelöste Hefe, Karottenraspeln und Butter hinein geben. Mehl vom Rand her einrühren, bis ein feuchter, krümeliger Teig entsteht. Weiteres Wasser nach Bedarf zugeben. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 10 Minuten kneten, bis er glatt aber noch wenig klebrig ist. Den Teig in einer Schüssel, die mit einem Küchenhandtuch bedeckt ist 1-1/2 Stunde gehen lassen. Anschließend den Teig zu einem runden Laib formen (man kann den Teig natürlich auch in eine Brotform legen) und auf eine bemehltes Blech legen (man kann den Teig natürlich auch in eine Brotform legen), zugedeckt erneut 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 180-200 C backen. Oder bis das Brot goldbraun ist und es hohl klingt, wenn man gegen die Unterseite des Brotes klopft. Anschließend auf dem Drahtrost auskühlen lassen. Kneckebrot 200 g Weizenvollkornmehl 50 g feine Haferflocken 25 g geröstete Sonnenblumenkerne 25 g Leinsamen 1/2-1/2 Tl Koriander 20 g Butter oder Öl 175 ml Milch oder Wasser Mehl, Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Salz und Koriander vermischen. Milch mit der zerlassen Butter hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkeneten. Etwa 10 Minuten ruhen lassen. Den Teig nochmals gut durchkneten. Ein Blech einfetten und den Teig über das ganze Blech ausrollen (ca. 2 mm dick). Mit einem Messer in Stücke schneiden, diese mit einer Gabel ein paar Mal einstechen. Im Backofen bei 180 C für ca. 30 Minuten backen. Variationsmöglichkeit: Man kann anstatt der Sonnenblumenkernen auch Sesamsamen nehmen. Auch sind Kräuter oder Gewürze eine schöne Variation, oder man kann es auch ganz einfach machen (Mehl, Butter, Wasser und Salz) Kräuterbrotfladen 350g Mehl 150g Roggenmehl 1/4l Wasser 40g Hefe 100g Sonnenblumenkerne 1/8l Wasser 1TL Salz Tl Rosmarin 1TL Basilikum 1TL Oregano 1TL Thymian Sonnenblumenöl

Mehl in eine Schüssel geben, Vertiefung in die Mitte drücken, darin die Hefe in dem Wasser auflösen, 15 min ziehen lassen. Sonnenblumenkerne etc. zum Vorteig geben und 5 min kneten. Den Teig 45 min ziehen lassen. Teig noch mal kurz zusammenkneten und in 8 Teile schneiden. Jedes Teil zu einer Kugel drehen und auf ein leicht eingeölte Arbeitsfläche dünn ausrollen (8Fladen, die auf 2 Bleche passen). Bei 220¾ auf mittlerer Schiene ca. 20 min backen, nach 10 Minuten mit einer Backschaufel wenden und weitere 10 Minuten backen. Tomatenbrot 4 kleine Laibe: 675 g Weizenmehl 2Tl Salz 2 El Zucker 42 g Frischhefe 400-475 g warme Milch oder Wasser 1 El Tomatenmark 75 g getrocknete Tomaten in Öl, abgetropft und gehackt sowie 5 El Öl aus dem Glas Mehl, Salz und Zucker in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung formen. Die Hefe in ein Gefäß krümeln, in 150 ml warmer Milch bzw. Wasser auflösen und für ca. 5 Minuten an einem warmen Ort (ohne Zugluft) ruhen lassen, dann in die Vertiefung gießen. Das Tomatenmark in die restliche Flüssigkeit rühren und auflösen. Zusammen mit dem Öl, den getrockneten Tomaten und dem Olivenöl zu dem Mehl gießen. Das Mehl nach und nach mit den flüssigen Zutaten zu einem Teig verrühren und 10 Minuten auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten und elastischem Teig kneten. Die Schüssel mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde bis11/2 Stunden gehen lassen. Anschließend den Teig abermals kurz durchkneten. Die getrockneten Tomaten einarbeiten. Vier Laibe formen, auf ein gefettetes Backblech legen und zugedeckt etwa 45 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 190 C vorheizen. Das Brot 45 Minuten backen, Wenn man auf die Unterseite klopft und es hohl klingt, ist es fertig. Auf einem Gitter abkühlen lassen. Variationsmöglichkeiten: Etwas Asafoetida unter das Mehl mischen oder dem Teig 30-40 g gehackte Oliven unterkneten. Man kann auch 2 El getrocknete italienische Kräuter untermischen. Ungarisches Kartoffelbro 500 g mehlig kochende Kartoffeln 15 g Frischhefe 375 g Hartweizenmmehl 1 1/ 1/2 Tl Kümmelkörner Die Kartoffeln gar kochen, abgießen und 175 ml des Kochwasser zurückbehalte. Die Kartoffeln sehr fein stampfen. Wasser und Kartoffelbrei abkühlen lassen. Die Hefe in dem lauwarmen Kartoffelwasser (100 ml) auflösen und 5 Minuten ruhen lassen. Das Mehl in eine große Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken und die aufgelöste Hefe hineinschütten. Mit einem Holzlöffel ein wenig Mehl vom Rand in die Hefemischung rühren, bis eine Paste entsteht. Die Schüssel mit einem Küchentuch bedeckt 20 Minuten stehen lassen, bis der Hefeansatz schaumig aufgegangen ist. Kartoffeln, Salz und Kümmel zum Hefeansatz geben, das Mehl vom Ran her einrühren, bis ein weicher, feuchter Teig entsteht. Weiteres Wasser nach Bedarf zugeben. Den Teig in eine Schüssel legen, mit einem Küchenhandtuch bedeckt ca. 2 Stunden gehen lassen, oder bis sich das Volumen verdoppelt hat. Dann abschlagen und 10 Minuten ruhen lassen. Den Teig zu einem runden Laib formen, auf ein bemehltes Blech legen und zugedeckt erneut ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Die Oberfläche des Laibs mit Mehl bestäuben und mit je 3 parallelen Schnitten von 1 cm Tiefe so einschneiden, dass ein Quadratmuster entsteht. Im vorgeheizten Ofen bei 220 C eine Stunde backen, bis die Kruste goldbraun ist und das Brot hohl klingt wenn man gegen die Unterseite klopft. Auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

Vollkornnussbrot 450 g Weizenvollkornmehl 200 g Roggenschrot 250 g lauwarmes Wasser 2 Würfel Hefe 250 g Joghurt 150 g Walnüsse, gehackt 1 Tl gemahlener Koriander Mehl und Roggenschrot in einer Schüssel vermischen und eine Vertiefung hineindrücken. Dort die Hefe hineinbröseln, mit 6 El lauwarmem Wasser und etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren und für ca. 1/4 Stunde zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Danach den Vorteig mit dem Mehl vermengen, das restliche Wasser, den Joghurt, die Nüsse, den Koriander und das Salz hinzufügen und alles gut durchkneten. Den Teig zugedeckt etwa eine 3/4 Stunde gehen lassen, bis er doppelt so hoch ist. Eine 30 cm lange Kastenform mit Butter einfetten und mit Mehl ausstreuen. Den Teig hineingeben und in den Backofen stellen. Den Ofen auf 200 C erhitzen und auf den Boden eine Tasse mit Wasser stellen. Die Backzeit ist etwa 70 Minuten. Garprobe machen. Das fertige Brot herausnehmen und nach ca. 10 Minuten aus der Form auf einen Drahtrost zum Abkühlen geben. Walnussbrot Für 2 Laibe: 600 g Weizenvollkornmehl 30 g Hefe 120-150 g gehackte Walnüsse 4 El frisch gehackte Petersilie ca. 400 ml lauwarmes Wasser 4 El Olivenöl Weizenmehl und Salz in eine Schüssel sieben. Walnüsse und Petersilie untermischen. Die Hefe in etwas lauwarmen Wasser mit dem Tl Zucker auflösen und ca. 5 Minuten an einem warmen Ort (ohne Zugluft) ruhen lassen. Dann zur Mehlmischung geben, das restliche Wasser und das Öl dazugießen und alles miteinander vermengen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist. In eine gefettete Schüssel legen, abdecken und an einem warmen Ort in etwa 1 Stunde zur doppelten Größe aufgehen lassen. Den Teig nochmals 2-3 Minuten durchkneten. Halbieren und jede Hälfte zu einem 18-20 cm langen Laib formen. Auf eingefettete Backbleche setzen, mit Klarsichtfolie abdecken und 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 220 C vorheizen (Gas Stufe 7). Die Klarsichtfolie abnehmen und die Brotlaibe auf der Oberseite einritzen. Nach 10 Minuten Backzeit die Temperatur auf 180 C (Gas Stufe 4) reduzieren und weitere 25-30 Minuten backen, bis die Laibe hohl klingen, wenn man an die Unterseite klopft. Warm servieren. Anupamas Brötchen 250 g Weizenvollkornmehl 250 g Weißmehl 1 Würfel Hefe 300 Ml lauwarmes Wasser Mehl zum kneten

1. Die zwei Mehlsorten und das Salz in einer Schüssel vermischen. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe zerbröckeln und zusammen mit dem Zucker in die Mulde geben. Das lauwarme Wasser dazu geben und die Zutaten mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig verrühren. Diesen zugedeckt an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen. 2. Alles sehr gut miteinander verkneten und den Teig zu einer Kugel formen, aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen 10-15 Minuten kräftig durchkneten, bis er nicht mehr klebt und geschmeidig ist. 3. Die Teigkugel auf en mit Mehl bestreuten Boden einer Schüssel legen, diese in einen großen Plastikbeutel schieben und mit einem Küchentuch bedecken. Den Teig bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. 4. Dann den Teig in 15 Stücke teilen, diese zu Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Zugedeckt nochmals 15 Minuten gehen lassen. 5. Inzwischen den Backofen auf 220 C vorheizen. Eine feuerfeste, mit heißem Wasser gefüllte Schale hineinstellen. Die Brötchen mit warmen Wasser bestreichen, dünn mit Mehl bestäuben und in der Mitte etwa 1 cm tief einschneiden. Im Ofen etwa 30 Minuten backen. Dann die Hitze auf 200 C reduzieren und die Brötchen in etwa 10 Minuten fertig backen. Laugenbrötchen oder Brezeln Vorteig: 600 g Weizenmehl 40 g Hefe 1/8 l Wasser Hauptteig: 1 gestr. El Salz 1/4 l Wasser 5 g Natron 1 l Wasser Salz, Mohn, Sesam oder Kümmel zum bestreuen Mehl in eine Schüssel geben, eine Vertiefung hineindrücken und die in 1/8 l lauwarmem Wasser aufgelöste Hefe darin verrühren. 5 min gehen lassen. Nach und nach das Wasser und das Salz zugeben. Den Teig auf dem Tisch 10 min gut durchkneten, eine Rolle formen und in 16 Teigstücke schneiden. Die Teigstücke zu ca. 5 cm langen Rollen auslängen, möglichst in der Mitte dicker, an den Enden dünner und zu Brezeln formen. Bis die letzten gedreht sind, sind die ersten gegangen. Wasser mit Natron in einem flachen Topf zugedeckt zum Kochen bringen, 1-2 Brezeln hineinlegen, nach 1/2 min mit dem Sieblöffel herausnehmen und aufs gut gefettete Backblech legen. 8 Stücke passen auf ein normales Blech. Mit grobem oder feinem Salz, Mohn, Kümmel oder Sesam bestreut, in den vorgeheizten Backofen bei 225 C 20-25 min backen. Scones 125 ml Buttermilch oder Milch 25 g Vollrohrzucker Etwas Vanille 250 g Weizenmehl 2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 50 g zerlassene Butter 50 g Korinthen bzw. Rosinen Buttermilch und Zucker vermischen. Mehl mit Backpulver und Salz sieben. Ungefähr 2/3 des Mehls in die Buttermilch rühren. Nach und nach Butter hinzufügen und gründlich einarbeiten. Restliches Mehl und Korinthen miteinander verrühren. Den Buttermilchteig auf ein leicht bemehltes Brett geben. Mehl-Korinthen-Mischung gut darunter kneten. Aus dem Teig 10-12 Scones formen. Bei 200 ¾C auf einem gefetteten Blech für ca 20 Minuten backen bzw. so lange, bis sie hellbraun sind. Warm mit Butter, Marmelade oder mit Honig servieren. Variationsmöglichkeit: Anstelle der Rosinen 50 g geröstete und gehackte Haselnüsse oder Mandeln unter den Teig kneten. Für Kräuter-Scones: Den Zucker weglassen, einen Tl Salz hineingeben und je nach Wunsch einige El frisch

gehackte Kräuter wie Basilikum, Majoran, Thymian oder Petersilie unter den Teig kneten.am besten mit frischen Tomaten oder Gurken servieren. Sesambrötchen 15 g frische Hefe 4 El lauwarme Milch 250 g Weizenmehl 40 g weiche Butter 60 Ml Milch oder saure Sahne 1/ Mehl zum Kneten Sesam zum Bestreuen 1. Die Hefe in eine Tasse bröckeln und darin in der Lauwarmen Milch auflösen. Mehl zusammen mit Butter, Milch, Salz und Zucker in eine Schüssel geben, die Hefemilch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. 2. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen. Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals gut durchkneten. Mit bemehlten Händen eine Rolle aus dem Teig formen und diese dann in sechs Teile schneiden. 3. Aus den einzelnen Teilen zuerst eine gleichmäßig Brötchen formen. 4. Brötchen auf das eingefettete Backblech legen und zugedeckt nochmals 15 Minuten gehen lassen. Inzwischen den Backofen auf 225 C vorheizen. Die gegangenen Brötchen mit Milch bestreichen, mit Sesam bestreuen und im Ofen in 15-20 Minuten goldbraun backen. Sesamringe 500 g Weizenmehl 42 g Hefe 125 g Zimmerwarmer Joghurt 2 El Olivenöl etwas Flüssigkeit Sesam zum bestreuen. Mehl, Hefe, Zucker in 1/8 l Lauwarmen Wasser auflösen. 15 min ruhen lassen. Joghurt, Salz, Öl und Hefe unter das Mehl mischen. Gut durchkneten. 1 h gehen lassen. Aus dem Teig 12 Ringe formen und wieder gehen lassen. Im Ofen bei 240 C etwa 20 min backen.