Wir helfen bewegen Das adviva Orthesen-Konzept
adviva GmbH SanitätsCenter OrthopädieTechnik RehaTechnik Seit 1997 bietet die adviva GmbH individuelle Beratungs- und Serviceleistungen in den Bereichen SanitätsProdukte, Orthopädie- und RehaTechnik an. In der Metropolregion Rhein-Neckar ist adviva mit fünf Standorten vertreten. Die Gründer und Geschäftsführer Gerhard Biber und Klaus Happes führen das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen: in Heidelberg-Wieblingen, Heidelberg-Zentrum, Mannheim, Neckargemünd und Sinsheim. Höchstes technisches und medizinisches Know-how der adviva Mitarbeiter sowie regelmäßige Weiterqualifikationen zeichnen uns seit vielen Jahren genauso aus wie exzellente Verarbeitungsund Produktqualität. Bei der Betreuung unserer Kunden arbeiten wir gemeinsam mit Ärzten, Physiotherapeuten und Krankenkassen zusammen, um gezielte persönliche und fachkundige Lösungen für unsere Kunden zu gewährleisten. adviva ist nach DIN EN ISO 9001: 2000 und DIN EN ISO 13485 zertifiziert. adviva... Wir helfen bewegen
Allgemeine Ziele bei der Hilfsmittelversorgung mit Orthesen Physische Ziele Reifung der Hüftpfanne Verhinderung von Luxation Vorbeugung bzw. Verbesserung von Gelenkkontrakturen Steigerung der Knochendichte Aktivierung der Rumpfmuskulatur Kopfkontrolle Tonusregulierung Stärkung des Herzkreislaufsystems Förderung der Magen-Darm Aktivität Verbesserung der Atmung, damit verbunden ein höherer Sauerstoffgehalt im Blut Versorgung nach Ihren Bedürfnissen für einen erweiterten Aktionsradius Individuell hergestellte Orthesen in den adviva Werkstätten korrigieren die Gelenksituation, verbessern das Gangbild, stützen, führen und stabilisieren. Das umfassende Know-how der adviva Experten im Bereich Orthesen zum Stehen und Gehen fließt auch in die Entwicklung und Herstellung von Lagerungs-Orthesen, Rumpf-Orthesen oder Hand- bzw. Arm-Orthesen ein. Welche Rolle spielt die adviva Bewegungsanalyse bei Orthesen? Kognitive Ziele Verbesserte Körperwahrnehmung Verbesserte Raumwahrnehmung Verbesserte Kommunikation Verbesserte soziale Kompetenz Verbesserte Aufmerksamkeit Die Bewegungsanalyse wird basierend auf den acht Gangphasen nach O.G.I.G. (Observational Gait Instructor Group) und auf Gehen Verstehen für die Orthesen-Versorgung genutzt. Zur Korrektur von Achs-Fehlstellungen werden Gangabweichungen analysiert. Die entsprechenden Erkenntnisse überträgt adviva auf die Orthopädietechnik. Ihre Fragen beantworten wir gerne. Wenden Sie sich bitte an: Gerhard Biber biber@adviva-info.de Oliver Müller mueller@adviva-info.de fon 06221 73923-0
Individuelle Orthesen hergestellt in den adviva Werkstätten... Knöchel-Fußorthesen Unterschenkel-Orthesen... zur Korrektur von Fußfehlstellungen im Rück- und Vorfuß Individuell angepasstes Fußbett Oberes Sprunggelenk ist beweglich Korrigierte Fußstellung: der Fuß wird in der Orthese stabilisiert Leichte dynamische Versorgung Neutrale Stellung der Fußgelenke Die Unterschenkel-Orthesen von adviva werden in PrePreg Technik hergestellt. Das orthopädische Hilfsmittel unterscheidet sich durch die Konstruktion und seine dynamischen Eigenschaften. Es wird für die Patienten und ihre individuellen Anforderungen konfiguriert. Daraus resultiert dann die notwendige Energiespeicherung und Rückgabe während eines Schrittzyklus. Unterschenkel-Orthesen mit Gelenk Spitzfußprophylaxe Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks bei Transfers Korrektur von Achs-Fehlstellungen durch Kondylen-Umgreifung Bewegungsumfang des oberen Sprunggelenks durch mechanische Gelenke fein einstellbar
... korrigieren die Gelenksituation,... ad PowerSpring Eine Orthesen-Entwicklung aus dem Haus adviva Verbesserte Kniestreckung und leichteres Durchschwingen durch optimales Zusammenspiel zwischen Orthesen-Konstruktion und Materialauswahl dadurch wird das physiologische Gehen ermöglicht Gesteigerte Energierückgabe und dadurch Möglichkeit von ökonomischerem Gehen, wodurch der Aktionsradius erweitert wird Aktive Dehnung der Muskulatur Tragen von Konfektionsschuhen möglich Unteres und oberes Sprunggelenk werden korrigiert gehalten trotz dynamischer Beweglichkeit Bewegungen werden nicht blockiert sondern unterstützt Die Orthese wird auch zum Trainingsgerät
... verbessern das Gangbild... Oberschenkel-Orthesen Oberschenkel-Orthesen können mechanisch oder elektronisch gesteuert sein und es besteht die Möglichkeit, dass ein individueller Bewegungsgrad eingestellt wird. Oberschenkel-Orthesen mit elektronischem Kniegelenk Das orthopädische Hilfsmittel wird überwiegend aus Hightech-Materialien gebaut wie z.b. Karbonfasern, die beim Tragen wesentlich leichter sind. Oberschenkel-Orthesen mit elektronischen Sensoren Druck und Bewegungssensoren steuern die Kniegelenke, um ein natürliches Gangbild zu erreichen. Durch die Stand- und Schwungphasen-Steuerung beim C-Brace Orthesensystem ist der gesamte Gangzyklus dynamisch in Echtzeit physiologisch geregelt und kontrollierbar.
... stützen, führen und stabilisieren. Hüftübergreifende Orthesen RGO Reziproke Gehorthese Hüftübergreifende Orthesen können nach Bedarf mit offenen oder gesperrten Kniegelenken eingesetzt werden, je nach Kraft des Muskels Quadrizeps und den Kontrakturen. Hüftübergreifende Steh- und Gehorthese mit 3D Hüftgelenk bei Lähmung der Hüftstrecker und Hüftabduktoren (L3 L5) Salera Orthesen sind mit Hüftgelenksystemen ausgestattet, die es ermöglichen, in einem begrenzten Bereich die Beckenrotation ungesteuert auszuführen. Das Einsatzgebiet liegt bei Läsionen zwischen L5 und L2. In diesem Lähmungsniveau ist der Patient in der Lage, das Becken aktiv zu drehen und das Bein anzuheben. Durch die Seitenneigung des Rumpfes auf die Spielbeinseite wird das Anheben des Spielbeins ermöglicht. Mittels Schwerpunktverlagerung wird das Bein nach vorne gebracht. Orthese für hohes Lähmungsniveau (Th5 L3) Die RGO Orthese ist mit einem reziprok geführten Hüftgelenk-System ausgestattet, das isozentrische Bewegungen des Hüftgelenks zulässt. Es kann bei Läsionen zwischen L2 und Th5 eingesetzt werden. Reziproke Gehorthesen sind bei der Versorgung von Spina bifida-kindern eine Unterstützung zum Erlernen des Gehens. Hüftübergreifend stabilisieren sie die Gelenke der unteren Extremitäten und ermöglichen dadurch eine Aufrichtung des Querschnittsgelähmten. Durch die Verbindung der Hüftgelenke wird das Gehen mit wechselseitiger (reziproker) Beugung und Streckung der Hüften möglich.
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