Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May
Fragestellungen der Evaluation Wie gut werden die Jahresgespräche in den Pilotbereichen umgesetzt? Sind die Jahresgespräche wirksam hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeiter/innen? der Motivation, der Zufriedenheit und des Wohlbefindens der Beteiligten? der Leistungsfähigkeit und beruflichen Entwicklung der Beteiligten? Wie kann das Konzept der Jahresgespräche weiterentwickelt und optimiert werden? 2
Was bringt Ihnen die Evaluation? Durch die Teilnahme an der Evaluation können Sie Feedback geben zur Qualität der Gespräche sowie zur Zusammenarbeitskultur in Ihrer Arbeitseinheit Rückmeldung über die Wirksamkeit der Gespräche erhalten entscheidend an der Verbesserung des Gesprächsverfahrens mitwirken Durch Ihre Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima an der FU positiv zu beeinflussen! 3
Befragungszeitpunkte kurz vor dem Gespräch Jahresgespräch direkt nach dem Gespräch 12 Monate nach dem Gespräch Vorbefragung Nachbefragung 1 Nachbefragung 2 Erwartungen an das Jahresgespräch Einschätzung Ihrer Tätigkeit und Arbeitsbedingungen Beurteilung des Gesprächs aus Ihrer Sicht Einschätzung Ihrer Tätigkeit und Arbeitsbedingungen Vorbefragung vor dem nächsten Jahresgespräch Interviews mit ausgewählten Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten Jahresgesprächszyklus 2013 4
Befragungszeitpunkte Jahresgespräch direkt nach dem Gespräch 12 Monate nach dem Gespräch Nachbefragung 1 Beurteilung des Gesprächs aus Ihrer Sicht Nachbefragung 2 Einschätzung Ihrer Tätigkeit und Arbeitsbedingungen Interviews mit ausgewählten Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten Jahresgesprächszyklus 2014 5
Datenschutz alle Daten werden absolut vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form gespeichert, ausgewertet und berichtet demographische Daten (Alter, Geschlecht etc.) werden nur zum Zwecke der Beschreibung der Gesamtstichprobe erhoben Angabe ist freiwillig Fragebögen werden mit Codes versehen, um Angaben derselben Person über die Befragungen einander zuordnen zu können Kein/e Teilnehmer/in ist dadurch individuell identifizierbar! 6
Codierung der Fragebögen Gesprächscode _ Gemeinsamer Code Gesprächscode _ Indiv. Code Jahresgespräch Indiv. Code Mitarbeiter/in Vorgesetzte/r erste Befragung: zufälliger Code + individueller Code, z.b.: x1y2 - er6a ab der zweiten Befragungen: zusätzlicher Code für das Gespräch, z.b. ABCDE diese Codes dienen der Zuordnung zu gemeinsamen Arbeitseinheiten in anonymisierter Form 7
Ihr individueller Code Code: - Fragebogen zur Evaluation 1. Teil: Zuteilung eines zufälligen 4-stelligen Codes, z.b. x1y2 2. Teil: ein von Ihnen selbst erstellter individueller Code anhand von 4 Fragen: Beispiel: Max Mustermann, dessen Mutter den Mädchennamen Lehmann trägt und deren Vorname Anna lautet, wurde 1976 in Potsdam geboren: Der zweite Buchstabe des Mädchennamens der Mutter: e Der zweite Buchstabe des Vornamens der Mutter: n Die letzte Ziffer des Geburtsjahres: 6 Der vorletzte Buchstabe des Geburtsortes: a individueller Code: x1y2 en6a Bitte notieren Sie sich Ihren eigenen 8-stelligen Code auf Ihrem Merkblatt und bewahren Sie ihn gut auf! 8
Auswertung der Evaluation nach 2013 (2 Jahresgesprächszyklen): Zwischenbericht nach 2014: Gesamtbericht Auswertung auf Basis der Datenschutzgrenze von mind. 10 Personen Rücklauf 9
Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Teilnahme an der Befragung!