Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. B.

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Transkript:

Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. B. Osten) Aussagekraft von Routinelaborparametern bezüglich der Ernährungssituation von Hämodialyse-Patienten Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Christian Karl Manfred Schmidt geboren am 28.11.1977 in Neumarkt in der Oberpfalz Betreuer: PD Dr. med. H. J. Deuber Gutachter: 1) Priv. Doz. Dr. med. habil. Heinz Jürgen Deuber, Medizinischer Dienst Bamberg 2) Prof. Dr. med. Formara, Univ.-kl. u. Polikl. f. Urologie der MLU Halle-Wittenberg Verteidigungsdatum: Halle, den 17.09.2007 urn:nbn:de:gbv:3-000012415 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3ade%3agbv%3a3-000012415]

Widmung Diese Arbeit widme ich von Herzen meinen Eltern, Gisela Schmidt-Hetz und Rudolf Herwart Schmidt, die mir während des schier unendlich langen Weges der Ausbildung zu jeder Zeit mit aller Kraft, Rat und Tat zur Seite standen. Sie gaben mir die Möglichkeit und die Freiheit meinen eigenen Berufsweg zu suchen, zu finden und letztlich einzuschlagen. Ohne sie wäre dieser Weg für mich unbezwingbar und diese Dissertation niemals möglich gewesen. Sie ist daher ein Stück ihrer Leistung. II

Referat und bibliographische Beschreibung Malnutrition stellt bei dialysepflichtigen Patienten trotz allen Fortschritts der Dialysetherapie ein fast unbeherrschbares Problem dar. Daher ergibt sich ein hoher Stellenwert für die frühzeitige Erkennung der Malnutrition, um rechtzeitig therapeutisch intervenieren zu können. Ziel der vorliegenden Studie ist die Überprüfung der Aussagekraft von Laborparametern über den Ernährungszustand dialysepflichtiger Patienten. Hierbei handelt es sich um routinemäßig bestimmte, eigentlich zur Kontrolle der Dialysequalität und effizienz verwendete Serumwerte. Zu diesem Zweck werden 50 hämodialysepflichtige Patienten eines Dialysezentrums des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.v. (KfH) in einem Zeitraum von 60 Monaten halbjährlich untersucht. Initial werden die Patienten mit Angehörigen diätetisch geschult. Auf die Verwendung von Diättagebüchern wird verzichtet. Zunächst wird subjektiv durch Anamnese, Subjective Global Assessment Score und klinische Untersuchung der Ernährungszustand beurteilt. Prädialytisch werden mindestens alle drei Monate die Serumwerte Gesamteiweiß, Triglyceride, Gesamtcholesterin, Harnstoff, Kreatinin, Phosphat und Calcium und postdialytisch regelmäßig das Körpergewicht bestimmt. Die klinische und subjektive Beurteilung des Ernährungszustandes zeigt, dass die Patienten gut ernährt sind und keine Hinweise auf Malnutrition aufweisen. Das Körpergewicht und der Body Mass Index nehmen im Verlauf der Beobachtung ab. Hingegen steigen Gesamtprotein, Harnstoff, Kreatinin und Triglyceride an. Die Verläufe der Cholesterin-, Phosphat- und Calciumwerte sprechen für eine wirksame Sekundärprophylaxe. Es besteht kein signifikanter Einfluss der untersuchten Serumwerte auf den Verlauf des Ernährungszustandes (EZ), beurteilt anhand des BMI. Im Vergleich der Subgruppen, klassifiziert nach den Grunderkrankungen Diabetes mellitus (D.m.), Glomerulonephritiden (GN) und andere Nephropathien (NON), zeigt sich ein signifikant stärkerer Abfall des BMI für GN und NON im Vergleich zu D.m.. Die Untersuchung zeigt, dass die verwendeten Routinelaborparamter nicht geeignet sind, eine verlässliche Aussage über den EZ eines dialysepflichtigen Patienten zu machen. Schmidt, Christian K. M.: Aussagekraft von Routinelaborparametern bezüglich der Ernährungssituation von Hämodialyse-Patienten. Halle, Univ., Med. Fak., Diss., 72 Seiten, 2007. III

Inhaltsverzeichnis Widmung...II Referat und bibliographische Beschreibung...III Inhaltsverzeichnis... IV Verzeichnis der Tabellen... VI Verzeichnis der Abbildungen... VII Verzeichnis der Abkürzungen... VIII 1. Einleitung...1 2. Zielstellung...2 3. Theoretische Grundlagen...3 3.1 Pathogenese der Malnutrition...3 3.2 Erhebung des Ernährungszustandes...6 3.3 Ökonomische Betrachtung der Malnutrition...9 4. Patienten, Material und Methodik...11 4.1 Stichprobe...11 4.2 Variablen...11 4.3 Datenerhebung und Messinstrumente...12 4.4 Datenanalyse...12 5. Ergebnisse...14 5.1 Demographische Daten der Patienten...14 5.1.1 Altersstruktur...14 5.1.2 Ursachen der ESRD...15 5.1.3 Körpergröße...15 5.1.4 Körpergewicht...16 5.1.5 Körpergewicht im Verlauf von 60 Monaten...16 5.1.6 Body Mass Index nach World Health Organisation...18 5.2 Untersuchte Laborparameter...21 5.2.1 Gesamteiweiß...21 5.2.2 Triglyceride...23 5.2.3 Cholesterin...25 5.2.4 Harnstoff...27 5.2.5 Kreatinin...29 5.2.6 Phosphat...31 5.2.7 Calcium...33 5.3 Univariate und multivariate Auswertung mittels GEE...35 IV

6. Diskussion...36 7. Schlussfolgerung...42 8. Zusammenfassung...44 9. Verzeichnis der Literatur...46 10. Anlagen...53 11. Thesen...72 Curriculum vitae... X Selbstständigkeitserklärung... XI Danksagung... XII V

Verzeichnis der Tabellen Tab. 1: Wichtige ätiologische Faktoren der urämischen Malnutrition...5 Tab. 2: Altersverteilung innerhalb des Patientenkollektives...14 Tab. 3: Ursachen der ESRD...15 Tab. 4: Körpergewicht zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...16 Tab. 5: Verteilung des BMI zum MP t=0...18 Tab. 6: Aufteilung des Kollektives nach Grunderkrankung und BMI zum MP t=0...18 Tab. 7: Verteilung des BMI zum MP t=60...19 Tab. 8: Aufteilung des Kollektives nach Grunderkrankung und BMI zum MP t =60.19 Tab. 9: Gesamteiweiß zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...21 Tab. 10: Triglyceride zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...23 Tab. 11: Cholesterin zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...25 Tab. 12: Harnstoff zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...27 Tab. 13: Kreatinin zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...29 Tab. 14: Phosphat zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...31 Tab. 15: Calcium zum MP t=0 im Vergleich zu t=60...33 VI

Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1: Körpergewicht im Verlauf...17 Abb. 2: Body Mass Index (BMI) im Verlauf...17 Abb. 3: Verlauf BMI in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...20 Abb. 4: Gesamteiweiß im Verlauf...22 Abb. 5: Verlauf Gesamteiweiß in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...22 Abb. 6: Triglyceride im Verlauf...23 Abb. 7: Verlauf Triglyceride in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...24 Abb. 8: Cholesterin im Verlauf...25 Abb. 9: Verlauf Cholesterin in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...26 Abb. 10: Harnstoff im Verlauf...28 Abb. 11: Verlauf Harnstoff in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...28 Abb. 12: Kreatinin im Verlauf...30 Abb. 13: Verlauf Kreatinin in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...30 Abb. 14: Phosphat im Verlauf...31 Abb. 15: Verlauf Phosphat in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...32 Abb. 16: Calcium im Verlauf...33 Abb. 17: Verlauf Calcium in Abhängigkeit von der Grunderkrankung...34 VII

Verzeichnis der Abkürzungen a BIA BMI CEM CSE Jahr/e Bioelektrische Impedanzanalyse Body Mass Index Cost Effective Medicine Cholesterin-Synthese-Enzym-Hemmer D. m. Diabetes mellitus DGEM EBM ESRD EZ GEE GH GN HD HWZ IGF-1 KfH KG MP NON PD PEM RR s Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin Evidence Based Medicine End Stage Renal Disease Ernährungszustand Generalized Estimating Equations Growth Hormone Glomerulonephritis/itiden Hämodialyse Halbwertszeit Insulin-like-growth-faktor Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. Körpergewicht Messzeitpunkt Neither diabetic nor glomerulonephrotic but Other Nephropathies Peritonealdialyse Protein- und Energiemangelernährung Blutdruckmessung nach Riva Rocchi Standardabweichung VIII

SGA SNAQ t WHO Subjective Global Assessment Score Short Nutritional Assessment Questionnaire Zeit World Health Organisation IX