itcs in the cloud ein Betreibermodell der T-Systems Dr. Helge Baumann Cloud Computing. Vom Schlagwort zur Dienstleistung. 2
Inhouse Computing. Applikationen werden im eigenen Haus betreut. Administrator notwendig. Know-How Aufbau notwendig. Investitionskosten für Server-Hardware. Zusätzliche Hardware als Vorbeugung vor technischen Defekten. System-Dimensionierung. Austausch veralteter Hardware in Eigenregie. 3 Cloud Computing. IaaS Infrastructure as a Service. Hardware (Server) wird auf Zeit gemietet. Hardware wird außer Haus betreut. Software wird weiter inhouse administriert. Arbeitsplatzrechner verbleiben inhouse. Dienst zum kurzfristigen Abfangen von Kapazitätsengpässen bei der Rechenleistung. 4
Cloud Computing. SaaS Software as a Service. Applikationen werden auf Zeit gemietet. Hardware und Software werden außer Haus betreut. Arbeitsplatzrechner verbleiben inhouse. Verfügbarkeit werden vertraglich durch SLA abgesichert. Technische Sicherungen durch Provider. Schnelle Inbetriebnahme. Flexible System-Dimensionierung. 5 T-Systems Cloud Dienste. Dynamic Services. Führender Anbieter von Cloud Computing Diensten. Weltweit Rechenzentren vorhanden. Verfügbarkeiten der RZ bis zu 99,995%. Bedient werden über 3,2 Millionen SAP Nutzer weltweit. 6
Kundenbeispiel Vorwerk. Lösungen zur Kostenoptimierung. Der Kunde. Vorwerk ist auf die Entwicklung und Herstellung von Produkten rund um den Haushalt spezialisiert. Mehr als 23 000 Mitarbeiter und 500 000 freiberufliche Handelsvertreter sind in 60 Ländern weltweit beschäftigt. Weitere Geschäftsbereiche des Unternehmens sind HECTAS Gebäudereinigung, akf Finanzierung und Leasing, Vorwerk Teppiche. Die Herausforderung. Bereitstellung von IT-Ressourcen nach Bedarf Abfangen von bis zu 50%-igen Schwankungen signifikante Kosteneinsparung bei gleichzeitiger hoher Sicherheit und Verfügbarkeit Die Lösung. Dynamic Services for SAP Solution für bedarfsgerechte Bereitstellung der SAP- Ressourcen Transition in das dynamische T-Systems Rechenzentrum in Frankfurt WAN-Anbindung verschiedener Standorte über MPLS 27 Systeme, 123.732 SAPS Der Kundennutzen. bedarfsgerechte Nutzung der IT-Ressourcen kurzfristiges Zu- und Abschalten von bis zu 50% mehr Computing-Power 30% Kosteneinsparungen im SAP-Betrieb: Use what you need, pay for what you use 7 T-Systems ITCS. Referenzen. Unser Portfolio ITCS mit TETRA-, GSM/GPRS-Funk Leitstelle Intermodal Transport Control System Funk Dispatcher: Analog / Digital (TETRA / GSM) Betriebsdarstellung Anschlusssicherung Dispositive Maßnahmen Mandantenfähigkeit Branchen und Technologie know-how Fahrgastinformationssysteme Bahnhof Managementsysteme Integrierte Leitstelle Funkleitstelle, Fahrzeugausrüstung für TETRA-, GSM/GPRS-radio Unsere Referenzen KÖR (Kooperation östliches Ruhrgebiet) CVAG (Chemnitzer Verkehrsaktiengesellschaft) KSS (Kommunikationssystem Saarland) THÜSAC (Altenburg) etc. 8
ITCS. Mandantenfähigkeit. Mandantenfähiges T-Systems ITCS. Import von verschiedenen Fahr- und Dienstplanprogrammen. Nutzung gleicher Applikation bei individueller Parametrierung. Individuelle Verspätungsschwellwerte. Individuelle Ereignismeldungen. 9 Software as a Service. SaaS für ITCS. Hardware ITCS-Server Funkapplikationsserver Datenmanagement Netzwerktechnik Wartung und Pflege Hotline 24 / 7. Aktueller itcs Softwarestand. T-Systems ITCS Jeder Kunde ein Mandant. Standardisiertes itcs. Individuelle Funktionsmodule. Individuelle Parametrierung. 10
Software as a Service. Systemkonzept. 11 Software as a Service. Benutzersicht. Keine Änderungen für Disponenten. Desktop Applikation für Disponent. Erstellung und Export der Fahrplandaten wie gewohnt. 12
Sicherheit der Daten. Maßnahmen. VPN Verbindung zum RZ. Mobile VPN für mobile Teilnehmer. Daten liegen in einem T-Systems RZ in Deutschland. Mandantenfähigkeit der Applikation. 13 Rückfallkonzept. Sprachkommunikation per GSM. 14
Finanzierungskonzept. Fördermittel, Investitions- und Betriebsausgaben. Bundesländer reduzieren Fördermittel für Beschaffungen. Verkehrsunternehmen müssen Investitions- und Betriebskosten tragen. Verlagerung von Investitions- zu Betriebskosten. 15 ITCS Software as a service. Preismodell. Kostenvorteile Einmalkosten Laufende Kosten Einmalkosten Hardware Leitstelle. Einrichtungsgebühren. Inbetriebnahme. Laufende Kosten Lizenzkosten pro AP. Lizenzkosten pro Fahrzeug. Mobilfunkkosten Paketpreise. Inhouse Cloud
ITCS Software as a service. Zielgruppe. Zielgruppe GSM-basierte Betriebe. Kleine VU, die kein eigenes itcs betreiben können. Mittelgroße und große VU, die ohne größere Investitonen ein itcs nutzen wollen. 17 Anbindung externer itcs. VDV 453/454. T 18
Ausblick. Organisatorische Möglichkeiten. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit auch räumlich weit getrennter Verkehrsunternehmen. Temporäre Zusammenarbeiten für Nachtschichten. Betriebserweiterungen leicht integrierbar. 19 Software as a Service. Zusammenfassung. 20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! itcs in the cloud.