MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld

Ähnliche Dokumente
MANUAL Praktikum Unterrichten

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

LEITFADEN Portfolioarbeit

MANUAL Ateliers 1. Studienjahr

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320

P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100

LEITFADEN Führen eines Portfolios

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson

Portfolio Praxiselemente

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal

Kompetenzen (aufbauend und weiterführend bzgl. Kompetenzen DHD und P1)

MANUAL Praktikum Unterrichten 2. Studienjahr

MANUAL Praktikum Unterrichten 2. Studienjahr

MANUAL Praktikum Lernsituationen 1. Studienjahr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

PORTFOLIOARBEIT IN DER ORIENTIERENDEN PRAXISSTUDIE MIT EIGNUNGSREFLEXION (OPSE) EINFÜHRENDER TEXT PORTFOLIOEINLAGE FÜR DIE OPSE

Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -

Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15

Genehmigt von der HSL am 15. September In Kraft gesetzt am 21. September 2015.

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

Eignungs- und Orientierungspraktikum

Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann

Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.

Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG

AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015

Beurteilung im Quartalspraktikum FS15

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

MANUAL Diplompraktikum 3. Studienjahr

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM

Reflexionsbogen schulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums

Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio

Zusatzleistungen zum Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung ohne Lehrdiplom

Fachübergreifendes Fortbildungsprogramm

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -

TUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München

Stufenerweiterung Kindergarten

Stufenerweiterung Kindergarten

Anhang 4 zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung: Stand: Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung)

LEITFADEN Mentoring. Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. und 3. Studienjahr

Herzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16

Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen

Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017

Informationen für die Praktikumsstelle

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

MIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.

PERSÖNLICHES PORTFOLIO

Schulleiterleitfaden

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK

Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht

Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf

Schule für Ergotherapie Biel. Lernen im Praktikum Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit

Berufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Ausbildung für den Vorbereitungsdienst

Handout zum Pflichtpraktikum Altenarbeit Berufstätigenform DIPLOMAUSBILDUNG

Informationen zum Praxissemester. für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert)

Formative Beurteilung oder Prozessbegleitung? Zibelemärit-Tagung Schulverlag plus 2016 Karolin Weber

Pädagogische Hochschule Graubünden. Sprachenkonzept

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h

Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017

Portfolio schulpraktische Studien (SPO I von 2011)

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Lern-/Lehrform: Praktikum (Praxisblock)

COPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren

Soziale und personale Kompetenzen

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat

Bachelor of Arts FHNW in Musik Studienrichtung Schulmusik I

Lern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf

Transkript:

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr

Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin ziehen gleich jetzt und so schnell mich die Beine tragen? Ich lass das hübsch bleiben, sonst werde ich noch von einem fallenden Meister erschlagen. (Hans Manz) PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 1

Einleitung Ateliers bilden für die Studierenden die erste Begegnung mit der schulischen Praxis in der neuen Rolle der Lehrperson. Unter Berücksichtigung der biografischen Komponente geht es in den Ateliers darum, den Studierenden im Ausbildungsprozess Freiräume für ihre eigene Entwicklung zu gewähren. Lehrerin- oder Lehrerwerden (auf Kindergarten- und Primarstufe) vollzieht sich als biografischer Prozess und baut auf lebensgeschichtlich erworbenen Voraussetzungen und Fähigkeiten auf. Die Weiterentwicklung der eigenen Lehrkompetenz ist ein lebenslanger, unabschliessbarer Prozess. Mit den Ateliers wird eine Starthilfe für eine solche «Selbstfindung» als Lehrperson initiiert (vgl. auch Rahmenstudienplan, abrufbar unter http://www.phgr.ch Ausbildung). Ziele der Berufspraktischen Ausbildung im 1. Studienjahr > Ateliers und Praktika als Lernorte erfahren > Berufsmotivation klären und differenzieren > Schulwirklichkeit erkunden > Kindergarten- und Schulalltag wahrnehmen, beobachten und dokumentieren > mit Kindern Spiel- und Lernsituationen theoriegeleitet gestalten, durchführen und reflektieren Zielsetzungen Ateliers > sich mit der eigenen Lernbiografie auseinandersetzen und Visionen betreffend Kindergarten/Schule entwickeln > Fähigkeiten des Wahrnehmens, Beobachtens und Reflektierens auf- und ausbauen > mit Kindergarten- bzw. Schulkindern in Kontakt treten > erste Unterrichtssequenzen vorbereiten, durchführen und auswerten > Anforderungen des Lehrberufes wahrnehmen und Berufsmotivation klären > persönliche Standortfindung mit Bezug auf berufsrelevante Kompetenzen vornehmen > individuellen Lernprozess im Portfolio dokumentieren und reflektieren PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 2

Erwartungen an die Studierenden Die Studierenden nutzen die Ateliers für biografisches Lernen. Sie übernehmen in der Auseinandersetzung mit der Berufsrolle und dem Berufsfeld von Lehrpersonen in Kindergarten und Primarschule Eigenverantwortung und zeigen Eigeninitiative. Erwartet werden im Besonderen: > die aktive und konstruktive Mitarbeit in den Ateliers, die durch die Elemente Aktion, Reflexion und Theorie 1 gekennzeichnet sind > die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Praxislehrpersonen, Atelier-Praxislehrpersonen, Atelier- Mentorinnen/-Mentoren sowie Mitstudierenden > die aktive Auseinandersetzung mit persönlichen Bildern, Erinnerungen, Erfahrungen und Visionen, die Schule und Kindergarten, Lehrpersonen, Unterricht und Lernen betreffen > das Nutzen von Unterrichtssituationen für bewusstes Wahrnehmen, systematisches Beobachten und theoriegeleitetes Reflektieren > die Kontaktaufnahme zu den Kindergarten- oder Schulkindern und der engagierte und interessierte Umgang mit ihnen in vielfältigen schulischen Situationen > die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtssequenzen sowie die sorgfältige Auswertung, auch gemeinsam mit Mitstudierenden und der Praxislehrperson > die Auseinandersetzung mit der Komplexität und den Anforderungen des Lehrberufes, die Selbstwahrnehmung in diesem Berufsfeld und das Reflektieren der eigenen Berufsmotivation > die persönliche Standortfindung mit Bezug auf die im Bausteinheft aufgeführten berufsrelevanten Kompetenzen > die sorgfältige Dokumentation des eigenen Lernprozesses durch Ablage und Reflexion von Lernbelegen im Portfolio 1 Wanzenried Peter (2004). Unterricht als Kunst. Verlag Pestalozzianum an der PH Zürich. S. 143. PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 3

Erwartungen an die Praxislehrpersonen, Atelier-Praxislehrpersonen und Atelier-Mentorinnen/- Mentoren Von den Lehrenden wird erwartet, dass sie als Team zusammenarbeiten und versuchen, im Rahmen des speziellen Lernarrangements «Atelier» den Studierenden eine Starthilfe in den Lehrberuf zu bieten, nahe an alltagssprachlicher Reflexion und mit einem Minimum an klärenden Modellen. Ateliers werden als Lernorte arrangiert, wo > konkrete Erfahrungen bezüglich des eigenen Lern- und Entwicklungsprozesses und subjektives Wissen über Kindergarten/Schule diskutiert und reflektiert werden > Studierende ihre persönliche Vorstellung von Kindergarten bzw. Primarschule mit der vorgefundenen Realität konfrontieren und vergleichen > die Komplexität und die Anforderungen des Lehrberufs deutlich werden und die Studierenden zur Auseinandersetzung mit der eigenen Berufsmotivation angeregt werden > Studierende Kontakt zu den Kindern des Kindergartens oder der Primarschulklasse aufnehmen können und erste Unterrichtssequenzen vorbereiten, durchführen und reflektieren > Studierende nach der Durchführung ihrer Unterrichtssequenzen zur Selbstbeurteilung angeregt werden und vielfältige Rückmeldungen erhalten > der gezielte Aufbau von berufsrelevanten Kompetenzen unter anderem durch die Arbeit mit dem Bausteinheft und dem Portfolio unterstützt und begleitet wird > Studierende insbesondere ihre Kompetenzen im Bereich Wahrnehmen, Beobachten und Reflektieren aufbauen können PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 4

Organisation Zeitraum Die Woche 38 ist der Einführung in das Studium an der PHGR inklusive der Berufspraktische Ausbildung gewidmet. Die Ateliers finden in den Wochen 39 50 jeweils mittwochs statt. Zuteilung der Primarschulklassen bzw. Kindergärten Die Zuteilung erfolgt in Absprache mit Praxislehrpersonen, Atelier-Praxislehrpersonen und Atelier- Mentorinnen/-Mentoren durch die Abteilung BPA. Ateliers finden für die deutsch-, romanisch- und italienischsprachigen Studierenden nach Möglichkeit im Erstsprachgebiet statt. Spesen Auslagen für die Reisen gehen zu Lasten der Studierenden. Kosten für Unterrichtsmaterialien (Kopien, Werkmaterial usw.) werden nach Absprache mit der Praxislehrperson bzw. Atelier-Praxislehrperson von der Schulgemeinde übernommen. Verantwortlichkeit Die Gestaltung der Ateliers liegt in der Verantwortung der Studierenden, der Praxislehrpersonen, der Atelier- Praxislehrpersonen und der Atelier-Mentorinnen/-Mentoren, die gemeinsam eine Lerngruppe bilden. Die Atelier-Mentorinnen/-Mentoren übernehmen zusammen mit der Abteilung BPA die Funktion als Bindeglied zwischen den Ateliers und der PHGR. Die Atelier-Praxislehrperson und die Atelier-Mentorin/der Atelier- Mentor gestalten mehrere Atelier-Nachmittage gemeinsam. Die Atelier-Praxislehrperson gibt Informationen an die Praxislehrpersonen weiter. Begleitung Die Studierenden werden von der zuständigen Atelier-Mentorin/dem zuständigen Atelier-Mentor betreut. Die Atelier-Mentorin/der Atelier-Mentor begleitet die Studierenden in die Primarschulklassen bzw. Kindergärten. Portfolio Die Studierenden führen während des ganzen Studiums im Bereich der Berufspraktischen Ausbildung (BPA) ein Portfolio. Es dient dazu, den eigenen Lernprozess zu dokumentieren und zu reflektieren. Atelier- Praxislehrpersonen und Atelier-Mentorinnen/-Mentoren begleiten die Portfolioarbeit (siehe Leitfaden: Portfolioarbeit). PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 5

Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis ist erfüllt, wenn a) der persönliche Lernprozess in den Ateliers im Portfolio verarbeitet und dokumentiert wird und ausgewählte Auszüge aus dem Portfolio in einer persönlichen Darstellung präsentiert werden b) mindestens 10 Ateliertage besucht werden c) die Beurteilung durch die Praxislehrperson/Atelier-Praxislehrperson (Fremdbeurteilung) und die Studierende/den Studierenden (Selbstbeurteilung) erfolgt ist. Die Fremdbeurteilung ist der Abteilung BPA abzugeben, eine Kopie davon sowie die Selbstbeurteilung wird im Portfolio abgelegt. Die Studierenden sind angewiesen auch der Praxislehrperson eine Rückmeldung (ein Feedback) zu geben. Der Entscheid, ob der Leistungsnachweis genügt, erfolgt durch die Atelier-Praxislehrperson und die/den Atelier-Mentorin/-Mentor. Erfüllte Ateliers werden mit 4 KP (Kreditpunkten) verrechnet. Anhang Beurteilungsblätter (Fremd- und Selbstbeurteilung) PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 6

Kontakt Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Berufspraktische Ausbildung Scalärastrasse 17 7000 Chur www.phgr.ch PHGR Abteilung Berufspraktische Ausbildung / 1. Studienjahr 7