Beurteilung im Quartalspraktikum FS15
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- Ina Magdalena Beyer
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1 Beurteilung im Quartalspraktikum FS15 Information für Studierende 2013H Studiengang Primarstufe 25. Februar 2015 Andreas Hug Bereichsleiter Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Arbeitsschritte seit der letzten AV im September 2014 Zuteilungen / Tauschbörse / Umteilungen Versand def. Zuteilungen / Unterlagen Arbeitstreffen mit Mentor/-innen Weiterbildung für Praxislehrpersonen, die ein erstes Mal ein QP übernehmen Informationstreffen mit allen Praxislehrpersonen, die im FS15 ein QP übernehmen Bildung der fachdidaktischen Modulgruppen Versand Themenplanungen an Fachdidaktiker/-innen Beratungsangebot während QP
2 Lernphase 1 Formative Beurteilung frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Lernphase 1: Formative Beurteilung (Fremd- und Selbstbeurteilung) Lernphase 1 Formative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 1 Sieben Beurteilungsbereiche
3 Lernphase 1 Formative Beurteilung Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 3: Motivation und Interesse Standard 4: Heterogenität Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Standard 6: Kommunikation Standard 7: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht sowie Rolle, Haltung, Übernahme von Verantwortung (standardübergreifender Beurteilungsbereich) Lernphase 1 Formative Beurteilung Vorgehen am Ende Lernphase 1: Praxislehrperson füllt Beurteilungsinstrument für beide Studierenden aus (Fremdbeurteilung). Studentin / Student füllt Beurteilungsinstrument aus (Selbstbeurteilung). 2 Studierende 2 Beurteilungen 2 Gespräche mit dem Ziel: Vergleich Fremd- und Selbstbeurteilung Begründung der Einschätzungen Festhalten von Stärken und Entwicklungsbereichen, die wegleitend sein sollen für die Lernphase 2 Studentin / Student kopiert beide Beurteilungsinstrumente Weiterleitung an Mentorin / Mentor
4 Fachspezifisches Wissen und Können Fachlich korrekte Inhalte in allen Fächern Lernwirksames Umsetzen des fachdidaktischen Wissens und Könnens Systematischer Aufbau von Wissen und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler Nach- und Vorbesprechungen: Fachdid. Wissen ist augenscheinlich Stud. weiss deutlich mehr, kann Fragen der Sch. problemlos beantworten. Planungen: Die Sache ist im Grossen und Ganzen geklärt, Zusammenhänge bleiben oft unerwähnt. keine erkennbare Logik, keine Vermittlung von Arbeitstechniken Motivation und Interesse Unterstützen von Schülerinnen und Schülern, sich zutrauen, Aufgaben aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können Auswahl von Fachinhalten und Lehr- Lern-Arrangements, die bei den Schülerinnen und Schülern Interesse wecken und motivationsfördernd wirken Produktives Nutzen von Fehlern als Lerngelegenheiten Stud. zeigt vielfältiges Methodenrepertoire, souveräner Einsatz. Stud. bemerkt Fehler der Sch., greift sie teilweise auf und bearbeitet sie. keine Hinweise in der Verlaufsplanung und keine Beobachtungen bei realisierter Lernprozessbegleitung
5 Heterogenität Lernwirksames Berücksichtigen unterschiedlicher Lernvoraussetzungen (soziale, sprachliche, kulturelle Hintergründe, Gender, Leistungsniveau) Fördern wirksamen Lernens und Denkens in der Klasse, in Lerngruppen und bei einzelnen Schülerinnen und Schülern Der Unterricht ist durchwegs für 2 oder mehr Niveaus geplant. Stud. formuliert basale / erweiterte Ziele, aber keine Entsprechung in Arbeitsmaterialien. Anpassen von Zielen, Inhalten und Arbeitsweisen an den individuellen Lern- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler Keine Hinweise in der Verlaufsplanung, keine dementsprechenden Aussagen in Vor- und Nachbesprechungen Kooperation, Partizipation, soziales Umfeld Unterstützen und Fördern der Schülerinnen und Schüler in ihrer Fähigkeit zu Kooperation und Partizipation Konsequentes und situationsadäquates Übernehmen der Klassenführung, Aushandeln sinnvoller Regeln und Freiräume mit den Schülerinnen und Schülern Erkennen von Stärken und Schwächen der eigenen Team- und Kooperationsfähigkeit sowie Einleiten von Entwicklungen offensichtliche Stärke; souveränes, sicheres, waches Auftreten unterstützt und fördert Schüler/-innen in Ansätzen, aber wenig systematisch, z.t. eher zufällig Deutliche Diskrepanz Eigen- / Fremdwahrnehmung; beständiges Rechtfertigen, keine Entwicklung
6 Kommunikation Eindeutigkeit, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der verbalen und nonverbalen Kommunikation Anstrengungen sind beobachtbar, aber etwas beliebig, kein durchdachter Aufbau Aktives und systematisches Fördern und Unterstützen der Kommunikationskompetenz der Schülerinnen und Schüler Bewältigen von schwierigen kommunikativen und konflikthaften Situationen und Umsetzen von konstruktiven Lösungen Mühe sich zu artikulieren, wiederholt unklare Aufträge; Diskrepanz verbale / nonverbale Kommunikation Stud. nimmt heikle Situationen wahr, reagiert geschickt, findet pragmatische Lösungen. Planung, Durchführung, Reflexion Inhalts- und zielorientiertes Planen und Durchführen von Lektionen und Unterrichtseinheiten Sch. sind beschäftigt, aber die kognitive Auseinandersetzung mit der Sache könnte höher sein. Berücksichtigen eines hohen Anteils aktiver Lernzeit für Schülerinnen und Schüler in Planung und Durchführung des Unterrichts Selbstkritisches Reflektieren des eigenen unterrichtlichen Handelns sowie konstruktives Nutzen von Rückmeldungen Die formulierten Ziele sind wenig spezifisch und herausfordernd, Unterrichtssequenzen ohne Zusammenhang. Besprechungen verlaufen konstruktiv; Stud. verfolgt offensichtlich aufgezeigte Entwicklungsbereiche
7 Rolle, Haltung, Verantwortung Situationsadäquates Einnehmen der Rollen als Lehrperson innerhalb des schulischen Feldes Offenheit und Respekt in der Zusammenarbeit mit den am Schulfeld Beteiligten Einhalten von Verbindlichkeiten und Übernehmen von Verantwortung in der Zusammenarbeit Stud. interagiert passiv, aber grundsätzlich angemessen mit dem Schulhausteam zeigt souveränes und stets der Situation angemessenes Verhalten vergisst Abmachungen wiederholt, übernimmt keine Verantwortung in der Zusammenarbeit Lernphase 2 Summative Beurteilung frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Lernphase 1: Formative Beurteilung (Fremd- und Selbstbeurteilung) Lernphase 2: Summative Beurteilung (Praxislehrperson und Mentor/-in)
8 Lernphase 2 Summative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 Sieben Beurteilungsbereiche Lernphase 2 Summative Beurteilung Standard 1: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Fachspezifisches Wissen und Können Motivation und Interesse Heterogenität Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Kommunikation Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht sowie Rolle, Haltung, Übernahme von Verantwortung (standardübergreifender Beurteilungsbereich)
9 Lernphase 2 Summative Beurteilung Vorgehen am Ende Lernphase 2: Praxislehrperson füllt Beurteilungsinstrument für beide Studierenden aus (Fremdbeurteilung) Mentor/-in füllt Beurteilungsinstrument für beide Studierenden aus (Fremdbeurteilung) Gemeinsames Festlegen der Note Praxislehrperson kommuniziert Note anlässlich Abschlussgespräch: 2 Studierende 2 Beurteilungen 2 Gespräche Lernphase 2 Summative Beurteilung. Kompetenzen werden mit je einer Teilnote zwischen 2 und 6 beurteilt (Kompetenzen, die nicht beobachtet werden können, werden nicht beurteilt). Zu jedem der sieben Beurteilungsbereiche wird aus den drei Teilnoten eine Note bestimmt
10 Lernphase 2 Summative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase !! Summe der sieben Noten der Beurteilungsbereiche geteilt durch sieben ergibt die Note Quartalspraktikum (Schlussnote Rundung auf halbe oder ganze Noten) ! 5 (4.79) Lernphase 1: formativ Lernphase 2: summativ CFC: Content-Focused Coaching Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung Gemeinsame Gemeinsame Unterrichtsverantwortung Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH! St. B. Summative Fremdbeurteilung anhand Beurteilungsinstrument Diplomnote
11 Diplomnoten Berufspraktische Ausbildung im Lehrdiplom Studierende Primarstufe 2013H Note 1: Diplomnote QP (summative Beurteilung Lernphase 2 = letzte drei Wochen) Note 2: Diplomnote Berufspraktische Diplomprüfung = Note Diplomlektionen (Planung + 2 Durchführungen + Reflexion : 4) PS DHD1 P1 DHD2 FP QP St FP P LV FP Diplomprüfungslektionen! Note 1 und Note 2 müssen beide genügend sein (je mindestens Note vier) Nächste Schritte Vorbereitungswochen: Fachdid. Module DE, MA und MU Training Konfliktmanagement Medienbildung 2 Treffen in der Mentoratsgruppe Individuelles Planen Mind. 2 Besuche am Praxisort
12 Unterlagen Studiweb > Studiengang > Studienbeginn (H13) > Berufspraktische Ausbildung > Praktika > Quartalspraktikum Bei Fragen Studierende Primarstufe: Inhaltliches: Andreas Hug Administratives: Davide Mandato
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