AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse. Antrag auf Leistungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz. Pflegekasse

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Antrag auf Leistungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse Unternehmenssteuerung Geschäftsbereich Pflege GZ: II.2.2.4 Friedrich-Ebert-Str. 49 45127 Essen AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Pflegekasse Name und Vorname des Versicherten geb. am Anschrift : Ich beantrage die o. g. Leistungen durch Angehörige oder eine andere Privatperson einen Pflegedienst Name des Pflegedienstes Geburtsdatum Telefon* Telefon* 1. Bitte kreuzen Sie an, was bei dem/der Antragsteller zutrifft: Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung, z. B. sucht seine Kinder, Eltern, Ehegatten außerhalb der Wohnung will zur Arbeit gehen planloses Verlassen der Wohnung Verkennen gefährdender Situationen, z. B. unangemessenes Verhalten im Straßenverkehr, z. B. Laufen auf der Straße, Anhalten von Autos Verlassen der Wohnung in unangemessener Kleidung (Gefahr der Unterkühlung 23ZB100 08/14

Seite 2 Unsachgemäßer Umgang mit Gegenständen, z. B. Herd anlassen offenes Feuer in der Wohnung Essen verdorbener Lebensmittel oder Zigaretten unsachgemäßer Umgang mit Chemikalien Tätlich oder verbal aggressives Verhalten, z. B. andere schlägt, tritt, beißt, bespuckt eigenes oder fremdes Eigentum zerstört in fremde Räume eindringt sich selbst verletzt Inadäquates Verhalten, z. B. in die Wohnung urinieren oder koten (nicht verursacht durch Inkontinenz) Kot essen oder verschmieren ständiges An- und Auskleiden Zerpflücken von Inkontinenzeinlagen Nesteln, Zupfen, waschende Bewegungen sexuelle Belästigung anderer Personen Verstecken/Verlegen oder Sammeln von auch fremden Gegenständen (z. B. Geld, Essensreste, benutzte Unterwäsche) Rufen/Schreien ohne Grund Unfähigkeit, eigene Gefühle oder Bedürfnisse wahrzunehmen, z. B. Hunger/Durst wird nicht wahrgenommen Hunger/Durst wird nicht geäußert bereitstehende Speisen und Getränke werden von sich aus nicht gegessen und getrunken oder Speisen und Getränke werden in großen Mengen übermäßig aufgenommen aufgrund mangelndem Schmerzempfinden werden Verletzungen nicht wahrgenommen Schmerzen werden nicht geäußert oder lokalisiert Harn- und Stuhldrang werden nicht wahrgenommen/geäußert, es muss zu jedem Toilettengang aufgefordert werden Fehlende Mitarbeit bei Behandlungen wegen Depressionen oder Angstzuständen, die länger als 6 Monate bestehen und durch einen Arzt behandelt werden z. B. verbringt den Tag apathisch im Bett verlässt einen Platz nicht aus eigenem Antrieb lässt sich nicht aktivieren verweigert die Nahrung Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen mit Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen, z. B. vertraute Personen werden nicht erkannt kann nicht mit Geld umgehen kann sich nicht mehr artikulieren findet den Weg in sein Zimmer nicht mehr findet den Weg zu seiner Wohnung nicht mehr kann sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr an Absprachen erinnern Störung des Tag-/Nacht-Rhythmus, z. B. ist nachts sehr unruhig weckt nachts Angehörige und verlangt z. B. Frühstück

Seite 3 Unfähigkeit aufgrund von Desorientierung, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren, z. B. eine regelmäßige und angemessene Körperpflege, Ernährung oder Mobilität kann nicht mehr geplant und/oder durchgeführt werden es können keine Aktivitäten mehr geplant oder durchgeführt werden Verkennen von Alltagssituationen, z. B. Angst vor dem eigenen Spiegelbild fühlt sich von Personen aus dem Fernsehen verfolgt oder bestohlen hält Personenfotos für fremde Personen in der Wohnung verweigert aufgrund von Vergiftungswahn das Essen riecht und schmeckt Gift im Essen Glaubt, dass fremde Personen auf der Straße ein Komplott gegen ihn schmieden schimpft oder redet mit Nichtanwesenden hat optische oder akustische Halluzinationen Labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten, z. B. weint plötzlich, unmotiviert und situationsunangemessen zeigt Distanzlosigkeit, Euphorie, Reizbarkeit oder Misstrauen in einem erheblichen Ausmaß Niedergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer Depression, die länger als 6 Monate besteht und durch einen Arzt behandelt wird z. B. klagt und jammert ständig beklagt die Sinnlosigkeit seines Lebens oder Handelns 2. Wurden bereits Diagnosen für die vorgenannten Auffälligkeiten gestellt? wenn ja welche? Die Diagnosen wurden von einem Arzt von einem Facharzt festgestellt Name, Fachrichtung Anschrift, Telefonnummer* Bitte Unterlagen beifügen! noch nicht festgestellt

Seite 4 3. Nehmen Sie Medikamente aufgrund der genannten Erkrankung(en)?, die nachstehenden Medikamente wurden verordnet 4. Bitte geben Sie an, welche Hilfe Sie ansonsten bei der Pflege oder im Haushalt benötigen: Es ist ein Betreuer bestellt, bzw. es gibt einen Bevollmächtigten (bitte entsprechende Urkunde oder Nachweis beifügen) des Betreuers oder Bevollmächtigten Telefon* Ich habe keinen Betreuer oder Bevollmächtigten, für Rückfragen zu meinem Antrag können Sie sich aber an folgende Person meines Vertrauens wenden Telefon* Wegen meiner Pflegebedürftigkeit bekomme ich bereits von anderen Stellen (z. B. Versorgungsamt) oder aus dem Ausland Leistungen oder ich habe eine solche Leistung beantragt Ich bin oder war Beamter oder Berufssoldat Mein Ehegatte bzw. ein Elternteil ist oder war Beamter oder Berufssoldat (bitte auch angeben, wenn der verstorbene Ehegatte/Elternteil Beamter oder Berufssoldat war) Ich bin bereits seit mindestens zwei hren bei der AOK Rheinland/Hamburg die Gesundheitskasse versichert, zuvor war ich bei der versichert

Seite 5 Erklärung über die Entbindung von der Schweigepflicht: Ich entbinde hiermit den unten aufgeführten Arzt, das angegebene Krankenhaus und die angegebene Pflegeperson von der Schweigepflicht gegenüber dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung und allen Personen, die mit der Prüfung des Antrags auf Pflegeleistungen befasst sind. Gleichzeitig bitte und ermächtige ich den unten aufgeführten Arzt, das unten aufgeführte Krankenhaus und die angegebene Pflegeperson, auf Verlangen dem Medizinischen Dienst bzw. der Pflegekasse bei der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse die sich in deren Besitz befindlichen Befunde vorzulegen. ja nein Name des Arztes Name der Pflegeperson Name des Krankenhauses Ich bitte, die beantragten Pflegeleistungen zu zahlen: auf mein eigenes Konto IBAN BIC Name des Geldinstituts auf ein Konto einer Person meines Vertrauens (die Vertrauensperson hat die nachstehende Erklärung abzugeben) Name der Vertrauensperson Vorname IBAN Bic Name des Geldinstituts Erklärung der o. a. angegebenen Vertrauensperson des Pflegebedürftigen, auf deren Konto die Beiträge überwiesen werden sollen Ich verpflichte mich, überzahlte Beträge für Pflegeleistungen nach dem Elften Sozialgesetzbuch an die Pflegekasse bei der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse (Pflegekasse) zurückzuzahlen. Außerdem verpflichte ich mich, der Pflegekasse jede Änderung meiner Bankverbindung und meines Wohnsitzes unverzüglich mitzuteilen. Ort, Datum Unterschrift der Vertrauensperson als Kontoinhaber

Seite 6 Erklärung zum Antrag auf Pflegeleistungen und zur Entbindung der Schweigepflicht Ich entbinde meine Ärzte, die mich betreuenden Pflegekräfte und die stationäre Pflegeeinrichtung von ihrer Schweigepflicht, soweit diese Unterlagen für Auskünfte zur Entscheidung über meinen Antrag auf Pflegeleistungen von der Pflegekasse und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung benötigt werden. Die Pflegekasse darf meinem behandelnden Arzt eine Kopie des Pflegegutachtens des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung zur Verfügung stellen. Ich verpflichte mich, jede Änderung der Verhältnisse, die einen Einfluss auf die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung haben, unverzüglich der Pflegekasse mitzuteilen. Diese sind z. B. Umzug in ein Pflegeheim, Hinzunahme eines Pflegedienstes, Änderung der Bankverbindung, Änderung des Gesundheitszustandes (Besserung/Verschlechterung) und Beantragung oder Bezug von Beihilfe- oder Versorgungsleistungen. Einige Leistungen der Pflegekasse werden im Voraus gezahlt. Hierdurch kann es zu Überzahlungen kommen. Ich verpflichte mich daher, überzahlte Beträge unverzüglich an die Pflegekasse zurückzuzahlen. Ich ermächtige die Pflegekasse überzahlte Leistungen der Pflegeversicherung auch mit Wirkung meinen Erben gegenüber zulasten meines Kontos beim jeweils kontoführenden Geldinstituts einzuziehen. Die entstehenden Bankgebühren trägt die Pflegekasse., ich stimme zu, ich stimme nicht zu Ich versichere, dass ich die Angaben in diesem Antrag wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe. Ort, Datum Unterschrift des Pflegebedürftigen bzw. Betreuers/Bevollmächtigten Die mit * gekennzeichneten Angaben sind freiwillig, erlauben uns aber eine schnelle und unbürokratische Kontaktaufnahme mit Ihnen bei Rückfragen und zu allen Belangen der Pflegeversicherung und vielfältigen Leistungs- und Serviceangeboten der AOK Rheinland/Hamburg. Dieser Nutzung können Sie jederzeit widersprechen. Datenschutzhinweis ( 67 a Abs. 3 SGB X): Die Daten werden zur Erfüllung unserer Aufgaben nach 94 SGB XI in Verbindung mit 7, 28 SGB XI erhoben. Ihr Mitwirken ist nach 60 SGB I erforderlich. Fehlende Mitwirkung kann zu Nachteilen bei den Leistungsansprüchen führen.