2002 haben Jugendliche und junge Erwachsene Maßnahmen der Heimerziehung und sonstige betreute Wohnformen ( 34 SGB VIII) neu begonnen

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Als Hilfe zur Erziehung soll Heimerziehung 1 ( 34 SGB VIII) Kinder und Jugendliche durch eine Verbindung von Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten in ihrer Entwicklung fördern. Diese Hilfe wird heute in der Regel zeitlich befristet geleistet mit dem Ziel, eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie nach Verbesserung der dortigen Erziehungsbedingungen zu ermöglichen. Auch der Wechsel in eine andere Pflegefamilie, in Ausnahmefällen auch eine Adoptivfamilie, oder die Verselbständigung des Jugendlichen kann in Frage kommen. 2002 haben ca. 77.000 Jugendliche und junge Erwachsene erzieherische Hilfen in Form von Heimerziehung 1 und sonstige betreute Wohnformen ( 34 SGB VIII) in Anspruch genommen 2002 haben 28.667 Jugendliche und junge Erwachsene Maßnahmen der Heimerziehung und sonstige betreute Wohnformen ( 34 SGB VIII) neu begonnen von 2001 bis 2002 hat die Zahl der Hilfebedürftigen in diesem Bereich um ca. 4,6 Prozent zugenommen 2 der Gesetzgeber will die sozialpolitische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen verbessern; dies erfordert von den Leistungsanbietern die qualitative und kreative Weiterentwicklung der unterstützenden Maßnahmen die sozioökonomischen Lebenslagen von jungen Menschen verschlechtern sich, gleichzeitig werden vermeintlich aufwendige Hilfsmaßnahmen kritisch hinterfragt der Gesetzgeber fordert und fördert zunehmend ambulante Hilfsformen, insbesondere präventive Hilfen für Familien, um Heimunterbringungen zu vermeiden methodische, fachliche und personelle Standards müssen verbessert werden bei geringer werdenden Ressourcen; dies betrifft ebenso die Modernisierung der Einrichtungen und der therapeutischen Arbeitsmittel Ist die Heimerziehung im Vergleich zu den Vorjahren deutlich teurer geworden? Kann den jungen Menschen durch Maßnahmen der Heimerziehung wirksam geholfen werden? Lassen sich nachhaltige Effekte nach Abschluss der Hilfen identifizieren? Stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis? Was sind die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der erzieherischen Hilfen? 1 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform ( 34 SGB VIII) = stationäre Jugendhilfe 2 Berechnungen nach Daten des Statistischen Bundesamtes: http://www.destatis.de, 2004 2

W i r k s a m k e i t s s t u d i e n 1995-2000 Jugendhilfe-Effekte-Studie (JES) 3 des Deutschen Caritasverbandes 46 Prozent der zu Beginn der Hilfe beim Kind bestehenden Auffälligkeiten wurden durch Maßnahmen der Heimerziehung reduziert Kompetenzen der Kinder wurden gestärkt und erweitert psychosoziale Auffälligkeiten im Umfeld der Kinder wurden gemindert Institut für Kinder- und Jugendhilfe Effekte (Bereich Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen ( 34 SGB VIII) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Reduzierung bzw. Verbesserung in Prozent 46% 38% 19% Heimerziehung ( 34 SGB VIII) Reduktion der Gesamtauffälligkeiten der Kinder Erweiterung der Kompetenzen der Kinder Reduktion der psychosozialen Auffälligkeiten im Umfeld der Kinder I KJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Seit 1999 Evaluation erzieherischer Hilfen (EVAS) 4, Qualitätsentwicklungsverfahren des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ), Mainz es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Dauer und der Wirksamkeit von Hilfen zur Erziehung Hilfen zur Erziehung weisen durchschnittlich erst ab dem zweiten Jahr der Hilfe nachweisbare Erfolge auf diese Erfolge steigen im dritten Jahr erheblich an 3 Schmidt, M., Schneider, K., Hohm, E., Pickartz, A., Macsenaere, M., Petermann, F., Flosdorf, P., Hölzl, H. & Knab, E.: Effekte erzieherischer Hilfen und ihre Hintergründe. Schriftenreihe des BMFSFJ, Band 219. Stuttgart: Kohlhammer, 2002. 4 Macsenaere, M. & Knab, E.: Evaluationsstudie erzieherischer Hilfen (EVAS). Eine Einführung. Freiburg: Lambertus-Verlag, 2004. 3

E f f i z i e n z s t u d i e n 2001 Kosten-Nutzen-Analyse von Jugendhilfemaßnahmen 5 des Kinder- und Jugenddorfs Klinge Im Rahmen einer modellhaften Kosten-Nutzen-Analyse wurden für Heimerziehung als gesellschaftliche Nutzeneffekte einer Maßnahme über den gesamten späteren Lebensverlauf ermittelt: Gesellschaftliche Nutzeneffekte bei Männern: - Gesundheit: 24.040 Euro - Arbeitslosigkeit: 30.698 Euro - Delinquenz: 12.280 Euro - Erwerbstätigkeit: 288.119 Euro Gesellschaftliche Nutzeneffekte bei Frauen: - Gesundheit: 26.950 Euro - Arbeitslosigkeit: 250 Euro - Delinquenz: 14.124 Euro - Erwerbstätigkeit: 320.324 Euro Kosten-Nutzen-Analyse einer Maßnahme im späteren Lebensverlauf 350.000 300.000 250.000 200.000 Kosten Nutzen 150.000 100.000 50.000 0-50.000-100.000-150.000 Männer Frauen Erwerbstätigkeit 288.119 320.324 Arbeitslosigkeit 30.698 250 Gesundheit 24.040 26.950 Delinquenz 12.280 14.124 Jugendhilfe -120.317-120.317 Als weitere Maßzahl wurde die Nutzen-Kosten-Relation ermittelt. Bei Männern ergab sich eine Nutzen-Kosten- Relation von +1,95, was bedeutet, dass ein in Heimerziehung eingesetzter Euro im weiteren Lebensverlauf gesamtwirtschaftlich mit 2,95 Euro zurückgezahlt wird, d. h., der Volkswirtschaft einen Gewinn von 1,95 Euro einbringt. Entsprechend ergibt sich bei Frauen eine Nutzen-Kosten-Relation von +2,00. Die im weiteren Lebensverlauf erzielten gesellschaftlichen Nutzengewinne übersteigen somit die Aufwendungen im Bereich der Heimerziehung deutlich. Heimerziehung lohnt sich folglich aus wirtschaftlicher Sicht, da dadurch zusätzliche Produktivität und Erwerbstätigkeit in späteren Jahren erzielt und spätere Ausgaben in den Bereichen Arbeitslosigkeit, Delinquenz und Gesundheit vermindert werden können. Es lohnt sich daher jetzt in diesem Bereich zu investieren, da dieses Geld mehrfach in späteren Jahren der Gesellschaft wieder zufließt. 5 Roos, K.: Kosten-Nutzen-Analyse von Jugendhilfemaßnahmen. Kinder- und Jugenddorf Klinge Seckach: Eigenverlag, 2002. http://www.klinge-seckach.de/download/kosten_nutzen_analyse.pdf. 4

! " Ausbau der Effizienzstudien auf andere Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe Entwicklung von Benchmarkingverfahren zum Vergleich von Einrichtungen Identifizierung von Stärken- und Schwächenprofilen zur Geschäftsprozessoptimierung Erschließung von Einsparpotenzialen zur Verbesserung der Hilfemaßnahmen # $ Bedarfsoptimierte Förderung für Kinder und Jugendliche im Bereich Hilfen zur Erziehung 6 Modellprojekt zur Einführung von Wirksamkeits-Kosten-Vergleichen in der Kinder- und Jugendhilfe Beteiligte Institutionen Zielsetzung Vorteile Institut für Kinder- und Jugendhilfe in Mainz Katholische Fachhochschule Mainz Christophorus-Jugendwerk Oberrimsingen Jugendhilfe St. Elisabeth in Dortmund Jugendhilfezentrum Bamberg, Don Bosco Jugendwerk Jugendhilfezentrum Bernardshof in Mayen Jugendhilfezentrum Pfaffendorf in Maroldsweisach Jugendhilfezentrum Raphaelshaus in Dormagen Kinder- und Jugenddorf Klinge in Seckach St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Augsburg Entwicklung eines einrichtungsübergreifenden Evaluationssystems zur Dokumentation von Kosten-Wirksamkeits-Zusammenhängen Überprüfung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit Erschließung von Stärken- und Schwächenprofilen Erkenntnisgewinnung hinsichtlich Wirkungsweisen sozialer Hilfen Aufdeckung von Kostensenkungspotenzialen Optimierung der Hilfeprozesse bei ressourcenschonendem Mitteleinsatz Transparenz der Hilfeverfahren Weitere Informationen zum Projekt Bedarfsoptimierte Förderung für Kinder und Jugendliche im Bereich Hilfen zur Erziehung erhalten Sie unter: I KJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.v. (BVkE) Saarstraße 1, 55122 Mainz Telefon +49 (0) 61 31 / 94 79 7-0 Fax +49 (0) 61 31 / 94 79 7-77 institut@ikj-mainz.de www.ikj-mainz.de 6 Drittmittelgeber: Aktion Mensch e. V. Zuwendungsempfänger: Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e. V. (BVkE) Ausführende Instanz: Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Projektlaufzeit: 01.06.2004 31.05.2007 5

" Raphaelshaus Dormagen DAS Jugendhilfezentrum Krefelder Straße 122 41539 Dormagen Telefon +49 (0) 21 33 / 50 5-0 Fax +49 (0) 21 33 / 50 5-29 sekretariat@raphaelshaus.de www.raphaelshaus.de Jugendhilfe St. Elisabeth Haus Niederhofen Brücherhofstraße 200 44265 Dortmund Telefon +49 (0) 231 / 94 60 60-0 Fax +49 (0) 231 / 94 60 60-60 information@jugendhilfe-elisabeth.de www.jugendhilfe-elisabeth.de Jugendhilfezentrum Bernardshof Polcher Straße 56727 Mayen Telefon +49 (0) 26 51 / 80 08-0 Fax +49 (0) 26 51 / 80 08-20 info@jhz-bernardshof.de Kinder- und Jugenddorf Klinge Klingestraße 30 74743 Seckach Telefon +49 (0) 62 92 / 78-0 Fax +49 (0) 62 92 / 78-200 info@klinge-seckach.de www.klinge-seckach.de Christophorus-Jugendwerk Oberrimsingen Im Jugendwerk 1 79206 Breisach-Oberrimsingen Telefon +49 (0) 76 64 / 40 9-0 Fax +49 (0) 76 64 / 40 9-299 info@jugendwerk-oberrimsingen.de www.jugendwerk-oberrimsingen.de Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen Eine Einrichtung des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Auf dem Kreuz 58 86152 Augsburg Telefon +49 (0) 821 / 50 30 4-0 Fax +49 (0) 821 / 50 30 4-26 info@st-gregor-jugendhilfe.de www.st-gregor-jugendhilfe.de Jugendhilfezentrum Bamberg Don Bosco Jugendwerk Hornthalstraße 35 96047 Bamberg Telefon +49 (0) 951 / 96 57 0-0 Fax +49 (0) 951 / 96 57 0-120 info@canisiusheim.de www.canisiusheim.de Jugendhilfezentrum Pfaffendorf Am Schloß 1 96126 Maroldsweisach Telefon +49 (0) 95 35 / 189-0 Fax +49 (0) 95 35 / 755 info@jugendhilfezentrum-pfaffendorf.de www.jugendhilfezentrum-pfaffendorf.de Druck: Druckerei Birkeneck, Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos Auflage: 4.000 Exemplare 6