Familiengruppen in der Heimerziehung

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1 Forschungsgruppe Jugendhilfe Klein-Zimmern Familiengruppen in der Heimerziehung Eine empirische Studie zur Entwicklung und Differenzierung von Betreuungsmodellen PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris

2 Seite Vorwort 9 1 Entwicklung der Familiengruppen im Jugendhilfezentrum St. Josephshaus Klein-Zimmern 11 Eckhart Knab und Peter Ach 1.1 Vom Wohngruppen- zum Familiengruppenmodell: 11 Darstellung der Entwicklung einer Betreuungsstruktur 1.2 Gründung von Familiengruppen im St. Josephshaus Klein-Zimmern Personal-und Klientelkonzept Organisationskonzept 15 2 Familiengruppen: Begriffsbestimmung, Ziele und Konzepte 16 Franz Petermann und Ulrike Petermann 2.1 Bestimmung des Begriffs "Familie" Bestimmung des Begriffs "Familiengruppe" Familiengruppe - Anspruch und Heimrealität Zur Bedeutung von Familiengruppen in der Heimerziehung Ziele von Familiengruppen Organisatorische Voraussetzungen von Familiengruppen 26 3 Untersuchungsentwurf und zentrale Annahmen Widersprüche im Betreuungsmodell Prozeßmodell von Belastung und Bewältigung Untersuchungsbereiche Klassifikationsschema Organisationsbezogene zentrale Annahmen Personbezogene zentrale Annahmen Familienbezogene zentrale Annahmen Zentrale Begriffe Einordnung des Forschungsprojektes 56 4 Instrumentenentwicklung Kategorien der Aktenanalyse \ 60

3 4.2 Merkmale der Klientel Das ABC-Inventar Der ABC-Filter Klientelmerkmale aus Interviews Die Aussagenliste zum Selbstwertgefühl (ALS) Das Soziogramm Erfassung und Beurteilung von Standardsituationen Erhebungsinstrumente zur Erzieher-Befragung Das Erzieher-Interview, Der Fragebogen für FG-Erzieher (F-FG-E) Der Fragebogen zur Belastung von Erziehern Der Fragebogen zu Lebenszielen und zur Lebenszufriedenheit (FLL) < Der Fragebogen zum elterlichen Erziehungsverhalten (FEV) Der Untersuchungsbewertungsbogen (UBB) Heimleiter-/Erziehungsleiter-Interview Herkunftsfamilien-Interview/Elternarbeit Erhebungsinstrumente zum Thema Supervision Einschätzung der Instrumentenentwicklung 85 Franz Petermann 5 Aufbau und Durchführung der Studie 86 und Franz Petermann 5.1 Stichprobenbeschreibung Kooperationsfindung Schwierigkeiten bei der Erhebung Folgerungen aus der Pilotphase 94 6 Auswertung und Einordnung der Ergebnisse Merkmale der Kinder und Jugendlichen in den Familiengruppen Soziologische Merkmale Betreuungsrahmen Klinisches Störungsbild Selbstwertproblematik Akzeptanz, Bewältigung, Kooperation 109

4 Integration Kinder der Kernfamilien Standardsituation Mittagessen Rahmenbedingungen Auswertungsergebnisse der Videoaufzeichnungen Michael Macsenaere Erziehung und Belastung Erziehungsziele Wertorientierungen der Erzieher Autonomie, Identifikation, Kompetenz Organisationsaspekte von Belastung und Entlastung Erziehungsalltag und Belastung Kritische Situationen Eltern und Elternarbeit Methodisches Vorgehen und Stichprobe Akzeptanz, Bewältigung und Kooperation Elternarbeit Supervision Andreas Düchting-Röth, Gundolf Dörnfeld und Methodisches Vorgehen und Stichprobe Organisatorischer Rahmen Erwartungen an die Supervision Durchführung und Bewertung der Supervision Ergebnisse aus dem Fragebogen zur Supervision (F-SV) Verbesserungsvorschläge Einordnung der Ergebnisse Zentrale Annahmen Zentrale Begriffe

5 7 Optimierung des Familiengruppen-Konzeptes 229 Franz Petermann,, Peter Ach, Gundolf Dörnfeld, Eckhart Knab, Ulrike Petermann und Theresia Schlaegel 7.1 Voraussetzungen beim Aufbau von Familiengruppen Klassifikation möglicher Betreuungsformen einer familienorientierten, stationären Jugendhilfe Chancen und Risiken der Betreuungsform "Familiengruppe" Elternarbeit Supervision Perspektiven für die Entwicklung von Familiengruppen 239 LITERATUR 241 ANHANG 247 ABC-Inventar und ABC-Filter 248 Interviewleitfaden zum Elterngespräch 251 Beobachtungsbogen Mittagessen 260 Fragebogen für Familiengruppen-Erzieher (F-FG-E) 262 Fragebogen zur Supervision (F-SV) 266 Untersuchungsbewertungsbogen (UBB) 267

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