LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern
CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen wir erhalten. 95 Prozent der 125.000 landwirtschaftlichen Betriebe in Bayern sind Familienbetriebe. Die CSU setzt sich ein für die bäuerlichen Familienbetriebe in Bayern! Wir wollen den Erhalt bäuerlicher Strukturen. Die CSU wird unsere vielfältige bäuerliche Landwirtschaft erhalten und gezielt fördern. ++++ Unsere Ziele ++++ Die CSU steht für die Bewahrung der Schöpfung und der unvergleichlichen bayerischen Landschaft. Wir orientieren uns an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, des Ressourcenschutzes, der artgerechten Tierhaltung, des gentechnikfreien Anbaus und des Erhalts der Biodiversität. Die CSU setzt auf Premiumprodukte und Spezialitäten Die CSU kämpft für eine gerechte Ausgestaltung der Direktzahlungen und setzt auf eine starke 2. Säule. Die bayerischen Bauern können sich auch weiterhin auf entsprechende Unterstützung durch Landes- und Bundesmittel verlassen. Die CSU behält die Vergünstigungen beim Agrardiesel bei. Die CSU behält die Erleichterungen bei der Erbschaftsteuer für Landwirte bei. 6 Fakten zum Thema Landwirtschaft in Bayern: Bayern hat die meisten landwirtschaftlichen Betriebe. Jeder dritte deutsche 1Bauernhof liegt in Bayern. Bayerns Landwirtschaft erwirtschaftet etwa 102 Mrd. Euro und beschäftigt 760.000 2Menschen. Worauf unsere Bäuerinnen und Bauern am meisten Wert legen, ist Verlässlichkeit der Bedingungen. Das Schützen durch Nützen unserer Felder und Wälder durch den Bauernstand ist der Königsweg auch in die Zukunft. Die Landwirtschaft gehört zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel. Wir unterstützen unsere Landwirte und schützen sie vor den Steuererhöhungen von Rot-Grün. Horst Seehofer Vorsitzender der CSU Bayerischer Ministerpräsident Alexander Dobrindt, MdB Generalsekretär der CSU
Bayern das Landwirtschaftsland Nr. 1 Bayern ist Milch- und Käseland Nummer 1! Die Milchverarbeitung nimmt mit einem Umsatz von 9,4 Mrd. Euro in der bayerischen Ernährungswirtschaft einen wichtigen Platz ein. Bayerns Milchbauern haben 2012 rund 7,5 Mio. Tonnen Milch an ihre Molkereien geliefert - Bayern liegt damit deutlich vor allen anderen Bundesländern. Bayern erzeugt über 400 verschiedene Käsesorten. Mit 850.000 Tonnen Käse kommen damit rund 41 % der Gesamtproduktion an deutschem Käse aus Bayern. Bayern ist Spezialitätenland Nummer 1! Landwirtschaftliche Produkte aus Bayern zeichnen sich durch ihre Vielfalt und Qualität aus. Die meisten Produkte mit den EU-Zeichen geschützte Ursprungsbezeichnung und geschützte geographische Angabe Deutschlands kommen aus Bayern. Bayern ist Exportland Nummer 1! Die bayerische Ernährungswirtschaft hat ihre Ausfuhr an Produkten seit 2002 um 84 Prozent erhöht. 2012 wurden Produkte im Wert von 8,21 Mrd. Euro exportiert. Die wichtigsten Produkte dabei sind Käse, Milch, Fleisch und Fleischwaren. Bayern ist Ökoland Nummer 1! 2012 haben rund 6.500 Öko-Landwirte eine Fläche von mehr als 205.000 Hektar ökologisch bewirtschaftet. Fast ein Drittel aller deutschen Öko-Betriebe wirtschaften in Bayern. Bayern ist damit im bundesweiten Vergleich sowohl bezüglich Zahl der Öko-Betriebe als auch bezüglich der Öko-Fläche Spitzenreiter. 40.000 Milcherzeuger machen Bayern zum Milchland Nr.1. Ein Betrieb hält im Durch- 3schnitt 35 Kühe. Bayern ist Ökoland Nr. 1: Rund 6.600 Ökobetriebe bewirtschaften etwa 4205.000 ha in Bayern Unsere Bäuerinnen und Bauern sind das Rückgrat des ländlichen Raumes. Sie sind wichtige Pfeiler unseres so erfolgreichen Wirtschaftsstandortes Deutschland. Und deshalb steht diese Bundesregierung fest an ihrer Seite. Der ländliche Raum entscheidet über die Zukunft Bayerns. Er ist für die Mehrheit der Menschen in Bayern Lebens- und Wirtschaftsraum. Gestaltender Faktor ist und bleibt die Land- und Forstwirtschaft. Ilse Aigner, MdB Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Helmut Brunner, MdL Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mit 2,5 Mio. ha Wald und einem Umsatz von 35 Mrd. Euro und knapp 200.000 Beschäftigten im Bereich Forst und Holz 5ist Bayern Waldland Nr. 1. Bayern bietet die attraktivsten Agrarumweltprogramme an über 1 Mio. ha (1/3 der Fläche) werden unter besonderen Um- 6weltaspekten bewirtschaftet.
Rot-Grün bedeutet für unsere Bäuerinnen und Bauern erhebliche finanzielle Mehrbelastungen. Rot-Grün will die Direktzahlungen deutlich kürzen und langfristig abschaffen Rot-Grün will die Vergünstigungen beim Agrardiesel abschaffen Rot-Grün will die Erbschaftsteuer anheben und die Vermögensteuer einführen Rot-Grün will die Land- und Forstwirte in die Gewerbesteuer einbeziehen
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