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Transkript:

sverzeichnis aus: Petermann. Vaitl, HB der Entspannungsverfahren Vorwort zur 4. Auflage XVII Entspannungsverfahren eineeinführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl 1 Vom Alltagsverständnis zur wissenschaftlichen Methode 1 2 Durchbrechen der Schulenbarrieren 2 3 Das Wirkungsspektrum 4 4 Gemeinsamkeiten 6 5 AnerkanntepsychologischeInterventionsmethoden 8 6 Entwicklungsrichtungender Forschung 9 7 Kulturder Entspannung 10 8 Problemfelderund Störungsbilder bei Erwachsenen 11 9 Problemfelder und Störungsbilder bei Kindern undjugendlichen 12 10 Fachliche Kompetenz 13 Teil I Grundlagen der Entspannung 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 18 Dieter Vaitl 1 Einleitung 18 2 Die Entspannungsreaktion 18 3 ZentralnervöseProzesse 23 4 Entspannungszustand undbewusstseinsveränderung 27 5 Psychophysiologie derinterozeption 29 6 Entspannungsprozess praktischekonsequenzen 33 2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 36 Petra Netter 1 Einführung 36 2 Übersichtüber Substanzgruppen, ihre Angriffsorte 37 und Indikationen VII

3 Über neuromuskuläre Mechanismen wirksame Entspannungs- 38 therapeutika 4 Über psychische Mechanismen wirksame Entspannungs- 44 therapeutika 5 Über vegetative Mechanismen wirksame Entspannungs- 51 therapeutika 6 Probleme der Langzeittherapie, Absetzphänomene 55 und Absetzstrategien 7 Akzeptanz von Pharmakotherapiebei Patienten 57 und Therapeuten 8 Pharmako- und Psychotherapie Ergänzung oder Alternative? 58 Teil II Entspannungsverfahren 3 Autogenes Training 62 Dieter Vaitl 1 Einführung 62 2 Rahmenbedingungen 63 3 Physiologische Effektedes autogenen Trainings 67 4 PsychischeEffektedes autogenen Trainings 72 5 Indikationdes autogenentrainings 73 6Kontraindikationdes autogenentrainings 74 7 Das Abbruch-Phänomen 75 8 Die Wirksamkeit des autogenen Trainings 76 9 Ausblick 78 4 Biofeedback 81 Dieter Vaitl Winfried Rief 1 Vorbemerkung 81 2 EEG-Feedback 82 3 EMG-Feedback 85 4 Vasomotorisches Feedback 90 5 KardiovaskuläresFeedback 94 6 Die Akzeptanzdes Biofeedbacks 96 VIII

5 Hypnose 99 Hans-Christian Kossak 1 Historischer Abriss 99 2 Definitionund AbgrenzungderHypnose 100 3 Theoriender Hypnose 101 4 Suggestion, Hypnotisierbarkeit undhypnosetiefe 102 5 Induktion 103 6 Das VerhalteninHypnose 104 7 Hypnose inkombination mit anderen Therapieverfahren 105 8 Indikation der Hypnose 105 9 Formender Hypnose 106 10 Hypnoseals Entspannungsverfahren 107 11 Anwendunginder Therapie 108 12 Gefahren undgrenzen,showhypnose 111 13 Effektivität derhypnose 113 14 Ausbildung 114 6 Imagination 116 Franz Petermann MichaelKusch Heike Natzke 1 Einleitung 116 2 Ausgewählte imaginativetechniken 117 3 Wirkgrößen 123 4 Effektkontrolle und Schlussfolgerungen 126 7 Meditation 132 Ulrich Ott 1 Einleitung 132 2 Meditationsmethoden 132 3 Forschungsstand 136 4 Klinische Anwendung 138 5 Ausblick 140 8 ProgressiveMuskelentspannung 143 Alfons Hamm 1 TheoretischeGrundannahmen 143 2 Induktionstechnik 144 IX

3 Post-Jacobson sche Variantender progressiven 149 Muskelentspannung 4 Progressive Muskelentspannungals copingskill 150 5 Wirksamkeit der progressiven Muskelentspannung 154 6 Ausblick 161 TeilIII Anwendungsbereiche bei Erwachsenen 9 Stress und stressabhängige körperliche Beschwerden 167 Beate Ditzen UlrikeEhlert 1 Symptomatik 167 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 173 3 Vorgehen 175 4 Indikation und Kontraindikation 177 5 EmpirischeAbsicherung 179 10 Angststörungen 182 Alfons Hamm 1 Symptomatik 182 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 187 3 Vorgehen 190 4 Empirische Absicherung 193 11 Soziale Phobie/Soziale Angststörung und vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 196 Thomas Heidenreich Katrin Junghanns-Royack 1 Symptomatik 196 2 Spezifische Störungsmodelle als Ansatzpunkt 202 3 Vorgehen 206 4 Indikationund Kontraindikation 208 5 EmpirischeAbsicherung 209 X

12 Asthma bronchiale 212 Thomas Ritz Ulrike de Vries FranzPetermann 1 Symptomatik 212 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 214 3 Vorgehen 215 4 Indikationund Kontraindikation 221 5 Empirische Absicherung 222 13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 228 Lutz Mussgay 1 Symptomatik 228 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 229 3 Vorgehen 231 4 Indikationund Kontraindikation 235 5 Empirische Absicherung 235 14 Insomnien 241 ChristineCarl Dieter Riemann 1 Symptomatik 241 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 242 3 Vorgehen 243 4 Indikationund Kontraindikation 247 5 Empirische Absicherung 247 15 Rheumatische Erkrankungen 252 Georg Jungnitsch 1 Symptomatik 252 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt 255 für Entspannungsverfahren 3 Vorgehen 258 4 Indikationund Kontraindikation 262 5 EmpirischeAbsicherung 263 XI

16 Schmerzen 268 Wolf-DieterGerber 1 Symptomatik 268 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt 272 3 Vorgehen 275 4 Indikation und Kontraindikation 280 5 Empirische Absicherung 280 17 Fibromyalgie (FM) 283 Kati Thieme 1 Symptomatik 283 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 284 3 Vorgehen 286 4 Indikationund Kontraindikation 291 5 EmpirischeAbsicherung 292 18 Suggestions-, Entspannungs- und Hypnose-Verfahren in der Zahnheilkunde 298 Vladimir A. Gheorghiu 1 Einleitung 298 2 Die suggestivesituation ihrerelevanz für zahnärztliche Belange 300 3 Technik der Suggestion Vorgehensweisen in derzahnheilkunde 302 4 Kurze Zusammenfassung 312 19 Sexuelle Funktionsstörungen 315 BeatrixGromus 1 Symptomatik 315 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 317 3 Vorgehen 318 4 Indikationund Kontraindikation 322 5 Empirische Absicherung 322 XII

20 SomatoformeStörungen 325 Alexandra Martin Winfried Rief 1 Symptomatik 325 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt 326 für Entspannungsverfahren 3 Vorgehen 330 4 Modifikation des Standardvorgehens 334 5 Indikationund Kontraindikation 334 6 EmpirischeAbsicherung 335 21 Sportund Bewegung 339 MichaelKellmann Jürgen Beckmann 1 Problematik 339 2 Funktionendes Entspannungstrainings imsport 340 3 Vorgehen 343 4 Modifikationdes Standardvorgehens 346 5 Indikationund Kontraindikation 348 Teil IV Anwendungsbereiche bei Kindern und Jugendlichen 22 Aggressives Verhalten 352 Ulrike Petermann FranzPetermann 1 Symptomatik 352 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 353 3 Vorgehen 356 4 Indikationund Kontraindikation 364 5 Empirische Absicherung 366 23 Angststörungen 370 Ulrike Petermann 1 Symptomatik 370 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 372 XIII

3 Vorgehen 373 4 Indikationund Kontraindikation 377 5 EmpirischeAbsicherung 377 24 Chronische Kopfschmerzen 380 Gabriele Gerber-von Müller Wolf-DieterGerber 1 Symptomatik 380 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 382 3 Vorgehen 386 4 Indikationund Kontraindikation 389 5 Empirische Absicherung 390 25 Funktioneller Bauchschmerz 394 MeinolfNoeker 1 Symptomatik 394 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 396 3 Vorgehen 397 4 Indikationund Kontraindikation 405 5 Empirische Absicherung 409 26 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 412 Helmut Saile 1 Symptomatik 412 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt 413 für Entspannungsverfahren 3 Vorgehen 416 4 Modifikation des Standardvorgehens 419 5 Indikationund Kontraindikation 419 6 EmpirischeAbsicherung 420 XIV

27 Neurodermitis 423 Ulrike Petermann Blanka Hartmann FranzPetermann 1 Symptomatik 423 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 425 3 Vorgehen 429 4 Indikationund Kontraindikation 431 5 Empirische Absicherung 431 28 Prävention und Schule 436 Franz Petermann Heike Natzke 1 Problematik 436 2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt 437 für Entspannungsverfahren 3 Vorgehen 439 4 Indikationund Kontraindikation 444 5 EmpirischeAbsicherung 445 29 Schmerzbei invasiven Behandlungen 448 MeinolfNoeker Franz Petermann 1 Problematik 448 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 451 3 Vorgehen 455 4 Modifikationdes Standardvorgehens 459 5 Indikationund Kontraindikation 461 6 Empirische Absicherung 461 30 Stress 464 Petra Hampel FranzPetermann 1 Symptomatik 464 2 SpezifischesStörungsmodellals Ansatzpunkt 466 3 Vorgehen 469 4 Indikationund Kontraindikation 474 5 Empirische Absicherung 474 XV

Glossar 478 Autorenverzeichnis 492 Sachwortverzeichnis 495 XVI