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Der Stiftungsrat hat die Jahresrechnung am 10. März 2016 genehmigt. ABB Ergänzungsversicherung René Cotting Präsident Christoph Oeschger Geschäftsführer

Inhalt Kennzahlen 4 Rendite 5 Inastra 6 Statistische Angaben 8 Bericht der Revisionsstelle 10 Bilanz 12 Betriebsrechnung 13 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 15 2 Aktive Versicherte und Rentner 17 3 Art der Umsetzung des Zwecks 18 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 18 5 Versicherungstechnische Risiken/ Risikodeckung/Deckungsgrad 19 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 27 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 48 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 49 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 49 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 49

Kennzahlen Finanzen 31.12. EV-Plan 31.12. EV-Plan 31.12. TEDC-Plan 31.12. TEDC-Plan Finanzanlagen und Beteiligungen 516 800 998 533 016 476 10 960 855 10 285 319 Ergebnis nach Risikoverlauf aktive Versicherte 1) -13 938 981 21 432 493 0 0 Arbeitgeberbeiträge 25 446 498 25 554 356 818 100 799 686 Arbeitnehmerbeiträge 8 185 306 8 279 747 0 0 Rentenleistungen 20 822 671 21 199 417 0 0 Kapitalleistungen 9 579 247 6 512 179 0 2 097 206 Nettoergebnis Versicherungsleistungen 2) -9 550 433-1 494 156 0 0 % % % % Deckungsgrad mit Arbeitgeber-Beitragsreserve 100,0 n.a. 100,0 100,0 mit Verwendungsverzicht 3) Deckungsgrad ohne Arbeitgeber-Beitragsreserve 98,0 101,1 mit Verwendungsverzicht 3) Wertschwankungsreserve 4) 1,1 Unterdeckung 4) 2,0 Soll-Wertschwankungsreserve 4) 18,6 17,3 1) Siehe Ziffer 58 2) Der Betrag setzt sich hauptsächlich aus folgenden Teilen zusammen: Senkung technischer Zinssatz auf 2,0%, zusätzliche Kosten aufgrund steigender Lebenserwartung bei neuen und bestehenden Rentnern, Differenz zwischen tatsächlicher Sterberate im Berichtsjahr und der statistischen Langzeitbetrachtung, Differenz zwischen Risikoprämie und effektiven Kosten für Tod und Invalidität. 3) Siehe dazu auch Ziffern 57, 58 und 69 4) In % der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital) und der technischen Rückstellungen Bestand 1) Versicherte 1 467 1 542 Rentner 999 1 051 1) EV- und TEDC-Plan (keine Doppelzählungen) Leistungen EV-Plan EV-Plan TEDC-Plan TEDC-Plan Rentenerhöhung in Einmalzulage für Altersrentner in Umwandlungssatz mit 65 in % 6,5 1) 6,5 2) 2) Verzinsung Sparkapital Standardstrategie in % 1,75% 1,75 3) 3) Verzinsung Sparkapital Inastra-Strategien in % 3) 3) 3) 3) Durchschnittliche Verzinsung Sparkapital Standardstrategie 1,8 2,1 3) 3) seit zehn Jahren in % Technischer Zinssatz in % 2,0 2,5 2) 2) 1) Seit 1. Juli erbringt der EV-Plan die Altersleistungen ausschliesslich in Kapitalform. 2) Der TEDC-Plan gewährt ausschliesslich Kapitalleistungen. 3) Die Verzinsung im TEDC-Plan und der Inastra-Sparkapitalien richtet sich nach den Ergebnissen der vier resp. fünf (TEDC) zur Verfügung stehenden Anlagestrategien beziehungs weise des Investitionsentscheids der aktiven Versicherten. 4 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Rendite Rendite auf Finanzanlagen Anlagekategorie % Geldmarkt 1) -0,77-0,03 Geldmarkt USD 2) 1,13 11,96 Obligationen Inlandschuldner 1,94 7,97 Obligationen Auslandschuldner 0,88 4,59 Staatsanleihen Fremdwährungen AAA-AA hedged 3) -1,17 3,34 Staatsanleihen Fremdwährungen hedged 4) 4,79 Unternehmensanleihen Fremdwährungen hedged -1,97 7,24 Emerging Markets Debt -15,31 2,74 Aktien Schweiz 2,30 12,59 Aktien Welt hedged 2 1,14 9,43 Aktien Emerging Markets -15,44 11,33 Immobilien Schweiz Wohnen 5,25 5,65 Immobilien Schweiz Geschäft 5,67 5,00 Immobilien Europa 8,97 22,51 Immobilien Nordamerika 2 4,40 43,66 Immobilien Asien Pazifik -6,42 10,73 Private Equity 6,88 23,48 Hedge Funds 5) 0,18 4,20 1) Pictet Money Market Fund 2) Pictet Money Market USD Fund 3) Seit August 4) Bis Juli 5) 1. Dezember Vorjahr bis 30. November % Gesamtrendite auf Finanzanlagen Standardstrategie % Ø 3.63 1) 1.15 8.20 2013 6.34 2012 7.65 2011 1.32 2010 3.89 2009 10.11 2008-7.95 2007 2.14 2006 4.64 1) Gesamtrendite 2006 Rendite Anlagestrategien Inastra % % Inastra Geldmarkt -0,94-0,22 Inastra Aktien 20-0,85 7,43 Inastra Aktien 40-1,20 8,61 Inastra Aktien 60-1,54 9,80 Inastra Aktien 80-2,19 10,76 Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 5

Inastra Inastra flexiblere Anlage des Sparkapitals im überobligatorischen Bereich Die ABB Ergänzungsversicherung bietet ihren Versicherten seit 2013 die Möglichkeit, ihr Sparkapital oder Teile davon in den vier Strategien von Inastra anzulegen. Die Versicherten des TEDC-Plans haben seit die Möglichkeit, zusätzlich eine Strategie Inastra Aktien 80 zu wählen. Die Strategien von Inastra weisen einen unterschiedlichen Anteil an Aktien und Obligationen respektive Geldmarktanlagen auf. Die Versicherten wählen ihre Anlagestrategie selber und partizipieren voll an deren Kurs entwicklung. Sie können auch mehrere Strategien wählen. Alle Transaktionen innerhalb von Inastra werden über ein Online-Portal abgewickelt, vergleichbar mit E-Banking. Dies erlaubt den Versicherten jederzeit Zugriff auf ihre Daten und somit einen schnelleren und aktuelleren Überblick über ihre Vorsorgesituation. Neben Informationen zu den Anlagestrategien liefert das Portal allgemeine Unterlagen zur Vorsorgeeinrichtung. Die Versicherten der ABB Ergänzungsversicherung haben mit Inastra mehr Entscheidungsfreiheit über ihr Sparkapital und können die Anlagestrategie besser auf ihre persönliche Situation abstimmen. Rund 30% der Versicherten haben sich entschieden, einen Teil oder ihr gesamtes Sparkapital in Inastra anzulegen. 6 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Anlagestrategien Inastra Inastra Geldmarkt (100% Geldmarkt) Inastra Aktien 60 (60% Aktien, 40% Obligationen) Inastra Aktien 20 (20% Aktien, 80% Obligationen) Inastra Aktien 80 (80% Aktien, 20% Obligationen) Inastra Aktien 40 (40% Aktien, 60% Obligationen) Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 7

Statistische Angaben Anzahl Versicherte ABB Ergänzungsversicherung 2013 Anzahl Versicherte ABB Ergänzungsversicherung 1 467 1 542 1 506 Davon Teilnehmer Inastra 446 368 345 Aufteilung der Guthaben in Inastra in % 2013 Geldmarkt 2 3 5 Aktien 20 13 15 15 Aktien 40 23 19 20 Aktien 60 62 63 60 Finanzen Deckungsgrad in % 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 98,0 1) 101,1 1) 96,2 1) 95,4 1) 91,9 1) 98,1 1) 98,2 1) 94,0 1) 105,6 107,7 90 95 100 105 110 1) Ohne Anrechnung der Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Verzinsung Sparkapital Standardstrategie in % ø 1) 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2,02 1,75 27 685 1,75 27 361 1,50 27 027 1,50 26 752 2,00 26 294 2,00 25 831 2,00 25 490 2,75 24 994 2,50 24 469 2,50 24 071 0 1 2 3 1) Verzinsung Sparkapital Standardstrategie 2006 Rentenerhöhungen In den letzten zehn Jahren hat der Stiftungsrat keine Rentenerhöhungen oder Einmalzulagen beschlossen. 8 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Versichertenstruktur Durchschnittsalter Versicherte 2013 Männer 48,9 49,0 48,9 Frauen 45,3 45,1 44,6 Gewichteter Durchschnitt 48,5 48,5 48,4 Durchschnitt versicherter Lohn (mit Bonusteil) 2013 Männer 57 047 57 041 56 881 Frauen 48 015 44 732 44 817 Gewichteter Durchschnitt 55 939 55 564 55 479 Bestand Versicherte 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 127467 685 127 542 361 127506 027 126 431 752 126346 294 125 261 831 125 281 490 124282 994 124151 469 124 114 071 0 400 800 1 200 1 600 Bestand Rentner 1) 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 667 27685 310 7 690 27361 334 7 703 27027 710 26752 291 282 8 7 711 26294 715 25831 714 25490 710 24994 281 269 270 267 5 5 5 5 712 24469 269 8 716 24071 257 7 0 250 500 750 1000 Altersrentner Ehegattenrentner Invalidenrentner 1) Ohne Kinder-/Waisenrenten Verhältnis Versicherte zu Rentnern in % 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 59,5 27685 59,5 27361 59,5 27027 58,2 26752 57,1 26294 55,4 25831 55,8 25490 56,1 24994 53,2 24469 52,6 24071 40,5 40,5 40,5 41,8 42,9 44,6 44,2 43,9 46,8 47,4 0 20 40 60 80 100 Versicherte Rentner Verhältnis Kapital Versicherte zu Kapital Rentner 1) in % 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 54,2 27685 53,9 27361 51,1 27027 49,0 26752 41,8 26294 42,9 25831 45,8 25490 42,9 24994 41,1 24469 39,5 24071 45,8 46,1 48,9 51,0 58,2 57,1 54,2 57,1 58,9 60,5 0 20 40 60 80 100 Versicherte Rentner 1) Ab 2012 inklusive TEDC Durchschnittsalter Altersrentner Männer Frauen 1) Durchschnitt Gewichteter 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 80,3 79,3 78,8 78,4 77,7 77,2 76,7 76,1 75,6 75,2 67,3 65,5 64,6 63,6 64,9 63,8 68,1 67,1 66,1 65,1 80,2 78,7 78,8 78,2 77,6 77,1 76,7 76,1 75,6 75,2 50 60 70 80 50 60 70 80 50 60 70 80 1) Die Aussagekraft ist aufgrund der geringen Anzahl Personen beschränkt. Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 9

Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der ABB Ergänzungsversicherung Baden Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der ABB Ergänzungsversicherung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Art. 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Art. 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. PricewaterhouseCoopers AG, Birchstrasse 160, Postfach, 8050 Zürich Telefon: +41 58 792 44 00, Telefax: +41 58 792 44 10, www.pwc.ch PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften. 10 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs. 1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; die Überschussbeteiligungen aus Versicherungsverträgen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen verwendet wurden; im Falle einer Unterdeckung die Vorsorgeeinrichtung die erforderlichen Massnahmen zur Wiederherstellung der vollen Deckung eingeleitet hat; die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Im Zusammenhang mit dem per 1. Januar erfüllten Teilliquidationstatbestand bestätigen wir, dass die Teilliquidation ordnungsgemäss vollzogen worden ist. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Wir machen darauf aufmerksam, dass die Unterdeckung von 8 931 140 durch einen Verwendungsverzicht auf den Arbeitgeberbeitragsreserven behoben wurde (siehe Kapitel 57 im Anhang der Jahresrechnung). PricewaterhouseCoopers AG Michael Bührle Revisionsexperte Leitender Revisor Sebastian Heesch Zürich, 10. März 2016 Beilage: - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang) 2 Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 11

Bilanz Aktiven 31.12. EV-Plan 31.12. TEDC-Plan 31.12. Total 31.12. Total Anhang Ziffer Vermögensanlagen Finanzanlagen 516 641 798 10 960 855 527 602 653 543 142 595 64 Geldmarkt 263 804 0 263 804 7 926 227 Obligationen 238 212 354 0 238 212 354 235 374 714 Immobilien 85 757 020 0 85 757 020 82 897 713 Aktien 111 334 218 0 111 334 218 124 059 545 Alternative Anlagen 21 137 071 0 21 137 071 21 331 964 Inastra-Strategien 59 937 331 10 960 855 70 898 186 71 552 432 Flüssige Mittel 11 378 550 0 11 378 550 10 310 045 Forderung gegenüber Arbeitgeber 787 0 787 52 000 69 Forderungen 562 677 246 781 809 458 503 466 71 Beteiligungen an angeschlossenen Arbeitgeberfirmen 0 0 0 159 200 69 Beteiligungen 159 200 0 159 200 0 72 528 743 012 11 207 636 539 950 648 554 167 306 Aktive Rechnungsabgrenzung 354 126 0 354 126 364 344 73 Total Aktiven 529 097 138 11 207 636 540 304 774 554 531 650 Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten 5 691 470 0 5 691 470 6 950 189 74 Andere Verbindlichkeiten 246 379 0 246 379 38 905 5 937 849 0 5 937 849 6 989 094 Passive Rechnungsabgrenzung 347 242 0 347 242 378 666 75 Arbeitgeber-Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 27 592 463 0 27 592 463 36 606 288 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht 8 931 140 0 8 931 140 0 36 523 603 0 36 523 603 36 606 288 57/69 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) 254 282 932 11 207 636 265 490 568 264 149 567 52 Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) 224 028 476 0 224 028 476 226 123 822 53 Technische Rückstellungen 16 908 176 0 16 908 176 15 276 372 54 495 219 584 11 207 636 506 427 220 505 549 761 Wertschwankungsreserve 0 0 0 5 007 841 63 Stiftungskapital/freie Mittel/Unterdeckung Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode 0 0 0-16 424 652 Aufwand-/Ertragsüberschuss -8 931 140 0-8 931 140 16 424 652 Stand am Ende der Periode -8 931 140 0-8 931 140 0 Total Passiven 529 097 138 11 207 636 540 304 774 554 531 650 12 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Betriebsrechnung Versicherungsteil EV-Plan TEDC-Plan Total Total Anhang Ziffer Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer 8 185 306 0 8 185 306 8 279 747 Beiträge Arbeitgeber 25 446 498 818 100 26 264 598 26 325 390 Beiträge Arbeitgeber finanziert durch Arbeitgeber- 0 0 0 28 652 Beitragsreserve in ABB Pensionskasse Einmaleinlagen und Einkaufssummen 9 686 130 200 000 9 886 130 6 762 869 52 43 317 934 1 018 100 44 336 034 41 396 658 Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen 1 116 296 0 1 116 296 1 789 922 52 1 116 296 0 1 116 296 1 789 922 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 44 434 230 1 018 100 45 452 330 43 186 580 Reglementarische Leistungen Altersrenten -15 217 988 0-15 217 988-15 498 079 53 Hinterlassenenrenten -3 342 242 0-3 342 242-3 351 157 53 Invalidenrenten -93 528 0-93 528-98 289 53 Kapitalleistungen bei Pensionierung -9 449 993 0-9 449 993-8 420 323 53 Kapitalleistungen bei Tod/Invalidität -129 254 0-129 254-189 062 53-28 233 005 0-28 233 005-27 556 910 Ausserreglementarische Leistungen Rentenzulagen -2 168 913 0-2 168 913-2 251 892 53-2 168 913 0-2 168 913-2 251 892 Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -29 167 033 0-29 167 033-15 524 703 52 Übertrag von zusätzlichen Mitteln bei kollektivem Austritt -1 022 610 0-1 022 610 0 17 Vorbezüge WEF/Scheidung -1 346 000 0-1 346 000-1 472 794 52-31 535 643 0-31 535 643-16 997 497 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -61 937 561 0-61 937 561-46 806 299 Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung/Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) 1 393 791-1 018 100 375 691-11 375 746 52 Auflösung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) 2 095 346 0 2 095 346 7 651 926 53 Bildung technische Rückstellungen -1 631 804 0-1 631 804-1 142 323 54 Verzinsung Sparkapital -3 259 917 0-3 259 917-3 113 519 52 Bildung Sparkapital aus Vermögensentwicklung 1 405 683 137 543 1 543 226-5 319 207 52 Auflösung/Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserve 82 685 0 82 685-1 463 340 69 85 784-880 557-794 773-14 762 209 Ertrag aus Versicherungsleistungen Überschussanteil aus Versicherungen 61 748 0 61 748 52 271 Versicherungsaufwand Versicherungsprämien 1) -683 884 0-683 884-706 290 Risikoprämie -624 957 0-624 957 - Kostenprämie -58 927 0-58 927 - Beiträge an Sicherheitsfonds -24 554 0-24 554-24 993-708 438 0-708 438-731 283 Nettoergebnis aus Versicherungsteil (Übertrag) -18 064 237 137 543-17 926 694-19 060 940 1) Wurde im Berichtsjahr estmalig separat ausgewiesen. Vorjahreswerte sind nicht verfügbar. Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 13

Betriebsrechnung Anlageergebnis und übriger Erfolg EV-Plan TEDC-Plan Total Total Nettoergebnis aus Versicherungsteil (Übertrag) -18 064 237 137 543-17 926 694-19 060 940 Anhang Ziffer Nettoergebnis aus Vermögensanlage 65 Erfolg Geldmarkt -29 028 0-29 028 5 060 Erfolg Obligationen 242 899 0 242 899 15 666 411 Erfolg Immobilien 4 933 015 0 4 933 015 6 526 778 Erfolg Aktien 842 595 0 842 595 12 469 737 Erfolg alternative Anlagen 1 356 658 0 1 356 658 3 084 863 Erfolg Inastra-Strategien -464 334-67 334-531 668 6 151 839 Erfolg Beteiligungen 100 000 0 100 000 0 Zinserträge auf operative Liquidität 609 0 609 4 211 Zinserträge auf Forderungen 459 0 459 1 372 Zinsaufwand -54 436 0-54 436-37 510 Zinsen auf Arbeitgeber-Beitragsreserve 0 0 0-604 424 69 Aufwand Vermögensverwaltung -2 142 195-70 209-2 212 404-2 306 165 4 786 242-137 543 4 648 699 40 962 172 Sonstiger Ertrag Übrige Erträge 65 256 0 65 256 88 294 65 256 0 65 256 88 294 Sonstiger Aufwand -10 810 0-10 810-5 861 Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand -656 506 0-656 506-489 192 Revisionsstelle und Experte -42 610 0-42 610-43 680 Gebühren Aufsichtsbehörde -16 316 0-16 316-18 300-715 432 0-715 432-551 172 Aufwand-/Ertragsüberschuss vor Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve -13 938 981 0-13 938 981 21 432 493 Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve 5 007 841 0 5 007 841-5 007 841 63 Aufwand-/Ertragsüberschuss -8 931 140 0-8 931 140 16 424 652 14 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Anhang 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Unter dem Namen ABB Ergänzungsversicherung besteht eine Stiftung im Sinn von Art. 80 ff. ZGB. Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge für die Mitarbeitenden der ABB Schweiz AG sowie für deren Angehörige und Hinterbliebene. Wirtschaftlich oder finanziell verbundene Unternehmen können sich mit einer entsprechenden Vereinbarung anschliessen. Die Stiftung bietet Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die ABB Ergänzungsversicherung ist ausschliesslich im überobligatorischen Bereich tätig und deshalb nicht im BVG- Register eingetragen. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheitsfonds angeschlossen. 13 Angabe der Urkunden und Reglemente Stiftungsurkunde vom 25.1.1962; letzte Revision 7.9.2005 Reglement gültig ab 1.1. Geschäftsreglement gültig ab 31.12. (ersetzt das Organi sations- und Anlagereglement vom 26.10.2012 sowie das Reglement über die Bildung von technischen Rückstellungen vom 24.8.2006) Reglement zur Teilliquidation vom 1.6.2009 TEDC Rules gültig ab 1.1. 14 Oberstes Organ, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Die Stiftungsräte, die Geschäftsführung und die weiteren zeichnungsberechtigten Personen zeichnen kollektiv zu zweien. Stiftungsrat Arbeitgebervertreter (Amtsdauer 1.1. 31.12.2017) René Cotting, Präsident Moritz Küng Volker Stephan Ron Steijn Investment Risk Committee (IRC) (Amtsdauer 1.1. 31.12.) Elisabeth Bourqui, Vorsitz Yann Moor Franziska Bossart Marco Bagutti (externer Berater) Steffen Tolle (externer Berater) Weiterbildung Die geschäftsführende Avadis Vorsorge AG bietet den Stiftungsräten mindestens zweimal jährlich Ausbildungsveranstaltungen an. Zudem nutzen die Mitglieder des Stiftungsrats auch andere Ausbildungsangebote. Geschäftsführung Christoph Oeschger, Geschäftsführer (Avadis Vorsorge AG) René Siegrist, stv. Geschäftsführer bis 12.3. (Avadis Vorsorge AG) Richard Burton, stv. Geschäftsführer ab 12.3. bis 8.12. (Avadis Vorsorge AG) Katrin Wagner, stv. Geschäftsführerin ab 8.12. (Avadis Vorsorge AG) Weitere zeichnungsberechtigte Personen René Siegrist (Avadis Vorsorge AG) Richard Burton (Avadis Vorsorge AG) 15 Experte, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für berufliche Vorsorge Matthias Pfiffner, Mercer (Switzerland) SA, Zürich Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Investment Consultant Hansruedi Scherer, PPCmetrics AG, Zürich Aufsichtsbehörde BVSA, BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau, Aarau Versichertenvertreter (Amtsdauer 1.4.2012 31.3.2016) Franziska Bossart Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 15

Anhang 16 Angeschlossene Arbeitgeber ABB Asea Brown Boveri Ltd ABB Capital B.V. ABB Immobilien AG ABB Information Systems Ltd ABB International Resources AG ABB Intra AG ABB Kinderkrippen ABB Ltd ABB Management Services AG ABB Schweiz AG ABB Sécheron SA ABB Supply Operations AG ABB Technikerschule ABB Technology Ltd ABB Turbo Systems AG ABB Wohlfahrtsstiftung Consenec AG Libs (vormals Lernzentren LFW) Newave Energy AG 17 Teilliquidation per 1. Januar Gemäss Beschluss des Stiftungsrats vom 15. Mai wurden zum 31. Dezember jene Anschlussverträge gekündigt, die die sogenannte auswärtige Mitgliedschaft begründeten. Dies waren folgende Anschlussverträge: ABB Full Service (Switzerland) GmbH Avadis Vorsorge AG BDS Safety Management AG BridgeBlue AG Bridgestep AG curant GmbH EIC Partners AG Mechtronik AG Nordkap AG (vormals Nordkap Bank AG) Resistronic AG Transtop AG Voltimum SA Per 1. Januar traten 79 Versicherte kollektiv aus der ABB Er gänzungsversicherung aus. Der Stiftungsrat hat am 12. März beschlossen, dass der Tatbestand einer Teilliquidation erfüllt ist. Als Stichtag hat der Stiftungsrat den 31. Dezember bestimmt. Von der Teilliquidation sind insgesamt 92 Versicherte betroffen, wobei die individuellen Austritte per Ende abgewickelt werden. Den kollektiv ausgetretenen Versicherten wurde das angesparte Pensionskassenkapital (Freizügigkeitsleistungen) in der Höhe von insgesamt 12 044 571 überwiesen. Im Rahmen der Teilliquidation wurde der Verteilplan für freie Mittel, Wertschwankungsreserven und technische Rückstellungen erstellt. Da keine Einsprachen erfolgten, konnte die Teilliquidation mit der Überweisung der nachfolgend aufgeführten Leistungen im September vollzogen und abgeschlossen werden. Freizügigkeitsleistungen der Kollektivaustritte 12 044 571 Risikoschwankungsreserven 648 749 Wertschwankungsreserven 253 356 Arbeitgeber-Beitragsreserven 120 505 1 022 610 Total überwiesene Mittel für Kollektivaustritte 13 067 181 Der Stiftungsrat genehmigte den abschliessenden Bericht zur Teilliquidation per 31. Dezember am 8. Dezember. 16 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

2 Aktive Versicherte und Rentner Aktive Versicherte Männer Frauen Total Bestand am 31.12. 1 357 185 1 542 Eintritte 138 23 161 Austritte -170-26 -196 Altersrücktritte -38-2 -40 Invalidisierungen 0 0 0 Todesfälle 0 0 0 Bestand am 31.12. 1 287 180 1 467 Rentner Altersrentner Ehegattenrentner Invalidenrentner Kinder-/ Total Waisenrenten Bestand am 31.12. 690 334 7 20 1 051 Zugang 6 23 0 0 29 Übertritt Invaliden- zu Altersrentnern 0 0 0 0 0 Todesfälle mit Rentenfolge -27-33 0 0-60 Todesfälle ohne Rentenfolge -2-14 0 0-16 Erloschene Rentenansprüche 0 0 0-5 -5 Bestand am 31.12. 667 310 7 15 999 Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 17

Anhang 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Der Vorsorgeplan basiert für das Alterssparen auf dem Beitrags-, für die Risiken Tod und Invalidität auf dem Leistungsprimat. Für die Risiken Tod und Invalidität besteht ein Rückversicherungsvertrag «Excess of loss» mit Swiss Life, der Leistungen abdeckt, die aus Jahreseinkommen über 300 000 entstehen. Das Altersrisiko wird von der Stiftung autonom getragen. Der aktive Versicherte kann zwischen drei Beitragstabellen wählen: Standard, Standard plus und Standard minus. Seit 1. Juli erbringt der EV-Plan die Altersleistungen ausschliesslich in Kapitalform. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Im Beitragsplan Standard erfolgt die Finanzierung der Sparbeiträge (nach Alter gestaffelt) wie folgt: Der Sparbeitrag des Arbeitgebers entspricht dem dreifachen Betrag des Versichertenbeitrags. Bei den Plänen Standard plus beziehungsweise Standard minus entrichtet der aktive Versicherte höhere beziehungsweise tiefere Beiträge. Die Risikobeiträge für aktive Versicherte ab dem 25. Altersjahr werden durch den Arbeitgeber bezahlt. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgen nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche Lage im Sinn der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. In der vorliegenden Jahresrechnung werden sämtliche Zahlen der Vorsorgewerke EV-Plan und TEDC-Plan analog zum Vorjahr detailliert und konsolidiert ausgewiesen. 42 Bewertungsgrundsätze Die nachstehenden Bewertungsgrundsätze wurden im Berichtsjahr unverändert zum Vorjahr angewandt. Festverzinsliche Anlagen Marktwert per Abschlusstag Fremdwährungen zum Devisengeldkurs per Abschlusstag Für Cash-, Fest- und Call-Gelder, Hypothekar- und andere Darlehen wird stets der Nominalwert als Marktwert eingesetzt. Ausnahmen sind nur möglich, wenn berechtigte Zweifel an der Zins- und Rückzahlungsfähigkeit eines Darlehensschuldners bestehen (Berichts- und Vorjahr wurden zum Nominalwert bewertet). Die Marchzinsen sind zu aktivieren. Aktien, Fondsanteile Marktwert per Abschlusstag Fremdwährungen zum Devisengeldkurs per Abschlusstag Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden jährlich nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen vom Experten für berufliche Vorsorge ermittelt. Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die Erfüllung der Leistungsversprechen nachhaltig zu unterstützen. Übrige Aktiven und Passiven Die Bilanzierung der übrigen Aktiven und Passiven erfolgt zu Nominalwerten. 18 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

5 Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/ Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Für die Risiken Tod und Invalidität besteht ein Rückversicherungsvertrag mit Swiss Life, der Leistungen abdeckt, die aus Jahreseinkommen über 300 000 entstehen. Das Altersrisiko wird von der Stiftung autonom getragen. Der Rückversicherungsvertrag wurde zum 1. Januar 2009 eingegangen. EV-Plan Seit 1. Juli erbringt der EV-Plan die Altersleistungen ausschliesslich in Kapitalform. TEDC-Plan Sämtliche Leistungen werden in Kapitalform ausgerichtet. 52 Entwicklung und Verzinsung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) EV-Plan Die Verzinsung des Sparkapitals in der Standardstrategie wird vom Stiftungsrat jährlich festgelegt. Der Zinssatz für das Jahr betrug analog zum Vorjahr 1,75%. Jene Gelder, die in den Inastra/TEDC-Strategien angelegt waren, wurden mit den entsprechenden Renditewerten verzinst. Für das gesamte Jahr erzielten die Inastra-Strategien folgende Resultate: % Inastra Geldmarkt -0,94 Inastra Aktien 20-0,85 Inastra Aktien 40-1,20 Inastra Aktien 60-1,54 Inastra Aktien 80-2,19 Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 19

Anhang Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) EV-Plan EV-Plan Standard EV-Plan Inastra Total Total Stand 1.1. 199 458 214 54 364 275 253 822 489 233 007 956 Bildungen/Auflösungen Sparbeiträge Arbeitnehmer 6 764 220 1 420 153 8 184 373 8 278 897 Sparbeiträge Arbeitgeber 18 804 269 3 701 866 22 506 135 22 530 696 Sparbeiträge Arbeitgeber finanziert durch Arbeitgeber- Beitragsreserve in ABB Pensionskasse 0 0 0 25 194 Freizügigkeitseinlagen 1 116 296 0 1 116 296 1 789 922 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 7 133 371 2 552 759 9 686 130 6 503 893 Einzahlungen Vorbezüge WEF/Scheidung 0 0 0 0 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 1) -26 295 691-2 871 342-29 167 033-14 714 106 Vorbezüge WEF/Scheidung -1 266 000-80 000-1 346 000-1 472 794 Pensionierungen -12 131 120-242 572-12 373 692-9 403 995 Todesfälle/Invalidisierungen 0 0 0-294 805 Umbuchung Kapital infolge Strategiewechsel 3 349 837-3 349 837 0 0 Total Bildungen/Auflösungen -2 524 818 1 131 027-1 393 791 13 242 902 Verzinsung Sparkapital 3 259 917 0 3 259 917 3 113 519 Auflösung/Bildung Sparkapital aus Vermögensentwicklung -644 344-761 339-1 405 683 4 458 112 Stand 31.12. 199 548 969 54 733 963 254 282 932 253 822 489 1) Die Position beinhaltet den Übertrag der Sparkapitalien infolge der Teilliquidation per 1. Januar in Höhe von 12 044 572 (Standard: 9 783 929, Inastra: 2 260 643). 20 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) total EV-Plan TEDC-Plan Total Total Stand 1.1. 253 822 489 10 327 079 264 149 568 244 341 096 Bildungen/Auflösungen Sparbeiträge Arbeitnehmer 8 184 373 0 8 184 373 8 278 897 Sparbeiträge Arbeitgeber 22 506 135 818 100 23 324 235 23 330 382 Sparbeiträge Arbeitgeber finanziert durch Arbeitgeber-Beitragsreserve in ABB Pensionskasse 0 0 0 25 194 Freizügigkeitseinlagen 1 116 296 0 1 116 296 1 789 922 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 9 686 130 200 000 9 886 130 6 744 853 Einzahlungen Vorbezüge WEF/Scheidung 0 0 0 0 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 1) -29 167 033 0-29 167 033-15 524 703 Vorbezüge WEF/Scheidung -1 346 000 0-1 346 000-1 472 794 Pensionierungen -12 373 692 0-12 373 692-11 501 201 Todesfälle/Invalidisierungen 0 0 0-294 805 Total Bildungen/Auflösungen -1 393 791 1 018 100-375 691 11 375 745 Verzinsung Sparkapital 3 259 917 0 3 259 917 3 113 519 Bildung Sparkapital aus Vermögensentwicklung -1 405 683-137 543-1 543 226 5 319 207 Stand 31.12. 254 282 932 11 207 636 265 490 568 264 149 567 1) Die Position beinhaltet den Übertrag der Sparkapitalien infolge der Teilliquidation per 1. Januar in Höhe von 12 044 572 (Standard: 9 783 929, Inastra: 2 260 643, TEDC 0). Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 21

Anhang 53 Entwicklung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) Seit 1. Juli erbringt der EV-Plan die Altersleistungen ausschliesslich in Kapitalform. Der TEDC-Plan erbringt die reglementarischen Leistungen ausschliesslich in Kapitalform. EV-Plan EV-Plan Stand 1.1. 226 123 822 233 775 748 Übertrag Sparkapital bei Pensionierungen 12 373 692 9 403 995 Übertrag Sparkapital bei Tod/Invalidität 0 294 805 Altersrenten -15 217 988-15 498 079 Hinterlassenenrenten -3 342 242-3 351 157 Invalidenrenten 93 528-98 289 Rückzahlung Austrittsleistungen IV-Versicherte 0 11 804 Einlagen Arbeitgeber für Rentengarantien 0 6 212 Kapitalleistungen bei Pensionierung -9 449 993-6 323 117 Kapitalleistungen bei Tod/Invalidität -129 254-189 062 Rentenzulagen -2 168 913-2 251 892 Verzinsung Deckungskapital 5 653 096 5 844 394 Anpassung an Berechnung des Experten für berufliche Vorsorge 1) 10 092 728 4 498 460 Auflösung Deckungskapital -2 095 346-7 651 926 Stand 31.12. 224 028 476 226 123 822 1) Zusätzlich erforderliches Deckungskapital für Rentenzugänge im Berichtsjahr sowie Sterblichkeitsgewinne und -verluste. Im Berichtsjahr wurde eine Senkung des technischen Zinssatzes von 2,50% auf 2,00% vorgenommen. 22 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

54 Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen 31.12. M 31.12. M Risikoschwankungsfonds 16,9 15,3 Total technische Rückstellungen 16,9 15,3 Der Risikoschwankungsfonds enthält Rückstellungen für die Risiken Tod und Invalidität (inklusive pendenter Invaliditätsfälle). Die Rückstellungen dienen dazu, extrem hohe Schadenssummen infolge Tod oder Invalidität aufzufangen. Sie sind so berechnet, dass sie zusammen mit der erwarteten Risikoprämie mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,0% die Schäden vom kommenden Jahr abdecken. Der minimale Risikoschwankungsfonds entspricht der Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle. Der maximale Risikoschwankungsfonds entspricht der Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle und der vollständig geäufneten Rückstellung für die Risiken Tod und Invalidität. Risikoschwankungsfonds M M Minimaler Risikoschwankungsfonds 6,0 5,8 (gemäss Expertise) Maximaler Risikoschwankungsfonds 16,9 15,3 (gemäss Expertise) Stand 31.12. 16,9 15,3 Aufgrund der Schadensfälle und der im vergangenen Jahr geleisteten Risikobeiträge resultierte zum Jahresende eine Rückstellung von 16,9 Millionen. Dieser Wert entspricht dem vom Experten berechneten Maximalwert. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das vom Experten für berufliche Vorsorge für die Ergänzungsversicherung erstellte versicherungstechnische Gutachten per 31. Dezember stellt fest, dass in Bezug auf Finanzielle Sicherheit/Deckungsgrad der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 BVV2 per 31.12. 100% (unter Einbezug der Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht) beträgt. Damit kann die Vorsorgeeinrichtung ihre finanziellen Verpflichtungen vollumfänglich erfüllen. Ohne Einbezug der Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht würde der Deckungsgrad 98,2% betragen (konsolidierte Betrachtung). Beurteilung der demographischen Grundlagen die Vorsorgeeinrichtung verwendet die aktuellsten Grundlagen, welche die demographische Realität am genauesten abbilden. Beurteilung des technischen Zinssatzes Der von der Vorsorgeeinrichtung verwendete technische Zins sowohl der Empfehlungen des Experten als auch den Empfehlungen der Schweizerischen Kammer der Pensionsversicherungsexperten entspricht. Reglementarische Bestimmungen Die versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung der Reglemente geprüft wurden und diese den gesetzlichen Vorschriften entsprechen (Artikel 52e Absatz 1 b BVG). Aufgrund der reglementarischen Ausgestaltung des INASTRA und des TEDC-Plans wird für diese kein versicherungstechnisches Gutachten erstellt. 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Der Experte für berufliche Vorsorge erstellt jährlich ein versicherungstechnisches Gutachten auf den Bilanzstichtag. Die Berechnung des versicherungstechnisch notwendigen Kapitals erfolgte im Berichtsjahr auf den Grundlagen von BVG 2010, 2,0%, Generationentafel (Vorjahr: BVG 2010, 2,5%, Generationentafel). Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 23

Anhang 57 Deckungsgrad nach Art. 44 Abs. 1 BVV 2 Der Deckungsgrad ohne Berücksichtigung der Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht beträgt per 31. Dezember für den EV-Plan Standard 98,0% (Vorjahr 101,1%), für den EV-Plan Inastra und für den TEDC-Plan analog zum Vorjahr 100,0% und berechnet sich wie folgt: 31.12. EV-Plan Standard M 31.12. EV-Plan Inastra M 31.12. TEDC-Plan M 31.12. EV-Plan M 31.12. TEDC-Plan M Vorsorgevermögen netto Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten 474,3 54,8 11,2 544,2 10,3 Verbindlichkeiten -5,9-0,1 0-7,0 0 Passive Rechnungsabgrenzung -0,3 0 0-0,4 0 Arbeitgeber-Beitragsreserve -36,5 0 0-36,6 0 431,6 54,7 11,2 500,2 10,3 Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) 199,6 54,7 11,2 253,8 10,3 Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) 224,0 0 0 226,1 0 Technische Rückstellungen 16,9 0 0 15,3 0 440,5 54,7 11,2 495,2 10,3 Deckungsgrad 98,0% 100,0% 100,0% 101,0% 100,0% Vorsorgevermögen netto 100 Deckungsgrad = Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital 24 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

Deckungsgrad mit Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Unter Berücksichtigung der Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht beläuft sich der Deckungsgrad beim EV-Plan Standard per 31. Dezember auf 100,0% und berechnet sich wie folgt: 31.12. EV-Plan Standard M 31.12. EV-Plan Inastra M 31.12. TEDC-Plan M 31.12. EV-Plan M 31.12. TEDC-Plan M Vorsorgevermögen netto Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten 474,3 54,8 11,2 544,2 10,3 Verbindlichkeiten -5,9-0,1 0-7,0 0 Passive Rechnungsabgrenzung -0,3 0 0-0,4 0 Arbeitgeber-Beitragsreserve -36,5 0 0-36,6 0 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht 8,9 0 0 0 0 440,5 54,7 11,2 500,2 10,3 Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital) 199,6 54,7 11,2 253,8 10,3 Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) 224,0 0 0 226,1 0 Technische Rückstellungen 16,9 0 0 15,3 0 440,5 54,7 11,2 495,2 10,3 Deckungsgrad 100,0% 100,0% 100,0% 101,0% 100,0% Vorsorgevermögen netto 100 Deckungsgrad = Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 25

Anhang 58 Aufwand-/Ertragsüberschuss Ergebnis vor Risikoverlauf aktive Versicherte -11 620 608 24 041 615 Risikogewinn aktive Versicherte (Tod und Invalidität) -2 318 373-2 609 122 Ergebnis nach Risikoverlauf aktive Versicherte -13 938 981 21 432 493 Aufgrund der Entwicklung der Kapitalmärkte wurde im Berichtsjahr ein Ergebnis von -11,6 Millionen (Vorjahr 24,0 Millionen) erzielt. Nach der Bereinigung um den Risikoverlauf der aktiven Versicherten (Tod und Invalidität) resultierte ein Verlust von 13,9 Millionen (Vorjahr Gewinnn von 21,4 Millionen). Technische Belastung Vorsorgekapital aktive Versicherte (Sparkapital)/Standardstrategie % 1) % 1) Reglementarische Verzinsung -1,75-1,75 Pensionierungsverlust -399 082-0,20-751 621-0,38 Anteil Verwaltungsaufwand -337 043-0,17-258 318-0,13 Total Kosten Sparkapital -2,12-2,26 1) In % des Vorsorgekapitals aktive Versicherte (Sparkapital Standardstrategie). Das Sparkapital beträgt per Ende Jahr 199,5 Millionen (Vorjahr 199,5 Millionen). Im Berichtsjahr wurde das Sparkapital analog zum Vorjahr mit 1,75% verzinst. Zuzüglich Pensionierungsverlusten und Verwaltungskosten resultierte eine sogenannte technische Belastung von 2,12% (Vorjahr 2,26%). Technische Belastung Vorsorgekapital Rentner (Deckungskapital) % 1) % 1) Technischer Zinssatz -2,00-2,50 Risikoprozess Rentner -2 511 361-1,12-3 351 657-1,48 Senkung technischer Zins auf 2,0% -8 958 363-4,00 0 Anteil Verwaltungsaufwand -378 389-0,17-292 853-0,13 Total Kosten Deckungskapital -7,29-4,11 1) In % des Vorsorgekapitals Rentner (Deckungskapital). Das Deckungskapital betrug per Ende Jahr 224,0 Millionen (Vorjahr 226,1 Millionen). Aufgrund der Effekte im Zusammenhang mit dem Risikoprozess der Rentner, der Senkung des technischen Zinssatzes und der anteiligen Verwaltungskosten resultierte im Berichtsjahr eine technische Belastung auf dem Deckungskapital von 7,29% (Vorjahr 4,11%). Technische Gesamtbelastung Vorsorgekapital % % Belastung Sparkapital -2,12-2,26 Belastung Deckungskapital -7,29-4,11 Gesamtbelastung (gewichteter Durchschnitt) -4,85-3,24 Im Berichtsjahr war ein Ergebnis von insgesamt 4,85% (Vorjahr 3,24%) notwendig, um ein ausgeglichenes Resultat zu erzielen. Durch die eingeleiteten Massnahmen bei der Pensionierung (Einschränkung Rentenbezug, Senkung technischer Zinssatz) sollte die Gesamtbelastung des Vorsorgekapitals in den kommenden Jahren reduziert werden können. 26 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlageberater und Anlagemanager, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Die Organisation der Vermögensverwaltung und die Kompetenzen der beauftragten Stellen sind im Geschäftsreglement festgehalten. Das Vermögen der Stiftung ist mit Ausnahme der Geldmarktanlagen (Pictet Money Market Funds) in den Anlagekategorien der Avadis Anlagestiftung respektive der Avadis Anlagestiftung 2 (Aktien Welt hedged, Immobilien Nordamerika) investiert. Sowohl die Avadis Anlagestiftung als auch die Avadis Anlagestiftung 2 verfügen über die Zulassung der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV). Pictet ist der FINMA unterstellt. Die Avadis Anlagestiftung 2 dient dazu, den gemäss Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und den USA qualifizierenden Stiftungen die vollständige Quellensteuerrückforderung auf US-Dividenden zu ermöglichen. Die Anlageprozesse und die Vermögensverwalter der Avadis Anlagestiftung 2 sind deckungsgleich mit denjenigen der Avadis Anlagestiftung. Die nachfolgenden Ausführungen über die Avadis Anlagestiftung gelten auch für die Avadis Anlagestiftung 2. Der Stiftungsrat der Avadis Anlagestiftung überwacht die Anlagetätigkeit der beauftragten Banken und Institute. Zwecks kurzfristiger Liquiditätssteuerung wird durchschnittlich rund 1% des Stiftungsvermögens durch die ABB Ergänzungsversicherung direkt bewirtschaftet. Für alle Anlagekategorien der Avadis Anlagestiftung gelten die einschlägigen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für die Vermögensanlage von Personalvorsorgeeinrichtungen. Die Avadis Anlagestiftung rapportiert über die Entwicklung der einzelnen Anlagen mindestens einmal pro Monat an die Geschäftsführung der Stiftung. Der Stiftungsrat wird quartalsweise und jeweils an seinen Sitzungen umfassend informiert. Die Avadis Anlagestiftung hat für Immobilien Schweiz Wohnen, Immobilien Schweiz Geschäft und Private Equity je eine eigene Anlagekommission. Es gelten die Bestimmungen der Avadis Anlagestiftung (www.avadis.ch). Das IRC unterstützt den Stiftungsrat in allen Investitionsangelegenheiten und stellt ein effektives Risikomanagement sicher. Loyalität in der Vermögensverwaltung Die Stiftungsräte und alle in die Vermögensanlage involvierten Personen richten sich nach den Loyalitätsrichtlinien gemäss Art. 51b BVG, sowie Art. 48f l und 49a BVV 2 und nach den Richtlinien der ASIP-Charta (www.asip.ch). Alle Personen bestätigen jährlich schriftlich, dass sie sich an die darin erwähnten Vorschriften halten. Auch die geschäftsführende Avadis Vorsorge AG hat sich der ASIP-Charta unterstellt. Zudem verlangt Avadis regelmässig stichprobenartig von ihren Mitarbeitenden die Offenlegung der persönlichen Vermögensverhältnisse gegenüber einer externen Stelle. Bei Zuwiderhandlungen können Sanktionen verhängt werden. Die externe Stelle bestätigt der Avadis Vorsorge AG mit einem Testat die Einhaltung der Bestimmungen. Ausübung der Stimmrechte (Avadis Anlagestiftung und Avadis Anlagestiftung 2) Das Vermögen wird im Rahmen von Kollektivanlagen (Avadis Anlagestiftung und Avadis Anlagestiftung 2) bewirtschaftet. Die Stiftung hält selbst keine Aktien. Die Stimmrechte im Rahmen der beiden Anlagestiftungen wurden anlässlich der Anlegerversammlungen wahrgenommen. Offenlegung des Stimmrechtsverhaltens Die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) legt die Ausübung der Stimmrechte der im In- oder Ausland kotierten Schweizer Aktiengesellschaften fest. Die ABB Ergänzungsversicherung ist in der Avadis Anlagestiftung und Avadis Anlagestiftung 2 investiert und hat die Stimmrechte entsprechend ausgeübt. Die ABB Ergänzungsverischerung orientiert sich bei der Ausübung der Stimmrechte am langfristigen Interesse der Versicherten. Im Zentrum steht dabei das dauernde Gedeihen der ABB Ergänzungsversicherung. Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 27

Anhang 62 Darlegung der Einhaltung der Sicherheit und Risikoverteilung Art. 50 der Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVV 2) regelt die Sicherheit und Risikoverteilung der Anlagen. Er verlangt, dass die Vermögensanlagen sorgfältig ausgewählt, bewirtschaftet und überwacht werden. Der Stiftungsrat hat beschlossen, die für vorgesehene Überprüfung der Anlagestrategie im Verlauf des Jahres 2016 durchzuführen. Er wird sich dabei auf die Ergebnisse einer umfassenden Studie stützen, die durch die externe, spezialisierte Beratungsfirma PPCmetrics AG erstellt wird. Zentrales Anliegen des Stiftungsrats ist es, eine Anlagestrategie zu definieren, die der spezifischen Risikofähigkeit der ABB Ergänzungsversicherung in höchstem Mass Rechnung trägt. Folgende Kriterien werden jeweils zur Beurteilung und Quantifizierung der Risikofähigkeit herangezogen und eingehend untersucht: Verhältnis Vorsorgekapital aktive Versicherte zu Vorsorgekapital Rentner Cashflow-Situation Höhe der Wertschwankungsreserve Derivative Finanzinstrumente Die Stiftung setzt selbst keine derivativen Finanzinstrumente ein. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente innerhalb der kollektiven Anlagen ist im Geschäftsbericht der Avadis Anlage stiftung aufgeführt und beschrieben (www.avadis.ch/ vermoegensanlage-institutionelle). Anlagekategorien «hedged» Bei den Anlagekategorien «hedged» der Avadis Anlagestiftung handelt es sich ausschliesslich um Währungsabsicherungen. Securities Lending Die Wertschriftenleihe wird innerhalb der Avadis Anlagestiftung während der Generalversammlungssaison ausgesetzt. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Basierend auf der aktuell gültigen Anlagestrategie soll die Wertschwankungsreserve 18,6% der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital) und der technischen Rückstellungen betragen. Die notwendige Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wurde nach einer finanzökonomischen Methode (Value at Risk) ermittelt. Dabei wird in Abhängigkeit der erwarteten Rendite- und Risikoeigenschaften der gültigen Anlagestrategie, der sich aus den Verpflichtungen ergebenden notwendigen Verzinsung, des verlangten Sicherheitsniveaus (zwischen 97,5% und 99,0%) sowie des relevanten Zeithorizonts ein Sollwert berechnet. Wertschwankungsreserve 1) 31.12. 31.12. % % Soll-Wertschwankungsreserve 81 930 326 18,6 76 268 505 17,3 Vorhandene Wertschwankungsreserve 0 5 007 841 1,1 Unterdeckung 8 931 140 2,0 Fehlende Mittel 90 861 466 71 260 664 1) In % der Vorsorgekapitalien (Spar- und Deckungskapital, ohne Inastra und TEDC) und der technischen Rückstellungen Der Stiftungsrat hat im Geschäftsreglement (früher Anlage- und Organisationsreglement) eine Soll-Wertschwankungsreserve von 18,6% festgelegt. Im Rahmen der Ergebnisverwendung ist vorgesehen, dass beim Überschreiten einer Referenzgrösse von 14,5% die Verzinsung der Sparkapitalien um maximal 1,5% erhöht wird. Der Stiftungsrat wird erst über Rentenzulagen befinden, wenn die Zielgrösse von 18,6% gemäss Geschäftsreglement erreicht ist. TEDC-Plan/Inastra-Plan Aufgrund der reglementarischen Ausgestaltung sind keine Wertschwankungsreserven notwendig. 28 ABB Ergänzungsversicherung Geschäftsbericht

64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Da die flüssigen Mittel, die Forderung gegenüber Arbeitgeber, die allgemeinen Forderungen, die Beteiligungen und die aktive Rechnungsabgrenzung nicht pro Strategie geführt werden, sind diese Positionen nur bei den konsolidierten Werten aufgeführt. Standardstrategie 31.12. 31.12. Ist % 31.12. Strategie % 31.12. Bandbreite % 31.12. 31.12. Ist % Finanzanlagen (Kollektivanlagen) Geldmarkt Geldmarkt 263 804 0,1 1,0 0 10,0 7 926 227 1,7 263 804 7 926 227 Obligationen Obligationen Inlandschuldner 64 776 231 14,0 14,0 } 26,0 30,0 65 020 535 13,6 Obligationen Auslandschuldner 64 972 596 14,1 14,0 64 124 522 13,4 Staatsanleihen Fremdwährungen AAA-AA hedged 81 154 962 17,5 17,5 15,5 19,5 81 768 111 17,1 Unternehmensanleihen Fremdwährungen hedged 18 639 613 4,0 4,0 3,0 5,0 16 844 623 3,5 Emerging Markets Debt 8 668 952 1,9 2,0 1,0 3,0 7 616 923 1,6 238 212 354 235 374 714 Immobilien Immobilien Schweiz 76 733 516 16,5 15,0 10,0 20,0 72 298 261 15,2 Immobilien Ausland 9 023 504 2,0 2,0 1,0 3,0 10 599 452 2,2 85 757 020 82 897 713 Aktien Aktien Schweiz 37 045 677 8,0 8,0 6,0 10,0 40 551 686 8,5 Aktien Welt hedged 66 567 898 14,4 14,5 12,5 17,5 74 855 052 15,7 Aktien Emerging Markets 7 720 643 1,7 2,0 1,5 3,0 8 652 807 1,8 111 334 218 124 059 545 Alternative Anlagen Geldmarkt Fremdwährungen 1) 2 254 531 0,5 } 2,0 } 1,5 3,0 2 711 349 0,6 Private Equity 4 707 434 1,0 4 420 821 0,9 Hedge Funds 14 175 106 3,1 3,0 2,0 4,0 14 199 794 3,0 21 137 071 21 331 964 Inastra-Strategien 2) Anlagestrategie Inastra Geldmarkt 988 267 992 286 Anlagestrategie Inastra Aktien 20 1 088 746 1 098 475 Anlagestrategie Inastra Aktien 40 1 141 600 1 157 630 Anlagestrategie Inastra Aktien 60 1 195 883 1 217 552 Anlagestrategie Inastra Aktien 80 1 085 717 1 109 661 5 500 213 1,2 1,0 0 2,0 5 575 604 1,2 Total Finanzanlagen 462 204 680 100,0 100,0 477 165 767 100,0 1) Enthält nur Gelder, die im Zusammenhang mit Private Equity auf Abruf im Geldmarkt bewirtschaftet werden 2) Nebst der Standardstrategie stehen den Versicherten im Inastra-Plan vier und im TEDC-Plan fünf weitere Anlagestrategien zur Auswahl. Zur Sicherstellung der Inastra-Strategien stellt die Standardstrategie 5 Millionen bereit. Geschäftsbericht ABB Ergänzungsversicherung 29