Österreich-Report Family Business Survey 2016 Besonderheiten, Herausforderungen und Perspektiven österreichischer Familienunternehmen
Vorwort Familienunternehmen weiterhin erfolgreich unterwegs 60 % der befragten österreichischen Familienunternehmen befinden sich weiterhin auf dem Wachstumspfad 85 % planen weiteres Wachstum in den nächsten fünf Jahren Die Stärken von Familienbetrieben sind eindeutig identifiziert: rasche Entscheidungsfindung und langfristige Unternehmensstrategien hier sind österreichische Familienbetriebe besonders gut aufgestellt. Bei der flexiblen Leitung des operativen Geschäfts und der generationenübergreifenden Planung sind Familienunternehmen hervorragend. Schwächen zeigen sie bei der Erfassung mittelfristiger Trends und der Lösung damit verbundener Themenstellungen. Insbesondere bei der Planung der unmittelbaren Unternehmensnachfolge hinkt Österreich noch immer dem internationalen Durchschnitt hinterher. Bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse sind österreichische Familienbetriebe hingegen deutlich besser aufgestellt mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen erkennen die hohe Priorität der Digitalisierung und sehen Vorteile darin. Diese und weitere Kernaussagen über Familienunternehmen wurden heuer zum zweiten Mal in einem lokalen Österreich-Report, der Family Business Survey 2016, zusammengefasst. Im Rahmen der diesjährigen Studie wurden weltweit insgesamt 2.802 Unternehmen befragt davon 48 aus Österreich. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Dr. Rudolf Krickl Steuerberater Experte für Familienunternehmen Partner bei PwC Österreich im Bereich Tax Wien, November 2016 www.pwc.at/family-business
Familienunternehmen in Österreich Die Kernaussagen Nachfolgeplanung 35 % der befragten Unternehmen planen die nächste Familiengeneration als Eigentümer einzusetzen, wollen aber Führungsaufgaben Managern außerhalb der Familie anvertrauen. Momentan führen 83 % der österreichischen Familienunternehmen ihr Unternehmen selbst. Digitaler Wandel 77 % der österreichischen Familienunternehmen haben den Megatrend Digitalisierung bereits auf Geschäftsführungsebene diskutiert. Dabei ist der Mehrzahl der Unternehmen bewusst, welche Herausforderungen und Risiken hinter der zunehmenden Digitalisierung stecken. 83 % der österreichischen Familienunternehmen managen ihr Unternehmen selbst. 77 % Digitaler Wandel hat bei der Familienunternehmen die Aufmerksamkeit der Geschäftsführung erlangt. Herausforderungen und Ziele Aktuelle wesentliche Herausforderungen sehen die österreichischen Familienunternehmen im Wettbewerb um die besten Talente, in den umfangreichen gesetzlichen Bestimmungen und bürokratischen Anforderungen seitens der Wirtschaftspolitik und im Wettbewerbsdruck durch internationale Mitbewerber. Wettbewerb Innovationen Personalpolitik Entscheidende strategische Felder für die nächsten Jahre erkennen die befragten Unternehmen in ihrer Personalpolitik, in der Entwicklung von Innovationen, im sich laufend verschärfenden Wettbewerb sowie in neuen Technologien und in der Digitalisierung der Wirtschaft. Neue Technologien und Digitalisierung Wachsen durch Herausforderungen: das gilt auch für Familienunternehmen 4 Österreich-Report
Wirtschaftliche Lage und Perspektiven Österreichs Familienunternehmen blicken nach vorne: wenn sie sich auch über die allgemeine Lage und Entwicklung der Wirtschaft besorgt zeigen, so blicken sie doch optimistisch in die Zukunft und planen in den nächsten Jahren stetig zu wachsen Bisheriges Wachstum 60 % der befragten Unternehmen befinden sich auf Wachstumskurs. 20 % sind allerdings mit sinkenden Umsätzen konfrontiert. Geplantes Wachstum 85 % der Unternehmen planen in den nächsten fünf Jahren weiter zu wachsen. Dabei sind die eigenen Wachstumsambitionen jedoch zurückhaltend: lediglich 4 % planen, in den nächsten Jahren aggressiv zu wachsen. Das ist im internationalen Vergleich gering hier planen immerhin 15 % aggressiv zu wachsen. 85 % der österreichischen Familienunternehmen befinden sich auf dem Wachstumspfad. der Familienunternehmen planen weiteres Wachstum in den nächsten fünf Jahren. 46 % der Familienunternehmen operieren grenzüberschreitend. 60 % Diversifikation 46 % der österreichischen Familienunternehmen wirtschaften über Branchen- und Landesgrenzen hinweg. 38 % sind bislang nur in einer Branche, jedoch grenzüberschreitend aktiv. Nur 17 % der heimischen Familienunternehmen betreiben ihre Geschäfte ausschließlich innerhalb von Österreich. Family Business Survey 2016 5
Eroberung neuer Märkte Wie sich heimische Familienunternehmen international ausrichten Heimische Unternehmen stark im Export 94 % der befragten österreichischen Betriebe exportieren Produkte und Dienstleistungen ins Ausland. Im Durchschnitt soll die Exportquote in den nächsten fünf Jahren von 51 % auf 58 % gesteigert werden. Damit liegen die heimischen Betriebe vor deutschen und internationalen Familienunternehmen, die lediglich zu 82 % beziehungsweise zu 70 % im Export tätig sind. Eroberung neuer Märkte Die Eroberung neuer Märkte durch diversifizierte Geschäftsfelder steht weit oben auf der Agenda der befragten Unternehmen: 65 % der österreichischen Familienbetriebe planen in neue Geschäftsfelder zu expandieren. Damit ist Österreich Spitzenreiter im internationalen Vergleich, wenn es um den Eintritt in neue Märkte geht. International gesehen, planen lediglich 50 % der befragten Familienunternehmen eine Expansion in neue Geschäftsfelder. Anteil der Unternehmen mit Auslandsumsätzen 94 % 96 % 82 % 83 % 70 % 86 % 2016 2014 Entscheidungsfaktoren Das Hauptaugenmerk der österreichischen Familienunternehmen bei ihrer Internationalisierungsoffensive liegt auf der wirtschaftlichen Lage und der politischen Stabilität jener Märkte, die sie erschließen wollen. Entscheidungsfaktoren bei der Internationalisierung Wirtschaftliche und politische Stabilität Größe des Landes / Wachtumspotenzial 80 % 71 % 73 % 51 % 62 % 61 % Nähe Sprache und Kultur 42 % 15 % 36 % 18 % 18 % 26 % 6 Österreich-Report
Themen im Fokus Herausforderungen für Familienunternehmen Fachkräfte sind heiß begehrt Aktuelle wesentliche Herausforderungen sehen die österreichischen Familienunternehmen im Wettbewerb um die besten Talente, in Veränderungen in den Marktbedingungen, in den umfangreichen gesetzlichen Bestimmungen und bürokratischen Anforderungen seitens der Wirtschaftspolitik und im Wettbewerbsdruck durch internationale Mitbewerber. Die größten Herausforderungen der nächsten zwölf Monate Einstellung von Fachkräften / Arbeitskräftemangel Marktbedingungen Regierungsbeschlüsse/Gesetze/ Staatsausgaben Wettbewerb 42 % 31 % 30 % 40 % 40 % 51 % 31 % 27 % 27 % 31 % 27 % 23 % Neuorganisation des Betriebs 23 % 24 % 15 % People are key Entscheidende strategische Felder für die nächsten Jahre erkennen die befragten Unternehmen in ihrer Personalpolitik, in der Entwicklung von Innovationen, im sich laufend verschärfenden Wettbewerb sowie in neuen Technologien und in der Digitalisierung der Wirtschaft. Die größten Herausforderungen der nächsten fünf Jahre Talente finden und halten Ständige Innovation, um konkurrenzfähig zu bleiben 73 % 70 % 58 % 67 % 69 % 64 % Wettbewerb Schritthalten mit digitalen und neuen Technologien Allgemeine wirtschaftliche Situation 58 % 63 % 56 % 50 % 56 % 47 % 50 % 35 % 54 % Family Business Survey 2016 7
Besonderheiten von Familienunternehmen Ziele Familienunternehmen setzen ihre Ziele langfristig. Dabei stehen der Fortbestand des Unternehmens und das Erhalten von Arbeitsplätzen im Mittelpunkt. Ein Detail ist im internationalen Vergleich auffällig: Österreichische Familienunternehmen legen Wert darauf, attraktive Arbeitgeber zu sein und möchten, dass ihre Arbeitnehmer Freude an ihren Aufgaben haben. Dabei sind sie bereit, eine geringere Profitabilität in Kauf zu nehmen. Stärken Heimische Familienbetriebe setzen bei der Unternehmensstrategie auf langfristig gesetzte Ziele und auf eine gelebte, werteorientierte Unternehmenskultur. Eine ihrer Stärken sehen die Unternehmen auch darin, bei Entscheidungsfindungsprozessen rasch voran zu kommen. Schwächen Eine Schwäche orten die Unternehmen darin, neuen Ideen gegenüber zu wenig aufgeschlossen zu sein. Auf dem qualifizierten Arbeitsmarkt und dem Kapitalmarkt sehen sich österreichische Familienunternehmen größeren Betrieben gegenüber benachteiligt. 8 Österreich-Report
Die Rolle der Familie im Unternehmen Familienbeteiligung 60 % der befragten Familienunternehmen planen in den nächsten fünf Jahren Führungskräfte außerhalb der Familie mit der Geschäftsführung zu betrauen. Bereits heute sind in ca. 75 % der österreichischen Familienbetriebe Manager, die nicht aus der Eigentümerfamilie stammen, in der Geschäftsführung eingesetzt. Ein Wert, der über dem internationalen Durchschnitt von 65 % liegt. Anteil der Unternehmen mit familienfremden Geschäftsführern 75 % 70 % 68 % 65 % 64 % 65 % 2016 2014 Familienmitglieder im Unternehmen 2016 waren in lediglich 58 % der österreichischen Familienunternehmen noch Angehörige der Nachfolgegeneration mit Leitungsfunktionen beschäftigt, im internationalen Durchschnitt sind es 69 %. Mitarbeit der nächsten Generation im Unternehmen Führungsposition Mittleres Management 44 % 59 % 58 % 33 % 58 % 39 % Arbeiten nicht für das Unternehmen, haben aber Unternehmensanteile Arbeiten nicht für das Unternehmen, werden aber auf andere Art entlohnt 33 % 44 % 36 % 6 % 7 % 16 % Family Offices Nur ca. 23 % der Familienunternehmen in Österreich bedienen sich eines Family Offices, während dieser Wert international bei 32 % liegt. Einsatz von Family Offices 23 % 28 % 32 % Österreich Deutschland Global Family Business Survey 2016 9
Eigentümerstruktur Wenn auch der Einsatz von Managern außerhalb der Reihen der Familie bei heimischen Unternehmen hoch ist, so verhalten sich diese restriktiver, wenn es den Unternehmensbesitz betrifft: gerade einmal 17 % der Unternehmerfamilien in Österreich teilen ihr Firmeneigentum mit Nicht-Familienmitgliedern (International: 33 %). Anteil der Unternehmen mit familienfremden Miteigentümern 33 % 23 % 23 % 17 % 14 % 2016 2014 34 % Nachfolgeplanung Mehr als die Hälfte der Eigentümerfamilien beabsichtigen, das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren an die nächste Generation weiterzugeben. Nur 4 % befassen sich mit dem Gedanken, ihren Betrieb zu verkaufen. Der internationale Schnitt liegt deutlich höher, nämlich bei 17 %. 4 % der österreichischen Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken, ihren Betrieb zu verkaufen. Vereinbarte Konfliktmechanismen 88 % der Befragten sind der Meinung, dass die Ziele und Wünsche der Eigentümerfamilie auch im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen. Nur 4 % sehen divergierende Interessen als Konfliktpotenzial. 90 % der heimischen Familienunternehmer haben Mechanismen gefunden, um Familienkonflikten vorzubeugen oder entstehende Auseinandersetzungen zu lösen (internationaler Durchschnitt: 82 %). Konfliktlösungsmechanismen Gesellschaftervertrag Vorkehrungen für Berufsunfähigkeit und Tod Familienrat Unparteiischer Dritter (Mediator) Ein- und Austrittsregelung Konfliktlösungsmechanismen Beurteilung und Bewertung von Leistung Familienverfassung 75 % 83 % 53 % 56 % 70 % 40 % 40 % 32 % 34 % 40 % 32 % 29 % 38 % 49 % 30 % 38 % 44 % 29 % 35 % 38 % 40 % 19 % 19 % 24 % Keines der genannten 10 % 8 % 18 % 10 Österreich-Report
Nachfolgeregelung Wenn auch die heimischen Unternehmerfamilien sich Gedanken über die Planung des Fortbestands ihres Unternehmens machen, so verfügen lediglich 8 % der Unternehmen über eine konkrete, dokumentierte und kommunizierte Nachfolgeregelung für alle Führungspositionen. Umfang der Nachfolgepläne Ja, für alle Führungspositionen Ja, für die meisten Führungspositionen Ja, für eine kleine Zahl von Führungspositionen Nein 8 % 17 % 16 % 40 % 36 % 18 % 25 % 32 % 21 % 25 % 15 % 43 % Digitale Herausforderung Heimische Familienbetriebe bereit für Digitalisierung 79 % der Befragten erkennen die hohe Priorität der Digitalisierung und meinen eine realistische Vorstellung darüber zu haben, welche Vorteile die Digitalisierung für ihr Unternehmen bringt (Internationaler Vergleichswert: 59 %). Fit für die Digitalisierung Kennen die Vorteile der Digitalisierung und können diese realistisch bewerten Digitale Technologien sind integraler Bestandteil der Unternehmenskultur 79 % 67 % 59 % 60 % 53 % 56 % Glauben, dass das Unternehmen eine geeignete Strategie hat, um für die digitale Welt gewappnet zu sein Das Unternehmen ist für den Fall eines Datenverstoßes oder Cyberangriffs gewappnet 58 % 64 % 53 % 54 % 65 % 45 % Gefährdung durch Digitalisierung Die Mehrzahl der österreichischen Familienunternehmen ist sich der Risiken und Gefahren durch die Digitalisierung bewusst und hat diese auch auf Geschäftsführungsebene bereits diskutiert: für gefährdet halten sich jedoch lediglich 19 %. Gefährdung durch Digitalisierung 3 % 4 % 6 % 9 % 13 % 21 % 65 % 69 % 47 % Sehr anfällig Recht anfällig Nicht besonders anfällig Überhaupt nicht anfällig 23 % 28 % 10 % Österreich Deutschland Global Family Business Survey 2016 11
Über die Family Business Survey Die Family Business Survey untersucht Unternehmen weltweit mit dem Ziel, die aktuellen Herausforderungen und Themen für Familienunternehmen zu orten. Die Studie erscheint alle zwei Jahre. Im Rahmen der diesjährigen Studie befragte PwC weltweit insgesamt 2.802 Unternehmensentscheider aus 50 Ländern und führte 48 Interviews in Österreich durch. Die fragebogengestützten Telefoninterviews dauerten durchschnittlich 32 Minuten und wurden im Untersuchungszeitraum von 9. Mai bis 19. August 2016 abgehalten. 48 Interviews wurden in Österreich durchgeführt. 75 % der Interviewpartner sind Geschäftsführer von Familienunternehmen. Für diese Studie definieren wir Familienunternehmen als jene Unternehmen, in denen Gründer, deren Familien oder Nachkommen Mehrheitsanteile bzw. Stimmrecht besitzen. Börsenunternehmen gelten dann noch als Familienunternehmen, wenn der Stimmenanteil der Gründerfamilie mindestens 25 % beträgt und wenigstens ein Familienmitglied im Vorstand vertreten ist. Die befragten Inverviewpartner Interviewteilnehmer 75 % der Interviewpartner sind Geschäftsführer von Familienunternehmen, 33 % Unternehmenseigentümer. Überschneidungen ergeben sich durch die Doppelfunktion als geschäftsführende Eigentümer. Familienzugehörigkeit 63 % der befragten Personen in Führungsrollen sind auch Mitglied der Eigentümerfamilie, während 37 % der Führungskräfte keine Zugehörigkeit zur Unternehmerfamilie haben. Rolle der Interviewpartner im Unternehmen Geschäftsführer Vorstand Inhaber Finanzvorstand Partner Unternehmenssekretär/in Sonstiges 75 % 70 % 46 % 6 % 8 % 12 % 33 % 26 % 13 % 15 % 13 % 23 % 2 % 3 % 4 % 2 % 11 % 3 % 10 % 8 % 3 % 12 Österreich-Report
Die befragten Unternehmen Branchenzugehörigkeit Die befragten Unternehmen sind mehrheitlich im Produktionssektor angesiedelt, gefolgt von der Großhandelsbranche. Weitere Studienteilnehmer finden sich in den Branchen Bau und Konstruktion, Transport und Logistik und im Beratungsbereich. Unternehmen nach Branchenzugehörigkeit 50 % Produktion 42 % 28 % 19 % Großhandel 19 % 11 % Baubranche Einzelhandel Dienstleistungen 10 % 5 % 8 % 6 % 3 % 9 % 6 % 5 % 7 % Umsatz Der Großteil der Familienunternehmen, die in dieser Auswertung vertreten sind, erwirtschaftet einen Jahresumsatz zwischen 101 Mio. und 500 Mio.. Der nächstgrößere Anteil an untersuchten Unternehmen beziffert seinen Umsatz zwischen 50 Mio. und 100 Mio.. Unternehmen nach Umsatz Weniger als 4,25 Millionen 4,25-8,5 Millionen 0 % 0 % 3 % 4 % 2 % 15 % Über 8,5-17 Millionen Über 17-42,5 Millionen Über 42,5-85 Millionen Über 85-425 Millionen Über 425-850 Millionen Über 850 Millionen 15 % 4 % 15 % 19 % 10 % 20 % 21 % 28 % 16 % 23 % 36 % 20 % 8 % 7 % 4 % 10 % 13 % 6 % Family Business Survey 2016 13
Ihre Ansprechpartner bei PwC Dr. Rudolf Krickl Steuerberater Experte für Familienunternehmen Partner, PwC Österreich im Bereich Tax Tel.: +43 501 88-3420 E-Mail: rudolf.krickl@at.pwc.com Erdbergstraße 200 1030 Wien Rudolf Krickl ist Partner bei PwC Österreich und ausgewiesener Steuerexperte mit 20-jähriger, breiter Erfahrung im nationalen und internationalen Umfeld. Seine Spezialisierungen liegen in den Bereichen nationale und internationale Steuerplanung, Umgründungen, Stiftungen sowie die Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen in gesamtheitlicher Sicht. Sein Wissen gibt er in zahlreichen Fachvorträgen im In- und Ausland sowie in diversen Publikationen weiter. Er ist Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht bei der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Über PwC PwC bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung. So schaffen wir für unsere Kunden den Mehrwert, den sie erwarten. Mehr als 223.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 157 Ländern weltweit tragen in unserem internationalen Netzwerk mit ihren Ideen, ihrer Erfahrung und ihrer Expertise dazu bei, neue Perspektiven und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. In Österreich erwirtschaften rund 912 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 6 Standorten einen Umsatz von 119,7 Millionen Euro. Mehr Informationen finden Sie unter www.pwc.at 14 Österreich-Report
Auch unsere Experten in den Bundesländern freuen sich, Sie bei Ihren Anliegen unterstützen zu können: Ihr Ansprechpartner für Wien und Niederösterreich: Mag. Ernst Biebl, MBA, LLM Steuerberater Director PwC Wien Tel.: +43 1 501 88-3421 E-Mail: ernst.biebl@at.pwc.com Ihr Ansprechpartner für Oberösterreich: Dr. Peter Draxler Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Partner PwC Oberösterreich Tel.: +43 732 611 750-27 E-Mail: peter.draxler@at.pwc.com Ihre Ansprechpartner für Salzburg: Mag. Kurt Lassacher Steuerberater Partner PwC Salzburg Tel.: +43 662 2195-200 E-Mail: kurt.lassacher@at.pwc.com Dr. Anton Pichler Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Partner PwC Salzburg Tel.: +43 662 2195-300 E-Mail: anton.pichler@at.pwc.com Ihre Ansprechpartner für die Steiermark: Dr. Peter Hadl Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Partner PwC Steiermark Tel.: +43 316 825 300-8003 E-Mail: peter.hadl@at.pwc.com Mag. Birgit Pscheider Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Partner PwC Steiermark Tel.: +43 316 825 300-8002 E-Mail: birgit.pscheider@at.pwc.com Family Business Survey 2016 15
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