Gliederung zu Kapitel 5: 5. Kurzfristige Erfolgsrechnung

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Transkript:

Gliederung zu Kapitel 5: 5. Kurzfristige Erfolgsrechnung 5.1 Aufgaben und Probleme der kurzfristigen Erfolgsrechnung 5.2 Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung 521 5.2.1 Gesamtkostenverfahren t 5.2.2 Umsatzkostenverfahren 1

5. Kurzfristige Erfolgsrechnung 51 5.1 Aufgaben und Probleme der kurzfristigen Erfolgsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung - periodenbezogen - stückbezogen Erlösrechnung 2

Aufgaben: Periodenerfolg ermitteln ("kalkulatorisch"), abhängig vom jeweiligen Erfolgsziel unabhängig vom Handelsrecht, Steuerrecht Betriebsergebnis kurzfristige Rechnung (d.h. je Monat) Zusammensetzung des Erfolgs, insbesondere nach Produktarten Probleme Verteilung der Fixkosten kurzfristige Ermittlung der Kalkulationssätze Bestandsermittlung (durch Inventur) 3

5.2 Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung 521 5.2.1 Gesamtkostenverfahren Betriebsergebniskonto beim Gesamtkostenverfahren - Gesamtkosten der Periode nach Kostenarten - Periodenerlöse - Herstellkosten der Bestandsminderungen an Zwischen- und Endprodukten - Betriebsgewinn - Betriebsverlust - Herstellkosten der Bestandsmehrungen an Zwischen- und Endprodukten 4

Beispiel: Betriebsergebniskonto b i t beim Gesamtkostenverfahren t Soll Haben Gesamtkosten der Periode Periodenerlöse Einzelkosten Produkt A Fertigungsmaterial 304.586,40 398.768 3,20 = 1.276.057,60 Fertigungslohn 757.376,57 Produkt B Sondereinzelkosten 252.173 5,60 = 1.412.168,80 des Vertriebs 265.085,73 Produkt C 1.327.048,70 153.421 9,20 = 1.411.473,20 Gemeinkosten Produkt D Gehälter 1.180.561 21.567 23,80 = 513.294,60 Hilfslöhne 725.787 Produkt E Sozialaufwendungen 307.427 38.476 17,90 = 688.720,40 Urlaubs- und 5.301.714,60 Feiertagslöhne 226.936 Hilfs- und Zu aktivierende Eigen- Betriebsstoffe 162.436 leistungen 285.433,00 Instandhaltungsmaterial 57.449 Strom 218.285 Wasser 17.033 Bürokosten 102.273 273 Abschreibungen 607.940 Zinsen 121.342 Steuern 39.658 Abgaben 38.961 Versicherungen 33.329 Werbung und Vertrieb 163.361 361 4.002.778,00 Herstellkosten der Bestands- Herstellkosten der Bestandsminderungen 59.198,91 mehrungen 103.591,40 Betriebsgewinn 301.713,39 569073900 5.690.739,00 569073900 5.690.739,00 5

Vorteile des Gesamtkostenverfahrens: rechnerisch einfacher Aufbau leichter Einbau in das System der doppelten Buchführung Überblick über Kostenartenstruktur Erkennbarkeit von Bestandsänderungen Nachteile des Gesamtkostenverfahrens : Bestandsminderung/-mehrung über Inventur ermitteln Stückkostenkalkulation ist erforderlich für HK der Bestände keine Erfolgsanalyse der Produkte 6

5.2.2 Umsatzkostenverfahren Betriebsergebniskonto beim Umsatzkostenverfahren - Gesamtkosten der in einer Periode abgesetzte Produkte nach Produktarten - Periodenerlöse nach Produktarten - Betriebsgewinn - Betriebsverlust 7

Beispiel: Betriebsergebniskonto beim Umsatzkostenverfahren Soll Haben Selbstkosten der abgesetzten Produkte: Periodenerlöse: Produkt A: 398.768 2,977629 = 1.187.383,16 Produkt A: 398.768 3,20 = 1.276.057,60 Produkt B: 252.173 5,240424 = 1.321.493,44 Produkt B: 252.173 5,60 = 1.412.168,80 Produkt C: 153.421 9,035770 = 1.386.276,87 Produkt C: 153.421 9,20 = 1.411.473,20 Produkt D: 21.567 22,365333 = 482.353,14 Produkt D: 21.567 23,80 = 513.294,60 Produkt E: 38.476 16,178773 = 622.494,47 Produkt E: 38.476 17,90 = 688.720,40 Betriebsgewinn 301.713,52 5.301.714,60 5.301.714,60 8

Vorteile des Verfahrens: keine Bestandsermittlung sehr schnelle Ermittlung des Erfolges produktbezogene Erfolgsanalyse (kritisch bei Verwendung von Vollkosten) Nachteile des Verfahrens: schwer einzubauen in das System der doppelten Buchführung Kalkulation der Selbstkosten 9

Gliederung zu Kapitel 6: 6. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung 6.1 Klassifikation der Systeme der Kosten- und Erlösrechnung 6.2 Grundlagen der Vollkostenrechnungen 621 6.2.1 Charakteristische ti h Merkmale von Vollkostenrechnungen 6.2.2 Kostenplanung und Abweichungsanalyse 6.2.3 Probleme der Anwendung von Vollkosteninformationen 6.3 Grundlagen der Teilkostenrechnungen 6.3.1 Charakteristische Merkmale von Teilkostenrechnungen 6.3.2 Übersicht über wichtige Systeme der Teilkostenrechnung 10

Gliederung zu Kapitel 6 (Fortsetzung): 6.4 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 6.4.1 Kennzeichnung der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung 6.4.2 Unterschiede in der Periodenerfolgsermittlung gegenüber der Vollkostenrechnung 6.5 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 6.6 Beurteilung von Teilkostenrechnungen 6.7 Empirische Befunde zu Systemen der Kostenrechnung in Deutschland 6.7.1 Verwendete Kostenrechnungssysteme 6.7.2 IT-Unterstützung der Kostenrechnung 6.7.3 Kosten eines Kostenrechnungssystems 11

6. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung 61 6.1 Klassifikation der Systeme der Kosten- und delö Erlösrechnung Merkmale zur Klassifikation der Systeme: (1) Zeitlicher Bezug - Vergangenheitsorientiert: Istkostenrechnung - Zunkunftsorientiert: Plankostenrechnung (Plankostenrechnung umfasst die Istkostenrechnung) (2) Umfang der Kostenzurechnung - Zurechnung der Kosten (und Erlöse) auf Kostenstellen Kostenträger (Produkteinheiten) - volle Zurechnung bis auf die Kostenträgereinheit: Vollkostenrechnung - nur teilweise:teilkostenrechnung 12

(3) Art der Kostenzerlegung - Variable und fixe Kosten nach Beschäftigungsabhängigkeit: Grenzplankostenrechnung Einzel- und Gemeinkosten nach Zurechenbarkeit: (Relative) Einzelkostenrechnung Für jeden Zweck eine andere Rechnung 13

Einteilung von Kosten Zurechenbarkeit Einzelkosten Gemeinkosten auf Produkteinheit unechte echte Gemeinkosten Gemeinkosten Veränderlichkeit bei variable Kosten fixe Kosten Beschäftigungs- änderungen Beispiele Kosten für Werkstoffe Kosten für Kosten des Kosten der Produktart (außer bei Hilfsstoffe Kuppelprozesses p und Produktgruppe Kuppelprozessen) Verpackungskosten Kosten für Kosten für Kosten der Fertigungs- Energie und Energie und vorbereitung und Provisionen Betriebsstoffe Betriebsstoffe Betriebsleitung bei Leontief- bei mehr- Produktions- dimensionalen Abschreibungen funktionen Kostenfunktionen Lohnkosten Quelle: Schweitzer/Küpper (2003), S. 526

Systeme der Kosten- und Erlösrechnung Ist-KER Plan-KER Voll-KER Teil-KER Voll-KER Teil-KER Je nach Verteilungs- kriterium Grenz- KER Einzel- KER Standard- KER Prognose- KER Standard- KER Prognose- KER 15

Einordnung wichtiger Systeme der Kosten- und Erlösrechnung Umfang der Kostenzurechnung Vollkosten- Rechnungen Teilkosten- Rechnungen Kombinierte Rechnungen Zeitlicher Bezug Ist kosten- und Plankosten- und dplanerlös-lö rechnungen isterlösrechnung Ist kosten- und isterlösrechnung auf Vollkostenbasis Istkosten- und Isterlösrechnung auf Teilkostenbasis Plankosten- und Planerlösrechnung auf Vollkostenbasis - Starre - flexible, vollflexible Prozeßkostenrechnung Zielkostenrechnung Plankosten- und Planerlösrechnung auf Teilkostenbasis - (einstufiges) direct costing - mehrstufige Deckungsbetragsrechnung - Grenzplankostenrechnung - Periodenerfolgsrechungsmodelle - relative Einzelkostenrechnung -Differenzierte Vollkostenrechnung - Fixkostendeckungsrechnung 16

Merkmale zur Analyse und Beurteilung der Systeme Merkmale Aspekte Bedeutung für... Berücksichtigung des - eng, weit... Kostenverteilung Verursachungsprinzips - Finalprinzip - Identitätsprinzip... Kostenplanung... Kostenkontrolle Kostentheoretische Fundierung [KF] - einvariable KF - mehrvariablige KF... Genauigkeit der Kostenplanung Verwendbarkeit für Planung, Steuerung, Kontrolle Wirtschaftlichkeit - Planungstatbestände - Kontrollbereich... Abweichungsanalyse... Nutzen der KER Wirtschaftlichkeit - Kosten der KER... ökonomische - Nutzen der KER Beurteilung Anpassungsfähigkeit - Anpassungsnotwendigkeit... längerfristige - Systemänderung Verwendbarkeit 17

Ist-, Normal- und Plankostenrechnungen Istkostenrechnungen Charakteristische Merkmale Erfassung der tatsächlich entstandenen Kosten und Leistungen als Voll- oder Teilkostenrechnungen Probleme: Messung der Verbrauchsmengen Bestimmung der Kostenwerte (z.b. Lifo, Fifo,...) Verteilung auf Kostenstellen und -träger 18

Normalkostenrechnungen Charakteristische Merkmale Plankostenrechnung auf Basis von Normalkosten Normalkosten: Durchschnittswerte aus einer größeren Anzahl von Istkostenbeträgen vergangener Abrechnungszeiträume Plankostenrechnungen Charakteristische Merkmale auf Vollkostenbasis Starre oder flexible Plankostenrechnung ohne/mit Berücksichtigung von Beschäftigungsänderungen auf Teilkostenbasis Grenzplankostenrechnung (Kilger) fix/variabel relative Einzeilkostenrechnung (Riebel) EK/GK 19