Solution for Business Intelligence. MID Insight 2013



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Transkript:

Solution for Business Intelligence MID Insight 2013

A G E N D A 1. Solution für Business Intelligence (BI) 2. Die Gründe und Hintergründe 3. Die Methode 4. Vorteile MID GmbH 2013 2

Solution für Business Intelligence (BI) Komplexität beherrschen, Transparenz schaffen, Freiräume gewinnen Die Lücke zwischen Fachbereich und IT schließen Anforderungen in umsetzbare Konzepte überführen Ein Analysemodell schaffen von Big Picture ins Detail für Fachbereich und IT Vom Modell profitieren Re-Design vermeiden Zielsicherer und dadurch schneller arbeiten andere Themen möglich machen MID GmbH 2013 3

Solution für Business Intelligence (BI) Die meisten der typischen Herausforderungen einer BI Lösung wecken das Bedürfnis einer besseren Kenntnis der zugrunde liegenden Daten und Prozesse. Verknüpfen von mehreren Quellsystemen mit unterschiedlichen Sichtweisen auf ein und denselben Betrachtungsgegenstand ständige Änderungsanforderungen durch Systemänderungen, Umfeldänderungen (Gesetze, Kauf bzw. Verkauf von Unternehmensteilen,...), falsch umgesetzte Anforderungen und vor allem durch Erkenntnisse aus dem BI-System Anforderungen beinhalten komplexe Zusammenhänge zwischen Schnittstelle, Dimension, Kennzahl und Bericht Dranschachteln : weil Inhalt eines Prozesses unbekannt oder zu komplex, werden nötige Änderungen vermieden und stattdessen neue Prozesse davor und/oder dahinter geschaltet MID GmbH 2013 4

Die zu Grunde liegende Methodik Die methodische Basis unseres Vorgehens liegt in einfachen Grundprinzipien Komplette Beschreibung von In- und Output auf oberster Ebene Schnittstellen Fakten, Dimensionen und Kennzahlen bis hin zur Beschreibung eines Prozessschritts Integration von Daten und Prozessen für das komplette DWH von der Quelle zum Ziel Vollständige Darstellung Trennung von Aspekten Jedes Element hat seine eigene klare Aufgabe Auflösen von Komplexität MID GmbH 2013 5

Modelle sichern Business Intelligence (BI) Ohne Modellierung wird auf die Erhebung von wesentlichen Metadaten und damit auf entscheidenden Nutzen verzichtet. Anforderungen aufnehmen Dimensionen Kennzahlen festlegen Daten suchen und analysieren Datenmodelle erstellen Aufbereitungsprozessbanken Daten- ETL- OLAPkonfigurieren Prozesse Tool modellieren erweitern erstellen Modellieren heißt nur expliziter arbeiten. Dafür liefern Modelle einen erheblichen Nutzen: Dokumentation als integrierter Teil des Entwicklungsprozesses Bewahren der Analyseergebnisse statt beschreiben der Lösung MID GmbH 2013 6

Zusammenspiel BI-Werkzeuglandschaft und Innovator Der Innovator bildet eine logische Schicht / Sicht über alle BI-Werkzeuge hinweg. Anfor derungen ETL OLAP Innovator Daten- u. Prozessmodell Datenbank MID GmbH 2013 7

Umsetzen von Anforderungen in eine BI-Architektur Eine Architektur liefert einen festen Rahmen, in den die Anforderungen übertragen und in kleinere Einheiten gespalten werden. Input Transformation Output Schnitt- Stelle zu operativen Systemen Staging (Daten vorhalten) DWH I (konsolidiert & historisiert) DWH II (Business Logik) Data Mart (Kenn- Zahlen ermitteln) Dimensionen & Kennzahlen Berichte Durch die Aufteilung der Arbeitsschritte in Schichten werden die Anforderungen in kleinere Pakete geteilt In jeder Schicht werden die Prozesse soweit zerlegt, dass für jedes Attribut einer Schicht genau die Quellattribute festgelegt werden Klare Entscheidungen in der Schicht reduzieren die Komplexität In dem resultierenden Modell kann nun für jede Dimension und jede Kennzahl nachvollzogen werden, aus welchen Elementen der Schnittstelle sie gebildet wírd. MID GmbH 2013 8

ER - Elemente DB - Elemente Eindeutig zu bestimmendes Objekt, über das Informationen gespeichert oder verarbeitet werden sollen Relationale Darstellung der Entität auf physischer Ebene NOTATION DATENMODELL Attribute Virtuelle Entität, die bestimmte Aspekte aus einer oder mehreren Entitäten zusammenfasst Filter zur Bestimmung einer Kennzahl, Analysegegenstand z.b. Kunde Enthält Kennzahl (en), die mit Hilfe der Dimensionen ausgewertet werden sollen Ausschnitt der Faktenentität mit den relevanten Hierarchien, Kennzahlen und berechneten Kennzahlen Eigenschaft einer Entität Eigenschaft einer Sicht Kennzahl, die auf Basis der DWH-Schicht ermittelt wird. Bildet Basis für alle weiteren Kennzahlen. Geht mit Hilfe von Rechenoperationen aus einer Basiskennzahl hervor. Spezialform der abgeleiteten Kennzahl. Sie wird im OLAP- Würfel erst zur Laufzeit ermittelt. Kennzahlen Hierarchien Relationale Darstellung der konzeptionellen Sicht auf physischer Ebene Darstellung der Kennzahl als Anforderung Die Hierarchie fasst mehrere Ebenen (Entitäten) zusammen. Den Entitäten sind Tabellen und Views zugeordnet.

NOTATION PROZESSMODELL Ereignisse Blanko Nachricht Daten Startereignis Zwischenereignis ausgelöst Endereignis Speicherung von prozessspezifischen Daten. Daten sind nur innerhalb des Prozesses, in dem sie modelliert sind, verfügbar Enthält Informationen, die ein aufrufbarer Prozess oder ein Unterprozess zur Ausführung benötigen Repräsentiert Ergebnisse oder Rückgabewerte, die ein Prozess liefert. Im Gegensatz zum Datenobjekt kann ein Datenspeicher Informationen sowohl prozessübergreifend als auch zeitlich über die Prozessbeendigung hinweg speichern. Prozess und Kollaboration Prozess: Beschreibt Ablauf innerhalb eines Beteiligten (Participant) Kollaboration: Beschreibt Interaktion zwischen den Beteiligten Participant: Repräsentiert Verantwortlichkeiten innerhalb eines Prozesses Gateways Exklusiv (entweder ODER) Inklusiv (ODER/ UND) Aktivitäten parallel Sequenzfluss: Stellt den Ablauf im Prozess dar. Darf nicht über Participant Grenzen laufen Bedingter Fluss: Erlaubt die Definition von Bedingungen ohne die Verwendung von Gateways, nur für eine unternehmensweite Default Alternative zu verwenden Exklusiv: nur ein Zweig wird durchlaufen Inklusiv: ein oder mehrere Zweige werden durchlaufen Parallel: alle Zweige werden durchlaufen Komplex: wird zur verzweigungoder zusammenführung komplexer Regeln benutztt Gateways werden zur Verzweigung und Zusammenführung von Sequenzflüssen verwendet Task: Einzelner Prozessschritt, in Art und Ausführung nicht näher spezifiziert Aufrufaktivität Globaler Task: wiederverwendbarer Prozessschritt, der außerhalb des Prozesses definiert ist Aufrufaktivität Unterprozess: eigenständiger Prozess, der aus verschiedenen Prozessen aufgerufen werden kann Teilprozess: Kein eigenständiger Prozess, sondern direkt in den umgebenden Prozess eingebettet

LADESCHICHT Schnittstellenprozess Verknüpfte Entitäten der Ladeschicht Prozess Ladeschicht

PROZESSE DATENGENESE

HIERARCHIEN

Kennzahlen werden in einem eigenen Modellelement textuell beschrieben Im Detailfenster ist ersichtlich, an welcher Stelle die Anforderung realisiert wird KENNZAHLEN Würfel kann Basis-, berechnete und abgeleitete Kennzahlen enthalten

Ähnliche Kennzahlen können parallel bestehen Durch die klare Definition jedes Elements werden Unterschiede automatisch deutlich. Das macht die unternehmensinterne Vielfalt nutzbar. Umsatz nach Vertrieb Gesamtsumme aller Bestellsummenaus der Fakturierung Umsatz nach Controlling Gesamtsumme der Zahlungseingänge von Kunden Wenn diese Definitionen auf Basis von Elementen aus dem Datenmodell des Warehouses gemacht sind, dann sind diese Definitionen eindeutig. Über eine Namensgebung können diese getrennt gehalten werden. Mit Hilfe des Modells lassen sich so Unterschiede darstellen und ggf. auswerten. Lange Konsolidierungs- und Alignmentprozesse werden so unnötig. MID GmbH 2013 16

Modelle bieten viele Vorteile Die Zusammenarbeit mit der Fachabteilung wird erleichtert Anhand der Modelle kann man sich einfacher verständigen Mit dem Modell lässt sich aufzeigen, warum eine Dimension oder Kennzahl wenige Tage zur Erstellung braucht, während andere mehrere Wochen brauchen. Das erhöht das Vertrauen in die IT Die Konsolidierung der Dimensionen und Kennzahlen zwischen Endanwendern kann nach und nach erfolgen die Unterschiede sind klar ersichtlich und können jederzeit für die Klärung der Differenzen in den Zahlen und auch in den Ansichten/Werten/Positionen dienen Senken der Recherchekosten für die Erschließung neuer Auswertungen Alles in allem können wir damit die Komplexität in der Datenkonsolidierung und in der Fachlichkeit der Auswertung (Dimensionen und Kennzahlen) aufnehmen, begreifbar machen und damit beherrschbar. Modelle bieten volle Kontrolle über die Zusammenhänge im kompletten Unternehmen. Je mehr Quellsysteme zu integrieren sind und je mehr Zielsysteme zu bedienen sind, desto mehr lohnen sich Modelle. MID GmbH 2013 17

Modelle bieten viele Vorteile Mit Modellen haben wir beim ersten Erstellen des BI-Systems folgende Vorteile Senken der Fehlerquote während der Analyse Aufteilen komplexer Prozesse in einfachere Schritte, dadurch weniger komplexe ETL- Schritte Klare Vorgaben für die Umsetzung Auch bei BI-Systemen, die über mehrere verschiedene Zielsysteme gehen, kann der Gesamtblick hergestellt werden Damit sinkt die Abhängigkeit von einzelnen Entwicklern oder besonders komplexen Prozessschritten. MID GmbH 2013 18

Modelle bieten viele Vorteile Da ein BI-System nie abgeschlossen ist, sondern sich laufend ändert, liegt Wartung und Pflege im Mittelpunkt. Mit Modellen sorgen wir für den langfristigen Erhalt eines BI- Systems Die Modelle sind verständlicher als SQL, da sie den Analyseteil enthalten und so Abhängigkeiten aufzeigen Änderungen sind einfacher zu planen und zu steuern Ursprüngliche Architekturideen sind einfacher durchzuhalten und reduzieren auch langfristig die Komplexität Das BI-System wird stabiler, ein Re-Design seltener nötig Bei einer kompletten Neu-Implementierung kann auf den bisherigen Ergebnissen weiter gearbeitet werden, da die Modelle unabhängig von den verwendeten Werkzeugen sind MID GmbH 2013 19

X Insight-Specials der MID-Akademie Angebote exklusiv für Besucher der MID Insight 2013: Modelle für Business Intelligence lesen und verstehen (Fachbereich) 1 Tage, 06.12.2013 oder 09.12.2013 Nürnberg Modellbasierte Business Intelligence und Data Warehouse Modellierung 1 Tag, 08.01.2014 Nürnberg statt 600 jeweils zum Insight-Spezialpreis von 349 BI- und DWH-Modellierung in Innovator for Enterprise Architects 2 Tage, 09.01.2014 10.01.2014 Nürnberg statt 1.200 zum Insight-Spezialpreis von 698 Zudem auf offene Kurse bis Ende 2013 diesen Insight-Nachlass bekommen: Gutscheincode: Termine und Anmeldung unter: www.mid.de/akademie InsightAS40 MID GmbH 2013 21.11.2013 20

MID Ihr Partner MID GmbH 2013 21

Vielen Dank! MID GmbH Kressengartenstrasse 10 90402 Nürnberg Telefon: +49 911 / 968360 Fax: +49 911 / 96836100 E-Mail: Internet: info@mid.de www.mid.de MID GmbH 2013 22