Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit

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Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit Eine Hochschule zwei Studienorte: Olten und Basel Internationale Perspektive, attraktive Lehr- und Lernformen, Verknüpfung von Lehre und Forschung. Das BA-Studium ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine zeitlich abgeschlossene Lehreinheit, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmet und in der konkret umschriebene Kompetenzen entwickelt werden. Ein Studiengang mit zwei Studienstufen (BA und MA) Drei Studienformen: Vollzeit, Teilzeit, Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung.

Leitgedanken zum Bachelor Studium Soziale Arbeit Ziele der Ausbildung professions- und disziplinspezifischen Wissenserwerb wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Ausbildung Bildung eines professionellen Habitus Kompetenzentwicklung an der Hochschule und in der Praxis enge Verschränkung des Wissenserwerbs und der Kompetenzentwicklung in Praxis und Hochschule

Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Praxisausbildung ist konstitutives Element ist konzeptionell, strukturell und organisatorisch integriert bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretisches Wissen zum Verständnis und zur Erklärung auf den konkreten Fall oder das Projekt zu beziehen 6

Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Praxisausbildung macht zeitlich rund einen Drittel des gesamten Bachelor- Studiums aus besteht aus zwei Praxismodulen, Angebot in zwei Formen sechsmonatige Praxisausbildung (im Vollzeitstudium, im Teilzeitstudium entsprechend länger) mit vorangehendem Einführungskurs und der studienbegleitenden Praxisausbildung Absolvierung eines Praxismoduls auch möglich in der Projektwerkstatt (PW) oder als Praxisausbildung in einer Organisationen (PAiO) im In- und Ausland 7

Grundlagen der Praxisausbildung Reglement Praxisausbildung der HSA FHNW Ausbildungskonzept der Praxisorganisation Wegleitung zum Kompetenzerwerb in der PAiO Anerkennungsverfahren Ausbildungsvereinbarung 8

Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 9

Wissens- und Kompetenzintegration Die Theorie-Praxis-Relationierung Theorie und Praxis sind zwei eigenständige Quellen beruflicher Professionalität, die aufeinander bezogen werden, denn: Erfahrung ohne Begriffe bleibt blind. Blosse Anschauung. begriffliche Kategorien helfen Erfahrung zu sortieren Begriffe ohne Erfahrung bleiben leer. Nicht nur Antworten (Theorie) auf Fragen vermitteln, die man sich mangels Erfahrung noch gar nicht stellen kann. Praxis als Lernanlass und -kontext

Wissens- und Kompetenzintegration parallel zur Praxisausbildung An den Studientagen findet die Wissens- und Kompetenzintegration statt Instrumente: Fallwerkstatt, Supervision, Ausbildungssupervision/kollegiale Beratung Für die Vollzeit-/Teilzeit-Studienform parallel zur jeweils 6- monatigen Praxisausbildung Für die studienbegleitende Form ab dem 2. Studienjahr Praxis Theorie

Studienverlauf bei der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester) Studientage an der Hochschule: Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Olten: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50%

Studienverlauf der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester) Variante mit Studienortswechsel Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Basel: Montag und Dienstag Olten: Donnerstag und Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50%

Praxisausbildung in einer Organisation: Zeitlicher Rahmen im Bachelor VZ/TZ PAiO Vollzeit dauert mindestens 6 Monate maximal 80%, minimal 50% Anstellung mindestens 750 Stunden Praxisausbildung in der Organisation Studientage für Kasuistik Module an der HSA FHNW Montag in Olten und Freitag in Basel 14

Studienverlauf Vollzeitausbildung (6 Semester) Studientage an der Hochschule während Praxisausbildung: Olten: Montag Basel: Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50%

PAiO im Ausland Praxissemester an Hochschule mit Kooperationsvertrag (Erasmusvertrag) Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule in Europa (Erasmus) Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule ausserhalb Europa 16

Projektwerkstatt / Studierendenprojekte (BA13 PW) Studierende führen ein (Auftrags-) Projekt in einem Team durch. Dabei werden Sie durch eine/n Dozent/in begleitet. Projektarten: Forschungsorientierte Projekte: Explorative / evaluative Untersuchung Umsetzungsorientierte Projekte: Planung, Konzept, Implementierung

Projektwerkstatt / Studierendenprojekte (BA13 PW) Die Projektwerkstatt beginnt jeweils Mitte August bzw. im Februar KW 8 mit einer Blockveranstaltung Grundlagen Projektmanagement und dauert 6 Monate. Das Projektteam wird während der Projektumsetzung durch die Kurse der Wissensintegration unterstützt. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Beate Knepper

Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 19

Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person und Umwelt (Hof, 2002): 20

Kompetenzprofil der HSA FHNW Ausrichtung des Studiengangs an der Berufsbefähigung ( Employability ) Ausrichtung an den dafür erforderlichen Kompetenzen ( Outcome-Orientierung ) Konsequente Ausrichtung am Arbeitsmarkt (Praxis) Definition eines (gestuften) Kompetenzprofils

10 Wissensbereiche und 8 Kompetenzen

Kompetenzen in der Praxisausbildung Folgende 5 Kompetenzen werden in der Praxisausbildung erworben (wie auch in weiteren Modulen): Professionskompetenz K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Kategorie Fach- u. Methodenkompetenz K2 Fähigkeit zur Dokumentation Fach- u. Methodenkompetenz K3 Fähigkeit zur Innovation Fach- u. Methodenkompetenz K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen Fach- u. Methodenkompetenz K6 Fähigkeit zur Kooperation Sozialkompetenz [1] 23

Praxisausbildung im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 24

Instrumente für die Praxisausbildung Planung des Kompetenzerwerbs Leistungsbericht Standortgespräch in der Praxis 25

Praxisunterlagen im Internet der HSA FHNW Unterlagen und Informationen zur Praxisausbildung finden Sie im Internet. Die Wegleitung, sowie sämtliche Formatvorlagen (Standortgespräch, Leistungsbericht etc.) und Informationen zur Praxisausbildung, Anerkennungsverfahren etc. finden Sie im Internet unter http://web.fhnw.ch/plattformen/praxisausbildung oder http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/bachelor-undmaster/praxisausbildung

http://web.fhnw.ch/plattformen/praxisausbildung

Kompetenzen Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung studienbegleitend Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Wahl Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Wahl Wahl 1. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Wahl Wahl 2. Schwerpunkt * Pflicht 2. Schwerpunkt 28

Bewertung des Kompetenzerwerbs in der studienbegleitenden Praxisausbildung Praxismodul I Praxismodul II Kurs 1 B 1. Jahr) Kurs 1 C 1. Jahr) Kurs 1 D 1. Jahr) Kurs 1 E 1. Jahr) 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Noten 3 Noten 3 Noten 3 Noten Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Benoteter Zwischenbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht

Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation Wahl 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt 30

Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung im Vollzeit/Teilzeit-Studium Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht

32

Einführung PAIO VZ/TZ Kurs 2A (1A = Einf. Paio Stb.-Modell) Zwei Termine im FS 2013 Inhalte: Rollen/Aufgaben der Studierenden, PA, Mentoren und Fachstelle Praxisausbildung Aufbau und Zielsetzung des Kompetenzmodelles der HSA Ein Tageskurs im Sommer 2013 Inhalte: Arbeits- und Kompetenzfelder der eigenen Praxisorganisation Konkrete Kompetenzerwerbsplanung mit dem PA (13.00-16.30 Uhr) Termine: OL: Mo. 22.4.und 29.4.2013 BS: Fr. 26.4 und 3.5.2013 (16.15-18.00 Uhr) OL: 19.6.2013 BS: 20.6.2013 BS: 22.08.2013 Termine: (8.15-16.30 Uhr) (8.15-16.30 Uhr) Ein Nachtermin: (8.15-16.30 Uhr) 34

Kooperation zwischen Praxis und HSA Mentorat und Standortgespräche in der Praxis Praxis-Tagungen Praxisbeirat Praxisforum Qualifizierungsangebote für Ausbildner/innen (CAS)

Mentorat als Schnittstelle: Praxis - Portfolio Praxisausbildung M E N T O R A T Studentisches Portfolio 37

Ansprechpersonen in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) für Studierende Studienbegleitende Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Basel Wilhelm Bach Wilhelm Bach Olten Elisabeth Kaufmann Stephan Kösel Wissens- und Kompetenzintegration/ Projektwerkstatt Anerkennungsverfahren Praxis Beate Knepper Elisabeth Kaufmann Beate Knepper Elisabeth Kaufmann 38

Aufgaben der beteiligten Personen >>> sind in der Wegleitung beschrieben Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis

Aufgaben der Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Rückmeldungen zur erarbeiteten Planung des Kompetenzerwerbs Ansprechpersonen für die Studierenden und die Praxisorganisation Beratung von Studierenden bei einem beabsichtigten Wechsel der Praxisorganisation (studienbegleitende Praxisausbildung) oder bei Fragen zur Praxisausbildung im Vollzeit/ Teilzeitstudium

Aufgaben der Studierenden Suche eines Ausbildungsplatzes Planung des Kompetenzerwerbs in Absprache mit der Praxis als dialogischen Prozess Formatvorlage: Planung des Kompetenzerwerbs an Mentorin oder an Mentor schicken Verantwortung für eigenen Bildungsprozess Standortgespräche in der Praxis organisieren Umgehende Information bei wichtigen Belangen

Aufgaben Ausbilderinnen und Ausbildnerin der Praxis Regelmässige PA-Gespräche und Begleitung Inhaltliche und zeitliche Planung der Kompetenzen in der Praxisausbildung (insbesondere der Evaluation!) im Dialog mit den Studierenden Unterstützung beim individuellen Bildungsbedarf, Bereitstellen entsprechender Lernsituationen bzw. Lernfelder und Gewährleistung eines kontinuierlichen Erwerbs berufspraktischer Fähigkeiten Stellungnahme an den Standortgesprächen in der Praxis Evaluation der Kompetenzerwerbs und Erstellung eines Leistungsberichtes zu Händen der HSA FHNW Teilnahme an Praxis-Tagungen der HSA FHNW

Auftrag für die Gruppenarbeit Austausch über die Aufgaben Ausbildner/in in der Praxis mit dem Ziel, die Vorgaben der Wegleitung zu kennen und zu verstehen. Wie gestalten ich diese Aufgaben in meinem konkreten Umfeld? (Organisation, Studierende, FH.?) Mit welchem Selbstverständnis erfülle ich die Rolle als PA? Fragen fürs Plenum Unklarheiten? Anliegen?

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 44