Fragenkatalog zur Ermittlung des Beratungsund Informationsbedarfs arbeitsmarktpolitischer Institutionen in Bezug auf das Thema Kleinwuchs und Beruf

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a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

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Transkript:

Fragenkatalog zur Ermittlung des Beratungsund Informationsbedarfs arbeitsmarktpolitischer Institutionen in Bezug auf das Thema Kleinwuchs und Beruf Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit. Der Ihnen vorliegende Fragebogen beansprucht lediglich einen Zeitumfang von etwa 20 Minuten. Alle von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich anonymisiert und vertraulich behandelt. Bitte senden Sie den Fragebogen innerhalb der nächsten zwei Wochen ausgefüllt an den BKMF e.v. zurück. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie uns, das Wissen des BKMF e.v. in Bezug auf den Kontext Kleinwuchs und Beruf institutionsspezifisch aufzubereiten und für Sie zugänglich machen. Struktur- und personenbezogene Daten 1. Als Einstieg möchten wir Ihnen die folgende Frage stellen: Welche Aspekte sind Ihnen in Ihrer Beratungsarbeit von Menschen mit Behinderungen besonders wichtig? Überlegen Sie kurz und notieren Sie maximal vier Stichpunkte! - - - - 2. Welches Geschlecht haben Sie? Weiblich Männlich 3. Wie alt sind Sie? hre 4. In welcher der unten aufgeführten Institutionen sind sie tätig? Agentur für Arbeit Integrationsamt Integrationsfachdienst Berufsbildungswerk (BBW) Berufsförderungswerk (BFW) Menschen (WfbM) Versorgungsamt Sonstige: Werkstatt für behinderte Selbsthilfe 1

5. Wie viele Mitarbeiter umfasst Ihre Dienststelle? 1-10 Mitarbeiter 51-100 Mitarbeiter 11-50 Mitarbeiter Mehr als 100 Mitarbeiter 6. In welchem Bundesland üben Sie Ihre Tätigkeit aus? Baden-Württemberg Niedersachsen Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 7. Welche berufliche Tätigkeit üben Sie derzeit aus? 8. Bitte beschreiben Sie Ihre berufliche Tätigkeit stichwortartig! 9. Wie lautet Ihre jetzige Berufsbezeichnung / Ihr jetziger Dienstgrad? 10. Seit wann sind Sie im Bereich Berufliche Integration bzw. Berufliche Rehabilitation behinderter Menschen tätig? 1 5 hre 6 10 hre Mehr als 10 hre 11. Ist Ihre Tätigkeit mit persönlichem Kontakt zu den Betroffenen verbunden? 12. Wie erfolgt der Klientenkontakt? Schriftlich (E-Mail/per Post) Persönlich Telefonisch 13. Welche Form des Klientenkontaktes ist am häufigsten? Schriftlich (E-Mail/per Post) Persönlich Telefonisch 14. Wie lange dauert in der Regel eine persönliche / telefonische Beratung? Geben sie die durschnittliche Beratungszeit in Minuten an! 2

Ca. Minuten 15. Bitte geben Sie darüber hinaus an, wie oft Sie in der Regel mit der jeweiligen zu beratenden Person Kontakt haben! ca. 1 2 Kontakt(e) ca. 2 4 Kontakte ca. 5 10 Kontakte mehr als 10 Kontakte Angaben zur Beratungstätigkeit im Kontext von Kleinwuchs und Beruf 16. Wie viele Beratungen insgesamt führen Sie in etwa in einem hr durch? Ca. Beratungen 17. Erfolgte jemals eine Beratung einer kleinwüchsigen Person? weiter mit Frage 19 18. Wie viele davon entfallen auf kleinwüchsige Menschen? Bitte geben Sie eine Schätzung ab! Ca. Beratungen 19. Zu welchen Themengebieten erfolgten Ihre Beratungen für kleinwüchsige Menschen? (Mehrfachantworten möglich) Ausbildungsmöglichkeiten Schwerbehindertenausweis Bewerbung und Bewerbungsstrategien Berufliche Perspektiven Unterstützungsmöglichkeiten (Finanzierung) Hilfsmittelberatung Arbeitsplatzausstattung Berufliche Fort- und Weiterbildung Wege zum Abitur / Studium / Beruf / zur Ausbildung Sonstige Themen: 20. Was ist Ihnen in Ihrer Beratungsarbeit wichtig? Bitte bewerten Sie die folgenden Punkte (1= nicht wichtig bis 7 = sehr wichtig): Sehr wichtig Ziemlich Etwas Teilsteils Eher nicht Wenig Nicht wichtig Aktualität der eigenen und der weitergegebenen Informationen Qualifikationsanforderungen des Berufs, über den Sie Auskunft geben Behinderungsart und damit einhergehenden Beeinträchtigungen Bildungsgrad Defizite und negative Verhaltensweisen 1 2 3 4 5 6 7 3

Fähigkeiten Grad der Behinderung Informationsveranstaltungen Kooperation mit anderen Institutionen Körpergröße Körperliche Fähigkeiten Objektivität d. Informationen Individuelle Stärken Wünsche und Ziele der Person Abfrage des Informationsbedarfs arbeitsmarktpolitischer Institutionen 21. Wie viele kleinwüchsige Menschen gibt es Ihrer Meinung nach in Deutschland? 100 1.000 1.001 10.000 10.001 100.000 Mehr als 100.000 Weiß ich nicht 22. Ab welcher Größe gilt man als kleinwüchsig? Bitte geben Sie eine Schätzung ab! Frauen ab cm Männer ab cm 23. Sind Ihnen Kleinwuchsformen bekannt? weiter mit Frage 25 24. Wenn ja, welche? 25. Sind Ihnen Auswirkungen bzw. Begleiterscheinungen des Kleinwuchses bekannt? 26. Wenn ja, welche? weiter mit Frage 27 27. Wissen Sie, welche besonderen Probleme kleinwüchsige Menschen haben? weiter mit Frage 29 4

28. Wenn ja, welche? 29. Wie sehen Sie die Lebenserwartung kleinwüchsiger Menschen im Vergleich zu normalwüchsigen Menschen? Höhere Lebenserwartung Es ist von der Kleinwuchsform abhängig. Unterschied. Weiß ich nicht. Niedrigere Lebenserwartung Es gibt keinen 30. Sind kleinwüchsige Menschen in der Gesellschaft (am Arbeitsmarkt) Ihrer Meinung nach akzeptiert? 31. Woran liegt es Ihrer Meinung nach? 32. In welchen Bereichen sind kleinwüchsige Menschen überwiegend beruflich tätig? Bitte nennen Sie maximal drei! 33. In welchen Bereichen können Ihrer Meinung nach kleinwüchsige Menschen beruflich tätig sein? 34. Können kleinwüchsige Menschen auch in Ihrem Bereich arbeiten? 35. Welche Barrieren existieren für kleinwüchsige Menschen im Berufsleben? Nenne Sie diese stichpunktartig! 36. Wie können diese Barrieren überwunden werden? 5

37. Sind Ihnen Hilfsmittel für kleinwüchsige Menschen bekannt? 38. Wenn ja, welche? weiter mit Frage 39 39. Woher beziehen Sie Ihre Informationen? Team in Dienststelle Kliniken Universität / Hochschulen Internet Fachzeitschriften Kooperationspartner, welche: Fachdienste, welche: Sonstiges, und zwar: Fachleute Internet Selbsthilfeorganisationen Broschüren Fachbücher 40. Woher beziehen Sie im konkreten Fall Informationen hinsichtlich der Behinderung und des Gesundheitszustandes der zu beratenden Person? (Mehrfachnennungen möglich) Einsicht in ärztliche Unterlagen selbst Sonstiges, und zwar: Über die Person 41. Beziehen Sie in Ihrer Beratungsstrategie die Selbsthilfe mit ein? 42. Wie gut fühlen Sie sich in Bezug auf das Thema Kleinwuchs gerüstet? Sehr gut Unsicher vorbereitet. Gut Ich bin überhaupt nicht 43. Haben Sie vor dieser Befragung schon einmal vom BKMF e.v. gehört? weiter mit Frage 45 44. Wenn ja, in welchem Zusammenhang ist Ihnen der BKMF e.v. bekannt? 6

45. Welche Informationen wünschen Sie sich zum Thema Kleinwuchs? 46. Aufgrund der langjährigen Beratungstätigkeit und den damit einhergehenden Erfahrungen bietet der BKMF e.v. u.a. auch spezielle Informationsmaterialien zu verschiedenen kleinwuchsspezifischen Themengebieten an. Für welche Materialien interessieren Sie sich bzw. welche könnten in Ihrer Beratungsarbeit Anwendung finden? Kleinwüchsige in Ausbildung & Beruf Erstinformationen zum Thema Kleinwuchs Psychosoziale Aspekte Hilfsmittelratgeber Syndromspezifische medizinische Merkblätter KFZ-Anpassung Kleinwüchsige in Ausbildung & Beruf (Forschungsbericht) Arbeitsplatzanpassung Modellprojektbericht Berufsorientierte Beratung Führerschein 47. Ich habe Interesse bzw. ich bin bereit, an einer Fortbildungsveranstaltung des BKMF e.v. teilzunehmen. den Netzwerk Newsletter Kleinwuchs & Beruf per E-Mail kostenlos zu beziehen. die Vereinszeitung betrifft kleinwuchs zu beziehen. an einem jährlich stattfindenden Netzwerktreffen. an einer Kooperation mit dem BKMF e.v.. 48. Der Aufbau eines systematischen Informationsnetzwerkes durch den BKMF e.v. in Bezug auf das Thema Kleinwuchs und Beruf zielt auf eine optimale Informationsversorgung arbeitsmarktpolitischer Institutionen ab. Welche Anregungen haben Sie dazu? 49. Können Sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen? 50. Der BKMF e.v. plant, im Rahmen dieses Projektes eine Informations-CD zum Thema Kleinwuchs und Beruf zu erstellen. Was gehört Ihrer Meinung nach dazu? 51. Wie finden Sie die Idee einer Informations-CD? Ich finde diese Idee gut. Ich finde diese Idee nicht gut. Diese CD käme in meiner beruflichen Tätigkeit zum Einsatz. 7

Diese CD käme in meiner beruflichen Tätigkeit nicht zum Einsatz. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.v. Hillmannplatz 6 28195 Bremen Tel.: 0421/ 336169-0 Fax: 0421/ 505752 www.bkmf.de 8