Lebenssituation und Teilhabe verbessern!

Ähnliche Dokumente
- Inklusion - Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! Gleichberechtigte Teilhabe fördern: Aktion Mensch. 29. Oktober 2014 Fulda

Informationstag Fördermöglichkeiten. Aktion Mensch e. V.

Förderrichtlinien. (Stand: ) I. Förderzwecke. Fördergrundsätze

Zugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den

Aktion Mensch e.v. Förderrichtlinien

Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Handlungsfeld Erziehung und Bildung

Projekt: mittendrin!

Caritas im Bistum Augsburg

Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Förderung der Jugendarbeit in Niedersachsen

Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Informationstag - Fördermöglichkeiten. Aktion Mensch 2015

Kooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof

Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!

Informationstag - Fördermöglichkeiten. Aktion Mensch 2014

Sozialraumorientierung und Zuwanderung

Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

Formen der Lebensgestaltung im Alter

Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe

Merkblatt Inklusion. (Stand: ) I. Förderspektrum

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

MGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.

Vision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK

Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag

Projektvorstellung Empowerment für Menschen mit geistiger Behinderung HERZLICH WILLKOMMEN

Kassel, 12. März Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion

Runder Tisch Inklusion jetzt

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012

Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn

Merkblatt Wohnen im Sozialraum

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Förderrichtlinien. (Stand: ) I. Förderzwecke. Fördergrundsätze

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix

Was ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 27. Juni 2017 Münster Katja Müller

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Was ist eigentlich Inklusion?

Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe

Das neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

ZWEITER TEILHABEBERICHT DER BUNDESREGIERUNG ÜBER DIE LEBENSLAGEN VON MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNGEN

LOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -

Projektbeispiele auf unserer Internetseite

Versatiles Wohnen. Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle

!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen

Workshop Schnittstelle Eingliederungshilfe - Pflege

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Beschlussfassung über Zuschussanträge gemäß 23 Abs. 5 SpielbG / 5 Abs. 1 Nr. 3 der Satzung

Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

Fachtagung Interkulturelle Öffnung

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert

IAF Gesundheit und Soziales

Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW

Investitionen Teilhabe

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Unternehmen tun Gutes!

Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!

Landesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle

Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik

Transkript:

Herzlich Willkommen Lebenssituation und Teilhabe verbessern! Informationen zu den Förderprogrammen der Aktion Mensch zugunsten von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit sozialen Schwierigkeiten, Flüchtlingen 11. Mai 2016, Hildesheim Richard Hoch Deutscher Caritasverband

Inhalt Kooperation Aktion Mensch und DCV Fach- und Förderpolitik Fördergrundsätze und -programme Kinder, Jugendliche, Inklusion: Zielperspektiven, Förderinstrumente, Beispiele Menschen in besonderen Lebenslagen mit sozialen Schwierigkeiten, Flüchtlinge Ideen und Fragen www.aktion-mensch.de

über 50 Jahre Soziallotterie Zusammenarbeit in guter Tradition

Deutscher Caritasverband Beratung von der Idee bis zur Bewilligung zentrale Antragannahme und bearbeitung im DCV 4-Augen-Prinzip DCV und AM Mitwirkung in Gremien der Aktion Mensch Fachausschüsse, Förderpolitik, Kuratorium Mitgliederversammlung, Aufsichtsrat Bewilligte Fördermittel insgesamt ca. 25 Mio. p.a. KJH-Förderung ca. 1,5 Mio. (junge) Flüchtlinge ca.1 Mio.

Statistik (Auszug) 2012-2015 Diözese Anz ahl Jahr 2012 2013 2014 2015 Berlin 4 172.644 6 51.929 4 19.720 4 52.000 Fulda 12 198.762 6 157.417 9 383.571 9 564.000 Hildesheim 10 197.501 10 42.558 19 713.879 9 206000 Münster 89 4.652.211 86 2.885.168 102 2.900.233 76 2.811.000 Osnabrück 24 1.653.992 35 1.048.948 33 290.047 33 1.215.000 Zuschusssumme Anzahl Zuschusssumme Anzahl Zuschusssumme Anzahl Zuschusssumme Zwischensumme Gesamtsumme 139 6.877.122 143 4.188.033 167 4.309.464 131 4.848.000 845 33.071.270 774 25.268.619 764 18.494.982 745 25.647.000

Selbstbestimmte, gleichberechtigte Teilhabe, Inklusion und Sozialraumorientierung INKLUSION Fachkonzept Methoden Selbstverständnis

Fachpolitik DCV Teilhabe: gleichberechtigt und selbstbestimmt gleichberechtigter Zugang zu materiellen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ressourcen Wunsch- und Wahlrecht hinsichtlich Art und Erbringung der Sozialleistungen Aktive Beteiligung bei der Gestaltung der Leistungen

Fachpolitik DCV Inklusion: rechtlicher Anspruch und gesellschaftliche Herausforderung jeder darf dabei sein von Anfang an - niemand darf ausgeschlossen sein Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden alle Kinder, mit und ohne Behinderung, haben in ihrem Wohnumfeld gleichberechtigten Zugang zu Angeboten der Förderung, Erziehung, Bildung und sozialen Entwicklung. Quellen: UN-BRK (leichte Sprache); GG Art. 3; AGG; Orientierungsrahmen für die verbandliche Caritas, 2013

Fachpolitik DCV Sozialraumorientierung: Professionelles Handeln 1. Interessen und Wille als Ausgangspunkt 2. Eigeninitiative und Selbsthilfe als starke Motoren 3. Konzentration auf Ressourcen 4. Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise 5. Kooperation, Koordination und Vernetzung

Fördergrundsätze und Förderziele Förderung von Innovation Anreizfinanzierung für modellhafte Vorhaben Stärkung der Beteiligung Schaffung von Barrierefreiheit Aufbau von Vernetzungsstrukturen Qualifizierung ambulanter Strukturen Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements Vor Ort in allen gesellschaftlichen Bereichen (Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit)

Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen bis 27 Jahren Prävention, Aufklärung, Persönlichkeitsbildung Förderung der Erziehung in der Familie Inklusion junger Menschen mit Behinderung Vorhaben zugunsten junger Menschen mit Migrationshintergrund Vorhaben zur Stärkung der Geschlechtergerechtigkeit

Zielperspektive Inklusion Angebote der außerschulischen Bildung und Freizeitgestaltung sind für Jugendliche mit und ohne Behinderung gleichermaßen erreichbar und nutzbar.

Projektförderung Beispiele neue, innovative, lokale Projekte (bis zu 3 Jahren) inklusive offene Kinder- und Jugendarbeit und Freizeit inklusive Aktivitäten der Jugendverbands- und Jugendsozialarbeit Förderung sozialen Engagements Gesundheit, Generationen, Gender

Zielperspektive Inklusion Schaffung eines gesellschaftlichen Bewusstseins für Inklusion und Abbau von Zugangsbarrieren Kooperation und Vernetzung zwischen Jugendarbeit, Jugendhilfe, Schule, Behindertenhilfe und Psychiatrie sowie Organisationen der Selbsthilfe.

Inklusionsförderprogramm Beispiele einjährige Vorlauf- und Planungsaktivitäten dreijährige träger- und verbandsübergreifende Kooperationsprojekte im Sozialraum Inklusive Bildungslandschaft: Gemeinsam Lernen Gelingende Übergänge im Quartier: U3/Kita/Schule/JuZe Index für Inklusion

Menschen mit sozialen Schwierigkeiten in besonderer Lebenslage wie z.b.: ohne Wohnung, in gewaltgeprägten Lebensumständen, nach Entlassung aus einer geschlossenen Unterbringung Investitionszuschüsse zum Erwerb, Umbau von Wohnangeboten, Herstellung von Barrierefreiheit in Notunterkünften, Übergangseinrichtungen, Frauenhäuser;

Menschen mit sozialen Schwierigkeiten in besonderer Lebenslage Kreative Projekte im Bereich Kunst und Kultur Theater, Musical, Bildende Kunst, Musik Offene Gruppen für jede/n mit und ohne soziale Schwierigkeiten, psychische Erkrankung, jung oder alt in besonderer Lebenslage

(junge) Flüchtlinge Zahlreiche (unbegleitete) minderjährige Flüchtlinge kommen nach Deutschland und sind häufig sich selbst überlassen Die Aktion Mensch will dazu beitragen, dass diese Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft Fuß fassen. Förderung von Projekten: ergänzende Freizeitund Bildungsangebote für eine gute Begleitung um Persönlichkeit zu stärken zum Auf- und Ausbau von Netzwerken

Zugang zum Sozial- und Gesundheitssystem sehr viele schutzsuchende Flüchtlinge sind traumatisiert und benötigen professionelle Unterstützung der Zugang zu den Leistungen der Eingliederungshilfe ist vielen Flüchtlingen mit Behinderungen versperrt Aufbau von Diensten und Projekten: die Menschen mit Traumaerfahrung den Zugang zu gesundheitlicher- und sozialer Versorgung ermöglichen.

Koordination freiwillig und ehrenamtlich engagierter Bürger/innen Flüchtlinge und Asylsuchende sollen von Beginn ihres Aufenthaltes in Deutschland an, am gesellschaftlichen und öffentlichen Leben teilhaben können Geflüchtete und deutsche Bürger/innen begegnen und verständigen sich auf Augenhöhe Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen Ausbildung und Qualifikation von Multiplikatoren zu Ehrenamtlichenmanagement, Stadtteilarbeit, Patenschaften, etc.

Förderaktion Noch viel mehr vor Projektbeispiele Inklusive, offene, projekthafte Gruppenangebote, Aktionen, Veranstaltungen (Sport, Kultur, Natur, Medien..) z.b. Paten- und Mentorenprojekte (Familie, Lernen, Ausbildung )

Investitionen barrierefrei Förderaktion Barrierefreiheit 5000 uro Zuschuss zu den Sachkosten zur Herstellung von baulicher/ technischer Barrierefreiheit im öffentlich zugänglichen Raum Beispiele: - Rampe für die Offene Bühne im Jugendclub - barrierefreie Toilette auf dem Kinderbauernhof - Leit- und Orientierungssystem im inklusiven Bildungshaus

(Kein) Förderzugang!!! Ideen und Fragen??? Mit Starthilfen wird neues, zusätzliches Personal gefördert, in Projekten kann vorhandenes Personal für die neuen Aufgaben bezuschusst werden (bis zu 300.000 Euro) Maßnahmen, auf die ein individueller Rechtsanspruch ( 27 ff. SGB VIII) besteht, können nicht gefördert werden Investitionen zur Verbesserung der Barrierefreiheit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in private Schulen sind förderbar, wenn diese inklusiv sind Private (Schul-)Träger sind grundsätzlich förderfähig Nicht förderfähig sind schulische Maßnahmen/ Unterricht???

Information und Beratung von der Projektidee bis zur Bewilligung Deutscher Caritasverband e.v. Referat Alter, Pflege, Behinderung Team Aktion Mensch : Christiane Bopp Tel. 200 364 Richard Hoch Tel. 200 287 Ingrid Hüfner Tel. 200 720 Julia Rusli Tel. 200 277 Karin Willmann Tel. 200 359 E-Mail: vorname.name@caritas.de www.aktion-mensch.de/caritas Bilder: aktion-mensch.de