Future Business Clouds

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Transkript:

Future Business Clouds Logistik auf dem Weg zur hybriden Dienstleistung aus der Cloud Prof. Dr. Michael ten Hompel

Es ist die Natur der Logistik, Dinge zu bewegen! Die Logistik ist ein alles Physische und seine Bewegung durchdringendes Prinzip. Sie ist zugleich Ausdruck des Strebens der Menschen, Dinge in Bewegung zu versetzen. Logistik und damit die Bewegung von Dingen folgt naturgesetzlichen Prinzipien ebenso wie dem Streben des Menschen nach Glück, dem er durch Bewegung seiner selbst und der Dinge die ihn umgeben näher zu kommen sucht. Folie 1

Integrative Entwicklung von Mobilität und Logistik! Mobilität und Logistik adressieren Grundbedürfnisse der Menschen! Basierend auf einer gemeinsam genutzten Infrastruktur MOBILITÄT bewegt Menschen LOGISTIK bewegt Dinge Folie 2

Es ist die Aufgabe der Logistik, dingliche Bewegung vernünftig zu gestalten! Die Logistik verbindet Orte und Menschen durch Flüsse von Informationen, Gütern und Waren.* Es ist die Aufgabe der Logistik diese Flüsse dinglicher Bewegung vernünftig zu gestalten. Logistik als Wissenschaft ergründet die Prinzipien, Methoden, Strategien und Verfahren vernünftiger dinglicher Bewegung. Folie 4 *Angelehnt an: Delfmann et.al. (BVL 11): Positionspapier zum Grundverständnis der Logistik als wissenschaftliche Disziplin

Logistik: Dingliche Bewegung vernünftig gestalten! Komplexität der Logistik: vom Intralogistik-Layout bis zum Gesamtnetz Folie 5

Logistik: Dingliche Bewegung vernünftig gestalten! Prozesseigner Kunden Vertrieb Netzwerkplanung und -steuerung Produktentwicklung, Logistikplanung Einkauf Produktionslager Lieferant Dienstleister Auftragsdurchlauf Lenkungsprozesse Informationsprozesse Materialflusssysteme Beschaffung Produktion Distribution Leistungsobjekte Anfragen Aufträge Bestellungen Daten Kennzahlen Informationen Datensätze Formulare Belege Teile Komponenten Erzeugnisse Ladeeinheiten Transporteinheiten Lagereinheiten Liefereinheiten Folie 6

Logistik: Dingliche Bewegung vernünftig gestalten! Prozesseigner Kunden Vertrieb Netzwerkplanung und -steuerung Produktentwicklung, Logistikplanung Einkauf Produktionslager Lieferant Dienstleister Auftragsdurchlauf Lenkungsprozesse Informationsprozesse Materialflusssysteme Beschaffung Produktion Distribution Leistungsobjekte Anfragen Aufträge Bestellungen Daten Kennzahlen Informationen Datensätze Formulare Belege Teile Komponenten Erzeugnisse Ladeeinheiten Transporteinheiten Lagereinheiten Liefereinheiten Folie 7

Alles fließt! πάντα ῥεῖ panta rhei Alles fließt Niemand kann zweimal in den selben Fluss steigen. [Heraklit, Fragmente]

Das logistische Prinzip des «gerichteten Fluss» Die laminare (nicht turbulente) Strömung als effiziente Form eines Flusses logistischer Entitäten (Materialflusses) ist ein naturgegebenes Prinzip, auf dem die Logistik gründet. Es beinhaltet das Axiom des «gerichteten (Material-) Fluss», das zum Ausdruck bringt, dass Dinge sich natürlicher Weise entlang von «Potenzialdifferenzen» gerichtet bewegen. So kann es sinnvoll sein, Dinge den Berg hinauf oder herunter zu rollen - jedoch nicht die gleichen Dinge zur gleichen Zeit. Folie 9

Folgerichtig: Cloud und Internet der Dinge Logistische Objekte bestehen aus einer benennbaren, physischen und einer virtuellen oder digitalen Repräsentanz. Die synchrone Abbildung kann nur dann erfolgen, wenn sich beide an einem Ort befinden (Prinzip des «Internet der Dinge») oder die virtuelle Welt der Informationslogistik über ein kongruentes Abbild der physischen Repräsentanzen verfügt. Diese Erkenntnis hat zum Paradigma des «Gleichlauf von Material- und Datenfluss» geführt. Folie 10

Folgerichtig: Cloud und Internet der Dinge Informationen Dinge Folie 11

Es wird keine «tabula rasa» geben! Wie Schiffer sind wir, die ihr Schiff auf offener See umbauen müssen, ohne es jemals in einem Dock zerlegen und aus besten Bestandteilen neu errichten zu können. [Otto Neurath, «Protokollsätze», Erkenntnis 3 (1932/3)]

Folgerichtig: Cloud und Internet der Dinge «Top-Down» Dezentralisierung LOGISTICS «Bottom-Up» Virtualisierung Folie 13

Das Internet der Dinge und Dienste Cloud Das Internet der Dinge und Dienste Cyber-Physical System Folie 14 Der inbin ist ein assoziiertes Projekt des EffizienzCluster LogistikRuhr

Das Internet der Dinge und Dienste Energy storage Each μw is saved. Self-discharge < 2% p.a. 7,000 telegrams without recharging Self supporter 400Lux of an energy-saving Das Internet der Dinge und Dienste bulp are enough to supply The inbin knows where it is Cloud Infrared tracking systems provides for clear position. (inverted light barrier - Patent pending) Graphic display High-resolution communication 2D barcodes, text, graphics Folie 15 Safe as a bank separated 256 Bit crypto core asymmetric encryption Keyboard water resistant maintenance-free The inbin is communicative 433 MHz, 868 MHz, 2,4 GHz spontaneous networking ipv6, 6LoWPAN The inbin thinks 32 Bit μprocessor up 256K RAM Cyber-Physical System Der inbin ist ein assoziiertes Projekt des EffizienzCluster LogistikRuhr

Das Internet der Dinge ibin - Behälter mit Augenmaß Mit einer integrierten Kamera und im Zusammenspiel mit seiner Cloud zählt der ibin die Teile, die in ihm liegen. Folie 16

Das Internet der Dinge und Dienste Cloud Das Internet der Dinge und Dienste Cyber-Physical System Folie 17 Der inbin ist ein assoziiertes Projekt des EffizienzCluster LogistikRuhr

Gesamtumsatz und Online-Umsatz des Versandhandels 2013 [Mrd. Euro] 50 45 77% ecommerce-anteil 40 35 30 25 38% ecommerce-anteil 26,30 27,60 28,60 29,10 30,30 34,00 39,30 27,60 43,50 33,50 20 21,70 15 10 10,00 10,90 13,40 15,50 18,30 5 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* Versandhandelsumsatz Davon online Folie 19 Quelle: bvh 2013 - www.bvh.info *Hochrechnung

Jeden Tag 132.000 neue Kunden Internetnutzer in China bis 2016 [%] Anteil der Internetnutzer [%] an der Bevölkerung in China im Jahr 2011 und eine Prognose bis 2016. 38,40 42,40 46,00 48,50 50,30 52,10 in % 48,17 Mio. p.a. 132 Tsd. p.d. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Folie 20 Quelle: emarketer, März 2012 www.emarketer.com

Social Media-Aktivitäten von B2B- vs. B2C-Unternehmen 2012 Facebook 87,00 96,00 Twitter 84,00 80,00 Youtube (Videoseiten) 56,00 59,00 Linkedin 59,00 87,00 Blogs 57,00 65,00 Google+ 36,00 44,00 Fotosharing-Webseiten 20,00 23,00 Foren 21,00 17,00 Geolocation (Foursquare) Social Bookmarking Daily deals 14,00 15,00 20,00 13,00 4,00 8,00 B2B B2C Anteil der befragten Unternehmen [%] B2B- und B2C-Unternehmen, die die folgenden Social Media-Kanäle im Jahr 2012 nutzen 0 20 40 60 80 100 120 Folie 21 Quelle: Social Media Examiner 2012 Social Media Marketing Industry Report, Seite 23

Nutzung von Social Media durch Fortune Top 100 Unternehmen [%] 90 80 77,00 82,00 74,00 79,00 70 60 50 65,00 54,00 61,00 50,00 57,00 40 30 20 10 0 Twitter Accounts Facebook Fan Pages YouTube Channels 2010 2011 2012 Folie 22 Quelle: Burson-Marsteller The Global Social Media Check-up 2012, Seite 6

Analytics and Big Data Folie 23 Bundesvereinigung Logistik BVL 2013

Das Supply Chain Management wird in die «Logistics Cloud» migrieren. Die Komplexität und Rigidität des klassischen Supply Chain Management steht der Notwendigkeit zur Flexibilisierung diametral entgegen. Logistik erbringt in Zukunft «hybride» Dienstleistung. Sie verbindet Transport, Planung, Organisation, Steuerung mit IT- und Wissensmanagement. Aus Prozessen werden Logistics & IT Services (LIS). Folie 24

Virtualisierung in der Cloud sorgt für Komplexitätsreduktion IT-Landschaft: Heute Folie 25

Virtualisierung in der Cloud sorgt für Komplexitätsreduktion Virtualisierte IT-Landschaft: MORGEN Folie 26

Business Objekte Domänenmodell Avis bilden Obj2 -attr1 -attr2 Obj1 -attr1 -attr2 Obj3 -attr1 -attr2 bilden Container Gross: 650 kg Typ: 20 Fuß ISO 3801 BO Wareneingang Lagerplatzbestimmung BO BO Einlagerung BO Business Objekte BO Eigenschaften Standardisiert Technologieunabhängig Unterstützt: Schnittstellbeschreibung, App-Austauschbarkeit Annäherung von Logistik & IT Entwicklung Fachlich Technisch Governance Folie 27

Logistik Prozess Designer Folie 29 die Zellularen Transportsysteme werden gefördert durch:

Logistics Mall Apps - Typen Logistics Mall App Engine X Z Y Converter App BO BO BO Eine Converter App empfängt Daten von externen Systemen und wandelt sie zu (Mall-kompatiblen) BOs oder umgekehrt BO BO BO Service App BO BO BO Eine Service App wird automatisch ausgeführt und führt Operationen auf Daten durch Bsp. (Optimierungs-) Algorithmen BO BO BO GUI User App BO BO BO Eine User-App hat eine GUI und wird durch den Benutzer aufgerufen Folie 30 die Zellularen Transportsysteme werden gefördert durch:

Logistik Cloud - Akzeptanzkriterien Logistik-Anwender fordern individualisierte Services. Die Logistics Mall bietet Fachanwendern die Möglichkeit, bedarfsgerechte Prozesse eigenständig zu modellieren, zu bestellen, zu betreiben. Standardisierte Business Objects sind die Bindeglieder zwischen den Logistics Apps und individuellen Services und Schnittstellen. Der Logistics Process Designer als zentrales Element der Logistics Mall erlaubt die Modellierung von Geschäftsprozessen unter Verwendung unterschiedlich granularer Apps. Folie 31 die Zellularen Transportsysteme werden gefördert durch:

Marktanalyse Cloud Computing für Logistik 2013 Folie 32

Das 20. Jahrhundert mobilisierte den Menschen. Das 21. Jahrhundert mobilisiert die Dinge. Wenn wir unsere Chance nutzen, wird dies das Jahrhundert der Logistik! Die Logistics Mall ist ein assoziiertes Projekt des EffizienzCluster LogistikRuhr, gefördert durch:

Future Business Clouds Logistik auf dem Weg zur hybriden Dienstleistung aus der Cloud Prof. Dr. Michael ten Hompel