Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 Schule ' ', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'

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Transkript:

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Englisch VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung. Diese Rückmeldung informiert über die Leistungen aller Klassen Ihres Jahrgangs im landesweiten Vergleich für Schleswig-Holstein. Dabei wird die Leistung der Klassen mit den Ergebnissen der Vergleichsgruppe verglichen. In der Vergleichsgruppe sind alle diejenigen Schülerinnen und Schüler, die das gleiche Testheft bearbeitet haben und derselben Schulform bzw. Schulart zugeordnet sind. Sie finden die von Ihnen gewählte Vergleichsgruppe in der Kopfzeile. Aus Ihrem Jahrgang gehen die Ergebnisse von 104 Schülerinnen und Schülern in die Lernstandserhebung ein. Die Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und mit unzureichenden Deutschkenntnissen (weniger als ein Jahr in Deutschland) gehen nicht in den jeweiligen Klassendurchschnitt und Landeswert ein. Insgesamt konnten für das aktuelle Testheft die Ergebnisse von 2156 Schülerinnen und Schülern in Schleswig-Holstein ausgewertet werden. Übersicht der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz selektives Leseverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Leseverstehen. Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen im Kompetenzbereich Leseverstehen. Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz selektives Hörverstehen. Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Hörverstehen. Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen im Kompetenzbereich Hörverstehen. NEU: ab diesem Jahr werden zusätzlich Ergebnisse in Kompetenzstufen dargestellt. Aufgrund der unbestimmten Länge von Abbildungen und Tabellen sind die Seitenumbrüche voreingestellt. Dies kann das Layout beeinträchtigen. Seite 1 von 10

1 Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse mit dem Fokus auf die Leistungen der Klassen im Vergleich mit dem durchschnittlichen Leistungsniveau der Vergleichsgruppe dargestellt. Die Klassen sind dabei alphabetisch nebeneinander abgebildet. Die gestrichelten Linien markieren das durchschnittliche Leistungsniveau Ihrer Schule bzw. des Landes Schleswig- Holstein im Fach Englisch. 1.1 Ergebnisse im Kompetenzbereich Leseverstehen In der Abbildung 1 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für den Kompetenzbereich Leseverstehen insgesamt vergleichen. Abbildung 1: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen. Im Bereich Leseverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 61,5% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 62,3% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 45% bis 80%. Zusätzlich zu den Landeswerten wird das Intervall plus/minus einer Standardabweichung ausgegeben. In diesem Bereich liegen etwa zwei Drittel aller Schulen. Sollte Ihr Schulwert außerhalb dieses Bereichs liegen, ist es sinnvoll, mögliche Ursachen mit den Fachkollegen zu besprechen und ggf. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Seite 2 von 10

1.2 Ergebnisse im Kompetenzbereich Leseverstehen für die einzelnen Teilbereiche In den Abbildungen 2 und 3 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für die einzelnen Teilbereiche im Leseverstehen vergleichen. Dabei werden drei Teilbereiche unterschieden: - globales Leseverstehen, - selektives Leseverstehen und - detailliertes/inferierendes Leseverstehen. Da zum globalen Leseverstehen nicht genügend Aufgaben im Testheft waren, wird dieser Teilbereich nicht dargestellt. Die Zuordnung der Teilbereiche zu den Aufgaben können Sie Tab. 2 in der ersten Rückmeldung entnehmen. Teilbereich: Selektives Leseverstehen Abbildung 2: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz selektives Leseverstehen in Prozent. Im Teilbereich selektives Lesen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 70,3% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 70,2% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 53% bis 88%. Seite 3 von 10

Teilbereich: Detailliertes/inferierendes Leseverstehen Abbildung 3: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Leseverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Leseverstehen in Prozent. Im Teilbereich detailiertes Lesen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 56,6% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 57,8% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 38% bis 78%. Seite 4 von 10

Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen Abbildung 4: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf Kompetenzstufen im Kompetenzbereich Leseverstehen. Die Grafik zeigt die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Stufen der Kompetenz im Leseverstehen. Insbesondere die Randbereiche der Verteilung können Ihnen Handlungsbedarfe aufzeigen. Die Schülerinnen und Schüler auf den Niveaustufen bis A2.2 erfüllen noch nicht die bis zum Abschluss (MSA) erwarteten Kompetenzen und liegen unter dem Mindeststandard. Sie zählen zu der Risikogruppe, die bis zum Abschluss besonderer Förderung bedarf. Die Schülerinnen und Schüler auf den Niveaustufen B2.1 bis C1 weisen hohe Kompetenzen auf. Sie erfüllen schon jetzt die bis zum Abschluss (bzw. MSA) erwarteten Kompetenzen und damit mindestens den Regelstandard. Sie zählen zu der Gruppe, die kognitive Anregung im Unterricht benötigt, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Werte für die einzelnen Klassen entnehmen Sie der Grafik. bis A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 B 2.1 B 2.2 C 1 Standards MSA unter Mindeststandard unter Mindeststandard Mindeststandard Mindeststandard Regelstandard Regelstandard plus Maximalstandard Maximalstandard Unter https://www.iqb.hu-berlin.de/bista/ksm finden Sie eine genauere fachliche Beschreibung der Kompetenzstufen. Seite 5 von 10

1.3 Ergebnisse im Kompetenzbereich Hörverstehen In der Abbildung 5 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für den Kompetenzbereich Hörverstehen insgesamt vergleichen. Abbildung 5: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen in Prozent. Im Bereich Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 73,9% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 70,0% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 55% bis 85%. Seite 6 von 10

1.4 Ergebnisse im Kompetenzbereich Hörverstehen für die einzelnen Teilbereiche In den Abbildungen 6 und 7 können Sie das Ergebnis Ihrer Schule und der einzelnen Klassen mit dem entsprechenden Landeswert in Schleswig-Holstein für die einzelnen Teilbereiche im Hörverstehen vergleichen. Dabei werden drei Teilbereiche unterschieden: - globales Hörverstehen, - selektives Hörverstehen und - detailliertes/inferierendes Hörverstehen. Da zum globalen Hörverstehen nicht genügend Aufgaben im Testheft waren, wird dieser Teilbereich nicht dargestellt. Teilbereich: Selektives Hörverstehen Abbildung 6: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz selektives Hörverstehen in Prozent. Im Teilbereich selektives Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 75,1% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 72,1% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 57% bis 88%. Seite 7 von 10

Teilbereich: Detailliertes/inferierendes Hörverstehen Abbildung 7: Anteil gelöster Aufgaben im Kompetenzbereich Hörverstehen für die Teilkompetenz detailliertes/inferierendes Hörverstehen in Prozent. Im Teilbereich detailiertes Hörverstehen wurden - in der Schule (rot gestrichelt) 75,5% der Aufgaben korrekt gelöst. - in der vergleichbaren Rückmeldegruppe im Land (schwarz gestrichelt) wurden 72,0% der Das Intervall plus/minus einer Standardabweichung liegt im Land von 57% bis 87%. Seite 8 von 10

Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen Abbildung 8: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf Kompetenzstufen im Kompetenzbereich Hörverstehen. Die Grafik zeigt die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Stufen der Kompetenz im Hörverstehen. Insbesondere die Randbereiche der Verteilung können Ihnen Handlungsbedarfe aufzeigen. Die Schülerinnen und Schüler auf den Niveaustufen bis A2.2 erfüllen noch nicht die bis zum Abschluss (MSA) erwarteten Kompetenzen und liegen unter dem Mindeststandard. Sie zählen zu der Risikogruppe, die bis zum Abschluss besonderer Förderung bedarf. Die Schülerinnen und Schüler auf den Niveaustufen B2.1 bis C1 weisen hohe Kompetenzen auf. Sie erfüllen schon jetzt die bis zum Abschluss (bzw. MSA) erwarteten Kompetenzen und damit mindestens den Regelstandard. Sie zählen zu der Gruppe, die kognitive Anregung im Unterricht benötigt, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Werte für die einzelnen Klassen entnehmen Sie der Grafik. bis A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 B 2.1 B 2.2 C 1 Standards MSA unter Mindeststandard unter Mindeststandard Mindeststandard Mindeststandard Regelstandard Regelstandard plus Maximalstandard Maximalstandard Unter https://www.iqb.hu-berlin.de/bista/ksm finden Sie eine genauere fachliche Beschreibung der Kompetenzstufen. Seite 9 von 10

2 Ergebnisorientierte Unterrichtsentwicklung Diese Jahrgangs-Rückmeldung markiert den Abschluss des VERA-Durchgangs in einem Schuljahr. Gleichzeitig stellt sie den Beginn der Beschäftigung mit den Ergebnissen dar. Diese muss unter vielfältigen Fragestellungen und auf allen Ebenen erfolgen: in der Schulleitung durch die jeweiligen Koordinatoren auf Fachkonferenzen durch die Fachlehrkräfte selbst in der Lehrerkonferenz und der Schulkonferenz Im Umgang mit den Ergebnissen von Vergleichsarbeiten in der Schule empfiehlt es sich, in drei Schritten vorzugehen: 1. Ergebnisse im Hinblick auf Stärken und Entwicklungsbedarfe analysieren, 2. Ursachen erforschen und eingrenzen, 3. Maßnahmen beschließen und durchführen. (vgl. "Leitfaden zur Nutzung der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten". Abrufbar unter http://lernstand.lernnetz.de/go/ver). Wichtig ist in diesem Prozess die Bereitschaft der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer, die Ergebnisse ernst zu nehmen, um dann gemeinsam mit den Fachkolleginnen und -kollegen aus den Parallelklassen die Ergebnisse zu analysieren und zu reflektieren. Es lohnt sich auch, die didaktischen Erläuterungen zu den Aufgaben heranzuziehen (abrufbar unter http://www.aufgabenbrowser.de). Im kollegialen Austausch in den Fachgruppen können die jeweiligen Ergebnisse als Ausgangspunkt genutzt werden, um Konzepte für die Unterrichtsgestaltung zu verändern oder gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Kompetenzerwerbs zu beraten. Bei Bedarf finden Sie Angebote zu Fortbildungsveranstaltungen unter http://formix.schleswigholstein.de. Seite 10 von 10