PRAXISHANDBUCH. und. Beladung und Ladungssicherung auf dem Nutzfahrzeug. Sichern. Band 5: Ladungssicherung für Drahtbunde. Unterwegs nach morgen

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Transkript:

Laden PRAXISHANDBUCH und Sichern Beladung und Ladungssicherung auf dem Nutzfahrzeug Band 5: Ladungssicherung Unterwegs nach morgen

III Inhaltsverzeichnis 1 Ladegut und Laden 1.1 Übersicht Ladegüter 1 1.2 Arten von Drahtbunden, Abmessungen und Gewichte 2 1.3 Transportverpackung 3 1.4 Laderaum, Laden, Stauen 4 1.5 Ausgewählte Stauvarianten 5 2 Sicherungsbedarf 6 2.1 Gefährdungen allgemein 6 2.2 Rutschgefährdung 7 2.3 Gefährdungen durch Rollen und Wandern 8 3 Verfahren zur Ladungssicherung 9 3.1 Übersicht 9 3.2 Formschlüssig Stauen 10 3.3 Niederzurren für stehende Drahtbunde 11 3.3.1 Niederzurren allgemein 11 3.3.2 Niederzurren als Rutschsicherung 12 3.4 Direktzurren 13 3.4.1 Direktzurren allgemein 13 3.4.2 Zurrkräfte beim Diagonalzurren 13 3.4.3 Diagonalzurren freiliegender Drahtbunde 14 3.4.4 Direktzurren an der Stirnwand anliegender Drahtbunde 16 3.5 Kombination von Verfahren bei stehenden Drahtbunden 17 4 Ausgewählte Stau- und Sicherungsvarianten 18 4.1 Übersicht 18 4.2 Drahtbunde (blank), liegend quer, formschlüssig an Stirnwand geladen 19 4.3 Drahtbunde (blank), liegend quer, formschlüssig an Stirnwand geladen 20 4.4 Drahtbunde (blank), liegend quer, kein Formschluss zur Stirnwand 21 4.5 Drahtbunde (geseift), liegend in Coilmulde, Steckrungen nach vorn 22 4.6 Drahtbunde (kurz), schräg liegend in Coilmulde, Steckrungen nach vorn 23 4.7 Drahtbunde, stehend, einreihig, formschlüssig an Stirnwand geladen 24 4.8 Drahtbunde, stehend, zweireihig, formschlüssig an Stirnwand geladen 25 4.9 Drahtbunde, stehend, einreihig, kein Formschluss zur Stirnwand 26 4.10 Drahtbunde, stehend, zweireihig, kein Formschluss zur Stirnwand 27 5 Verzeichnisse 5.1 Spezielle Literatur 28 5.2 Formelzeichen 28 5.3 Abkürzungen 28 5.4 Stichwörter 29

Drahtbunde 1 Ladegut und Laden 1 1 Ladegut und Laden 1.1 Übersicht Ladegüter In Tabelle 1.1 sind ausgewählte Arten von Drahtbunden (oder Drahtringen) abgebildet, wie sie im Folgenden unter dem Gesichtspunkt Ladungssicherung behandelt werden. Tabelle 1.1: Arten von Drahtbunden und Drahtringen Bezeichnung, Merkmale Einzelbund Mehrfach mit Stahlband oder Kunststoffband umreift Wicklung ungeordnet Drähte mit Durchmesser bis etwa 60 mm Bild Verbund von Einzelbunden Mehrere Einzelbunde zusammengefasst Einzelbunde und Verbund mehrfach mit Stahlband oder Kunststoffband umreift Wicklung ungeordnet Drähte mit Durchmesser bis etwa 60 mm Bund oder Draht-Coil (auf Palette oder auf Kanthölzern) Mehrfach mit Stahlband oder Kunststoffband umreift Coil mit Ladungsträger durch Umreifungen fest verbunden Wicklung lagenweise geordnet Drähte mit Durchmesser bis etwa 40 mm Drahtring, Fabrikationsring Einzelring oder mehrere Ringe im Verbund mehrfach mit Stahlband oder Kunststoffband umreift Wicklung ungeordnet Drähte mit Durchmesser 2 bis etwa 10 mm Drahtring (auf Wickelkern) Einzelring oder mehrere Ringe auf Kern (beispielsweise aus Wellpappe) gewickelt Einzelringe und Verbund mehrfach mit Stahlband oder Kunststoffband umreift Drähte mit Durchmesser 2 bis etwa 10 mm Kern zur Erhöhung der Stabilität

Drahtbunde 1 Ladegut und Laden 5 1.5 Ausgewählte Stauvarianten (ohne Ladungssicherung gezeichnet) Für das Stauen ergeben sich je nach Art und Lage der Drahtbunde unterschiedliche Varianten, wie die folgenden Bilder 1.3 bis 1.7 in einer Auswahl darstellen (gezeichnet ohne Ladungssicherung). Ob die Ladeeinheiten einzeln, gruppiert oder als geschlossener Block geladen werden, hängt dabei im Wesentlichen von Kundenanforderungen, Umschlagbedingungen an den Ladestellen von Verlader und Empfänger sowie Eigenschaften der Fahrzeuge ab. Darüber hinaus entstehen insbesondere für Mischladungen weitere Varianten, die sich in ihrer möglichen Vielfalt nicht typisieren lassen. Wichtig ist u. a., dass beim Stauen der Ladung der Lastverteilungsplan eingehalten wird. Bild 1.3: Verbunde quer liegend, ohne Berührungsschutz; Formschluss zur Stirnwand Bild 1.4: Drahtbunde quer liegend, ohne Berührungsschutz; kein Formschluss zur Stirnwand Bild 1.5: Drahtbunde quer liegend, mit Berührungsschutz; kein Formschluss zur Stirnwand Kraftangriff bei Schiefstellung Bild 1.6: Drahtbunde in Coilmulde liegend (Schiefstellung ungünstig, möglichst vermeiden!) Bild 1.7: Drahtbunde stehend; mit und ohne Ladungsträger; (Hier: RHM bereits untergelegt)

6 Drahtbunde 2 Sicherungsbedarf 2 Sicherungsbedarf 2.1 Gefährdungen allgemein Drahtbunde sind allgemein gegen Rutschen, Kippen, Rollen und Wandern zu sichern [1, S. 20]. Die Sicherung gegen Wandern wird zwar nicht berechnet, sie ist dennoch stets zu beachten. Vom Gleitreibbeiwert µ, vom Beschleunigungsbeiwert c und von der Stauvariante hängt es ab, welcher Sicherungsbedarf im konkreten Fall besteht (Tabelle 2.1). Die Beschleunigungsbeiwerte c für die Ladungssicherung im Straßengüterverkehr betragen [1, S. 25]: nach vorn c x = 0,8 nach den Seiten gegen Rutschen c y = 0,5 gegen Kippen c y = 0,7 nach hinten c x = 0,5 Abweichend gilt im kombinierten Ladungsverkehr Straße/Schiene [2, S.2]: nach vorn und hinten c x = 1,0 vertikal nach oben c z = 0,3 Tabelle 2.1: Sicherungsbedarf Art und Sicherungsbedarf gegen Anordnung der Bunde Rutschen Kippen Rollen Wandern Liegend einfach Liegend gesattelt Schiefstellung ungünstig, möglichst vermeiden Kurze Bunde werden i. Allg. stehend verladen Stehend ohne Ladungsträger Stehend mit Ladungsträger Lange Bunde werden i. Allg. liegend verladen

Drahtbunde 3 Verfahren zur Ladungssicherung 9 3 Verfahren zur Ladungssicherung 3.1. Übersicht Zur Ladungssicherung von Drahtbunden, Verbunden und Drahtbunden auf Paletten oder Kanthölzern werden hauptsächlich die Verfahren Formschlüssig Stauen, Direktzurren und Niederzurren angewendet; Tabelle 3.1 zeigt diese Verfahren in einer Übersicht. Für stehende Drahtbunde ist in Rollrichtung sowie nach den Seiten Direktzurren das ge- eignete Verfahren. Niederzurren ist ausschließlich für stehende Drahtbunde anwendbar. Bei der Auswahl der Verfahren ist i. Allg. der Formschluss zu bevorzugen. Er ist effektiver und wird häufig mit anderen Verfahren kombiniert angewendet. Formschluss: Die Ladegüter werden von festen Elementen (Laderaumbegrenzungen, Hilfsmitteln) gehalten. Kraftschluss: Die Ladegüter werden durch Reibungskräfte (aus Gewichtskraft und aus Niederzurrungen) gehalten. Tabelle 3.1: Verfahren zur Ladungssicherung von Drahtbunden (nach [1, S. 73 ff]) 1. Formschlüssig Stauen Anordnen der Ladegüter auf der Ladefläche so, dass die Bewegungskräfte formschlüssig in die Laderaumbegrenzungen eingeleitet werden. Die Reibungskraft aus der Gewichtskraft unterstützt kraftschlüssig. 2. Niederzurren Anpressen der Ladegüter auf die Ladefläche mit Zurrmitteln, um die Bewegungskräfte durch die Reibungskraft kraftschlüssig und durch das Standmoment formschlüssig zu kompensieren. Die Reibungskraft aus der Gewichtskraft unterstützt kraftschlüssig. 3. Direktzurren Halten der Ladegüter mit Hilfe von Zurrmitteln so, dass die horizontalen Bewegungskräfte über diese Zurrmittel formschlüssig in Zurrpunkte des Laderaums eingeleitet werden. Die Reibungskraft aus der Gewichtskraft und die senkrechte Kraftkomponente aus Direktzurren unterstützen kraftschlüssig. Verlauf der Beschleunigungskräfte Verlauf der Sicherungskräfte