Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck

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Transkript:

Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck Stand: Oktober 2012 Der Arbeitsmarkt im Kreis Ostholstein Fachkräftemangel und Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung

80.129 79.123 76.571 75.120 76.000 77.857 80.443 80.912 82.203 84.376 85.817 50.221 48.224 46.884 46.976 46.251 47.093 48.063 47.411 47.595 48.561 51.032 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsort (jeweils März) 140.000 120.000 OH + 5,1 % 100.000 80.000 60.000 HL + 1,7% 40.000 20.000 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Veränderung zum Vorjahr: S-H +2,3% und Bund +2,4% Gesamtbezirk +2,8% 30. Oktober 2012 Seite 2

Arbeitsmarktentwicklung in Ostholstein jeweils im Oktober Bestand an Arbeitslosen 30. Oktober 2012 Seite 3

Die Arbeitslosenquote Kreis Ostholstein nach Rechtskreisen (Arbeitslosenquoten auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen) 8,9 9,0 8,3 4,9 5,1 5,1 4,0 3,9 3,2 7,1 4,8 2,3 8,5 8,4 7,6 7,3 6,7 6,3 6,3 OH Gesamt 6,1 6,1 6,0 5,9 6,0 5,7 5,5 5,7 5,7 5,6 5,7 4,5 4,7 4,7 4,7 4,4 4,3 4,3 4,2 4,3 4,4 4,4 4,3 SGB II 3,8 4,0 3,7 3,9 3,9 3,9 3,8 3,8 2,9 3,0 2,3 SGB III 1,8 2,0 1,7 1,8 1,7 1,7 1,7 1,6 1,6 1,8 1,8 1,8 1,8 30. Oktober 2012 Seite 4

Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen Veränderungen gegenüber Vorjahr Oktober 2012 Kreis Ostholstein 30. Oktober 2012 Seite 5

Zugang offenen Stellen (Wirtschaftsklassen) seit Jahresbeginn im Agenturbezirk Lübeck Oktober 2012 Aufgrund einer Datenrevision zum Berichtsmonat April 2012 können die aktuellen Daten von bisherigen Daten abweichen 27. November 2012 Seite 6

Fachkräfteengpässe*) im Kreis Ostholstein Oktober 2012 Berufshauptgruppe Arbeitslose - Stellen - Relation Durchschnittl. abgeschlossene Vakanzziet in Tagen Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr 82 Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint 1,5 1,5 107 105 81 Medizinische Gesundheitsberufe 1,9 2,5 68 66 26 Mechatronik-, Energie- u. Elektroberufe 1,9 1,6 78 65 31 Bauplanung, Architektur, Vermessungsberufe 2 1,8 78 77 24 Metallerzeugung,-bearbeitung, Metallbau 2,4 6,2 62 51 22 Kunsstoff- u. Holzherst., -verarbeitung 3 3,7 69 48 29 Lebensmittelherstellung u. verarbeitung 3,2 3,5 49 41 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 3,8 4,2 46 44 33 (Innen-)Ausbauberufe 4 6 54 51 32 Hoch- und Tiefbauberufe 4,7 6,9 48 37 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe 4,8 5,9 82 52 *) Fachkräfteengpässe dargestellt an der Stellen-Bewerberrelation (weniger als 3 Bewerber pro gemeldete Stelle) 30. Oktober 2012 Seite 7

Unterbeschäftigung im Kreis Ostholstein Oktober 2012 Unterbeschäftigung insgesamt 7.549; 602 weniger als im Vorjahr (-7,4%) Unterbeschäftigungsquote 7,5 % Entlastungsmaßnahmen umfassen 1.956 Personen Arbeitslosigkeit insgesamt 5.593; 306 weniger als im Vorjahr (-5,2%) Arbeitslosenquote 5,7% Oktober 2011 Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 8

in 1.000 Entwicklung der Bevölkerung (15- bis unter 65-Jährige) in Schleswig-Holstein bis 2050 2.000 1.800 1.835,4 1.841,1 1.790,6 Schleswig-Holstein 1.600 1.583,6 1.400 1.402,9 1.303,1 1.200 1.000 2006 2010 2020 2030 2040 2050 Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; eig. Berechnungen 01. Juni 2012 Seite 9

Entwicklung der Altersstruktur der 15- bis unter 65- Jährigen in Schleswig-Holstein bis 2050 100% 90% 18,6% 18,9% Schleswig-Holstein 24,7% 25,9% 22,6% 22,9% 55 bis unter 65 Jahre 80% 70% 60% 21,6% 24,4% 23,9% 20,7% 21,9% 22,8% 45 bis unter 55 Jahre 50% 40% 26,3% 22,7% 18,5% 19,6% 21,3% 19,8% 35 bis unter 45 Jahre 30% 20% 10% 0% 16,6% 16,5% 17,2% 18,7% 18,1% 18,5% 16,9% 17,4% 15,7% 15,1% 16,1% 16,1% 2006 2010 2020 2030 2040 2050 25 bis unter 35 Jahre 15 bis unter 25 Jahre Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; eig. Berechnungen 01. Juni 2012 Seite 10

in 1.000 Bevölkerung nach Qualifikation und Alter in Schleswig-Holstein *) 600 500 400 300 200 100 0 287 05-14 Jahre Schleswig-Holstein 66 140 112 15-24 Jahre 30 199 65 349 60 286 42 254 63 68 59 54 25-34 Jahre 35-44 Jahre 45-54 Jahre 55-64 Jahre mit Hoch-/Fachhochschule mit Lehre/Fachschule ohne Berufsabschluss abgesch. Schulausbildung Schüler Kinder unter 15 Quelle: Statistische Ämter Mikrozensusdaten 2007; eigene Berechnungen * ) Jahresdurchschnittswerte 2007 01. Juni 2012 Seite 11

2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2038 2040 2042 2044 2046 2048 2050 in 1.000 Die Nachwuchskräftelücke entsteht bereits 280,0 240,0 60- bis unter 65-Jährige Schleswig-Holstein 200,0 160,0 Nachwuchslücke? 120,0 80,0 15- bis unter 20-Jährige Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; eig. Berechnungen 01. Juni 2012 Seite 12

Auswirkungen des demografischen Wandels Mit abnehmender Bevölkerungszahl sinkt auch die Zahl der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ab 2020 wird das Arbeitskräfteangebot schrumpfen in den nächsten zehn Jahren können die 15- bis 25-Jährigen die 55- bis 64-Jährigen rein rechnerisch nicht ersetzen Es klafft eine Lücke von rund 63.000 Personen Im Jahre 2028 kommen auf einen Schulabgänger zwei 60-64 Jährige Die Erwerbspersonen werden immer älter Dem Arbeitsmarkt droht demografiebedingt ein Defizit in der Humankapitalausstattung, verschärft durch den prognostizierten Zusatzbedarf an qualifizierten Fachkräften 01. Juni 2012 Seite 13

Zusammenfassung und Konsequenzen stabiler Arbeitsmarkt bei positiver Entwicklung Wandlung vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt Fachkräfteengpässe sind schon spürbar demografisch bedingter deutlicher Rückgang der Erwerbsbevölkerung in Schleswig-Holstein auch in Ostholstein In wenigen Jahren werden die Arbeitskräfte knapp werden uns Fachkräfte fehlen wird die Zahl der Geringqualifizierten nicht abnehmen wenn wir nicht handeln!! 01. Juni 2012 Seite 14

Handlungsempfehlungen Ausbildungsabbrecher reduzieren Erwerbspartizipation und Arbeitszeitvolumen von Frauen steigern Erwerbspartizipation und Lebensarbeitszeit von Menschen über 55 erhöhen Arbeitszeit von Beschäftigten in Vollzeitbeschäftigter Qualifizierung und Weiterbildung vorantreiben 01. Juni 2012 Seite 15

Qualifizierung und Weiterbildung vorantreiben Knapp 20 % des Erwerbspersonenpotenzial kann keinen Berufsabschluss vorweisen Insbesondere in den Gruppen der Älteren ab 50 Jahren, den Geringqualifizierten und bei Frauen können noch größere Potenziale an Fachkräften erschlossen werden. Was ist zu tun? Möglichkeit der Weiterbildung während der Beschäftigung ermöglichen und intensiv nutzen Vorteile für Ihr Unternehmen (Förderprogramme der BA) Programm WeGebAU für Beschäftigte in Betrieben Qualifizierung während Kurzarbeit Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) 01. Juni 2012 Seite 16

Weiterbildung - warum? Weiterbildung beginnt bei jedem einzelnen Unternehmen vor Ort. Die Qualität der Produkte muss ständig verbessert werden. Deshalb setzen Betriebe auf die Qualität der Mitarbeiter. Durch mehr Wissen kann man mehr erreichen und Mitarbeiter effizienter einsetzen. Die Philosophie: Richtige Kompetenz zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Qualifizierung der Mitarbeiter ist notwendig, um zukunftsfähig zu sein. Innovationen werden von Menschen gemacht, deswegen sind gut ausgebildete Arbeitskräfte das wichtigste Kapital. Noch besteht kein Mangel an Menschen, sondern an passender Bildung. Qualifizierung beugt Fachkräftemangel vor. Seite 17

Drei gute Gründe für Arbeitgeber Drei gute Gründe für Arbeitnehmer Wer im Wettbewerb um Kunden besonders erfolgreich sein will, braucht hervorragend qualifizierte Mitarbeiter. WEITERBILDUNG bringt Wettbewerbsvorteile schafft Sicherheit Wer sich weiterbildet, macht seinen Arbeitsplatz sicherer oder findet schneller eine neue Stelle. Wer seine Mitarbeiter durch Weiterbildungsangebote fördert, stärkt deren Motivation. stärkt Motivation ermöglicht Aufstieg Wer mehr Verantwortung übernehmen möchte, kann nicht auf Weiterbildung verzichten. Wer in die Fähigkeit seiner Mitarbeiter investiert, sichert die Zukunft seines Unternehmens. sichert die Unternehmenszukunft gibt Selbstvertrauen Wer Weiterbildungsangebote nutzt, braucht keine Angst vor Herausforderungen zu haben. Seite 18

Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Lübeck Seite 19

KURSNET Agentur für Arbeit Lübeck Seite 20

KURSNET Agentur für Arbeit Lübeck Seite 21

KURSNET Agentur für Arbeit Lübeck Seite 22

KURSNET Agentur für Arbeit Lübeck Seite 23

Agentur für Arbeit Lübeck Seite 24

.) Beschäftigungs- und Fachkräftesicherung, 28.11.2012 Bundesagentur für Arbeit Seite 25

Beschäftigungs- und Fachkräftesicherung, 28.11.2012 Bundesagentur für Arbeit Seite 26

.) Beschäftigungs- und Fachkräftesicherung, 28.11.2012 Bundesagentur für Arbeit Seite 27

.) Beschäftigungs- und Fachkräftesicherung, 28.11.2012 Bundesagentur für Arbeit Seite 28

Der direkte Draht zum Arbeitgeberservice Für die schnelle, kostenlose Vermittlung und Betreuung vor Ort: direkte, passgenaue Besetzung offener Stellen umfassende Information zu Trends und Entwicklungen am Arbeitsmarkt ganzheitliche Beratung zu veränderten Gesetzeslagen regionale Kompetenz in einem bundesweiten Netzwerk Seite 29

Programm WeGebAU Weiterbildung Geringqualifizierter und Aufgrund einer Datenrevision zum Berichtsmonat April 2012 können die aktuellen Daten von bisherigen Daten abweichen 30. Oktober 2012 Seite 30

Seite 31

Aufgrund einer Datenrevision zum Berichtsmonat April 2012 können die aktuellen Daten von bisherigen Daten abweichen Seite 32