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März 2016 1

EDITORIAL / INHALT / IMPRESSUM INHALT 2 EDITORIAL NAbg. Christoph Hagen INHALT IMPRESSUM 3 INTRO Frank s Kolumne 4 INNENPOLITIK Wir brauchen eine Kassenfusion und ein transparentes System Nur nachhaltige Agrikultur schützt Umwelt und Gesundheit Angst und Sicherheitsbedürfnis der Österreicher steigen ständig an 5 Nein zu Bargeld-Abschaffung keine gläsernen Bürger! Österreich muss die eigenen Arbeitssuchenden versorgen 6 Überschüsse statt Schulden, Bürger am Gewinn beteiligen Wartecamps für abgewiesene Asyl werber aus Nordafrika bauen Der Lufthunderter muss endlich Bundeskompetenz werden! 7 NIEDERÖSTERREICH Neue Wirtschaftspolitik in Niederösterreich gefragt! 8 STEIERMARK Die vier Musketiere Wo ein Wille ist, da ist ein Weg SALZBURG TS News aus Salzburg Verkehrsprojekte 9 TEAM 2.0 Das Team 2.0 am Vormarsch KÄRNTEN Team Kärnten, Anwalt der Bürger 10 SOCIAL MEDIA Team Stronach goes Social 11 TEAM STRONACH AKADEMIE Schwerpunkt Sicherheit Kinomontag EDITORIAL Nr.04 Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Freunde, Sympathisanten & Interessierte des Team Stronach! Es freut mich sehr, Sie mit der vierten Ausgabe unserer Zeitung Transparenz persönlich begrüßen zu dürfen. Auch heuer ist es uns ein Anliegen, Ihnen einen Einblick in das politische Geschehen unserer Partei zu gewähren. Hierzu lesen Sie in Frank s Kolumne, wie unser Parteiobmann die Rolle des Bundespräsidenten ändern möchte, sodass dieser vermehrt dem Volk und den Bürgern dienen kann. Der Parlamentsklub mit seinen Abgeordneten beschäftigt sich auf den Seiten Innenpolitik mit aktuellen Themen wie Kassenfusion, Sicherheit und der Abschaffung des Bargeldes. Darüber hinaus berichten die Bundesländer, wo im vergangenen SENIOR ACEDEMY CLUB Treff um Drei 12 TEAM STRONACH AKADEMIE Frank&Frei Buchvorstellungen Terminvorschau Ausklang der Akademie Veranstaltung KO Ing. Robert Lugar und Gastredner Dr. Gert R. Polli beim Vortrag zum Thema Sicherheit NAbg. Christoph Hagen, Generalsekretär Quartal ihre Schwerpunkte lagen. Auch unsere Jugendpartei Team 2.0 berichtet über eine vergangene Veranstaltung und gibt eine Änderung im Vorstand bekannt. Über aktuelle Veranstaltungen sowie den politischen Kinomontag informiert Sie die Team Stronach Akademie und lädt zur Teilnahme ein. Wir freuen uns sehr, dass Sie wieder mit dabei sind und hoffen, Sie auch in Zukunft wieder informieren zu dürfen. Im Namen des gesamten Team Stronach wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest! Herzlichst, Ihr NAbg. Christoph Hagen Generalsekretär Team Stronach für Österreich IMPRESSUM Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) u. Herausgeber: Team Stronach für Österreich 1010 Wien, Reichsratsstraße 3 Geschäftsführung, Verwaltung: Team Stronach für Österreich 1010 Wien, Reichsratsstraße 3 Tel.: T +43 59056-9100 Redaktion: Elke Müller, Herwig Mohsburger Grafik: Bianca Wrann Mail: info@teamstronach.at DVR-Nr. 4009647 Druck: Österreichische Post AG Das Medium Transparenz Stronach News erscheint 4x/Jahr Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt des Team Stronach für Österreich Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. 2

FRANK S KOLUMNE Der Bundespräsident hat derzeit keine wirkliche Funktion. Wir sollten daher das Amt aufwerten, damit er als Gegengewicht zur Regierung den Bürgern als Bürgeranwalt dienen kann! Frank Stronach, Parteiobmann Gründer des Team Stronach Die Rolle des Bundespräsidenten Ein Bundespräsident soll dem Volk und den Bürgern dienen. Derzeit ist die Rolle des Bundespräsidenten zu repräsentieren. Das kostet viel Geld, bringt dem Bürger aber wenig. Daher sollte man die Funktion durch eine Verfassungsänderung aufwerten, damit der Bundespräsident als Anwalt der Bürger aktiver handeln kann. Damit wäre das Amt modern, es würde die direkte Demokratie die Bürgermitbestimmung massiv stärken. Zudem wäre es wichtig, dass sich Kandidaten der Bundespräsidentenwahl zu einer aktiven Rolle als Bürgeranwalt bekennen. Die Bürger könnten mit der Wahl eines Kandidaten, der sich zu dieser neuen, modernen Rolle bekennt, ein klares Zeichen für mehr direkte Demokratie setzen. Österreich soll nicht alleine von Politikern bzw. politischen Parteien regiert werden. Es sollten auch erfahrene Bürger mittels Bürgerrates bei wichtigen Entscheidungen miteinbezogen werden. Die Rolle des Bürgerrates Konkret sollte der Bundespräsident das Recht bekommen, einen Bürgerrat einzusetzen. Für die Einberufung eines Bürgerrates zu einem Reformbegehren braucht es z.b. 20.000 notariell beglaubigte Unterschriften. Bringen Bürger diese Unterschriften beim Präsidenten ein, beruft dieser den Bürgerrat ein. Dieser erarbeitet innerhalb von zwei Monaten einen konkreten Reformvorschlag zum Bürgeranliegen, der fair und sozial sein muss. Der Vorschlag wird durch den Bundespräsident an das Parlament überreicht. Das Parlament und die Bundesregierung sollen innerhalb eines Monats darüber beraten. Sie können ihn annehmen oder einen eigenen Vorschlag einbringen. Gibt es keinen Konsens, dann wäre der Bundespräsident befugt, eine Volksabstimmung über die Vorschläge durchzuführen. Das Ergebnis wäre für die Bundesregierung verbindlich. Ich meine, im 21. Jahrhundert sollte man auch die Rolle des Bundespräsidenten modern und zeitgemäß ausrichten! Herzlichst, Euer Frank Stronach Jeder österreichische Staatsbürger, der mindestens 35 Jahre alt ist und über 5 Jahre hinweg zumindest 35.000 Euro (für Männer) oder 25.000 Euro (für Frauen) pro Jahr an Steuern bezahlt hat, kann sich als Teil eines Bürgerrates bewerben. Der Bürgerrat Dieser Bürgerrat sollte aus insgesamt 21 Personen 11 Frauen und 10 Männern zusammengesetzt sein. Zusätzlich sollen 5 Personen als Fachexperten zum jeweiligen Thema ihr Fachwissen zur Verfügung stellen. Diese werden vom Bundespräsidenten direkt eingeladen. Z.B. Lehrer und Bildungsexperten beim Thema Schule, oder Ärzte bei Fragen zum Gesundheitswesen. Personen im öffentlichen Dienst (Kammern, Bünden oder Gewerkschaften) können sich an einem Bürgerrat nicht beteiligen, aber sehr wohl als geladene Fachexperten. 3

INNENPOLITIK Wir brauchen eine Kassenfusion und ein transparentes System NAbg. Ulla Weigerstorfer Unser Gesundheitssystem krankt, es besteht dringend Handlungsbedarf! Ambulant vor stationär Leistungen müssen einheitlich werden. Es gibt 19 Krankenkassen, 15 Krankenfürsorgeanstalten, zehn Ärztekammern und 14 Leistungskategorien in Österreich. Wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist eine Fusion unumgänglich das zeigt eine Studie zum Thema Kassenfusion im Auftrag der Team Stronach Akademie. Nun Angst und Sicherheitsbedürfnis der Österreicher steigen ständig an NAbg. Martina Schenk Der Anstieg der Anträge auf Waffenbesitzkarten in Wien um mehr als 400 Prozent, zeigt das große Sicherheitsbedürfnis der Österreicher. Die Menschen haben in zunehmendem Maß Angst. Laut einer Studie, die wir 2014 in Auftrag gegeben haben also deutlich vor der Flüchtlingslawine haben schon damals 67 Prozent der Befragten erklärt, dass ist es höchste Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen. Wir brauchen einen einheitlichen Leistungskatalog und Transparenz in unserem Gesundheitssystem. Sinnvoll wäre zunächst ein Zusammenführen auf drei Krankenkassen. Ambulant vor stationär ist ein weiterer wichtiger Ansatz und die Behandlung so wohnortnah wie möglich. Niemand sorgt dafür, dass die Patienten zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Arzt sind die Patientenströme werden nicht geleitet. Wir haben eine Nur nachhaltige Agrikultur schützt Umwelt und Gesundheit NAbg. Leo Steinbichler NAbg. Leo Steinbichler Raubtierkapitalismus der Großkonzerne zerstört Böden mit fatalen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt - regionale Produkte gehören gefördert. Das Fehlen einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft führt zwangsläufig zur Bodendegradation. 30 Prozent der Böden sind weltweit davon betroffen, nicht zuletzt aufgrund des ausbeuterischen Raubtierkapitalismus der Großkonzerne, die sich um die fatalen Konsequenzen für Menschen, Tiere sie sich von der Politik nicht ausreichend geschützt sehen. Die sexuellen Übergriffe in vielen europäischen Städten allein in der Silvesternacht belegen, dass vor allem Frauen verstärkt zum Ziel von Attacken werden. Schon die Tatsache, dass Pfeffersprays zum Teil ausverkauft sind, zeigt, dass Handlungsbedarf besteht. Die ständigen Verschärfungen des Waffenrechts sind eindeutig der falsche Weg. Es ist ein Irrglaube, dass wir mit einem strengeren Waffenge- NAbg. Ulla Weigerstorfer völlig unstrukturierte ambulante Versorgung durch Spitäler, Ambulatorien, Kassen- und Wahlärzte. Mit mehr ambulanter Behandlung ließe sich die unnötig hohe Zahl an Infektionen durch Krankenhauskeime vermeiden, die in Österreich jedes Jahr 700 Todesopfer fordert. sowie Umwelt nicht kümmern. Allein 2014 wurde im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso Regenwald im Ausmaß der zehnfachen Fläche Wiens gerodet, um Platz für riesige Monokulturen für Ölpalmen zu schaffen. Diese Importfette landen dann als billige Substitute, wie Palmöl, in den Regalen und verdrängen die wertvollen österreichischen Milchprodukte. Häufig wird dann auch noch mit Glyphosat gedüngt, das dann durch das Importgemüse in unseren Körpern landet. Nur nachhaltige Landwirtschaft garantiert gesunde, regionale Produkte auf den Tellern der Konsumenten. setz Verbrechen verhindern können. Kriminelle und Terroristen kümmern sich nicht um Gesetze da muss das Innenministerium ansetzen. Es darf nicht sein, dass legale Waffenbesitzer bestraft und drangsaliert werden, denn Selbstverteidigung muss ein Rechtsanspruch sein! NAbg. Martina Schenk 4

Nein zu Bargeld-Abschaffung keine gläsernen Bürger! NAbg. KO Robert Lugar Die Diskussion um die Abschaffung von Bargeld im Euro-Raum muss rasch wieder beendet werden, denn die Bürger werden die Verlierer bei dieser Maßnahme sein. Wir wollen keine Bespitzelung der Menschen. Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgelöste Diskussion über den 500-Euro-Schein ist fadenscheinig und nur ein erster Versuch, das Bargeld komplett abzuschaffen; dazu sagen wir Nein, das darf nicht passieren! Denn das Abschaffen sämtlicher Bargeschäfte ist der durchsichtige Versuch der Regierungen, endgültig den gläsernen Bürger zu schaffen, und eine Gelegenheit für Banken, ohne jeglichen Aufwand weiterhin kräftig Gebühren kassieren zu können. Wenn wirklich alle Zahlungen über Österreich muss die eigenen Arbeitssuchenden versorgen NAbg. Waltraud Dietrich Fokus der Regierung muss auf österreichischen Bürgern liegen, der Arbeitsmarkt bietet keine freien Stellen für Wirtschaftsflüchtlinge. Die permanente Einwanderung tausender Menschen, die kein Anrecht auf Asyl haben, ist für das System nicht mehr länger finanzierbar. Fast eine halbe Million Österreicher ist ohne Arbeit, und die Tendenz ist steigend. Wir haben am Arbeitsmarkt Man will nur die Steuerzahler einkochen, das ist Wählerkauf auf Wählerkosten! Plastikgeld erfolgen, kann auf Knopfdruck sogar erhoben werden, wer wann und wo wieviel Geld wofür ausgibt. Unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung wollen die Regierungen ihre Bürger bis in den letzten Winkel ausspionieren. Nach den Registrierkassen ist die Abschaffung des Bargelds eine weitere Bespitzelung. Wer da nicht mitmachen will, dem bleibt nur der Rückschritt zum Tauschhandel. Für alle anderen Bürger besteht bei der Abschaffung des Bargelds die Gefahr, die Übersicht über Neujahrsklausur 2016 Das Angebot eines Schulterschlusses, einer Dreier-Allianz von ÖVP, FPÖ und Team Stronach für eine Gesetzesmehrheit im Parlament war das Ergebnis der Klub-Klausur. NAbg. KO Robert Lugar INNENPOLITIK den Kontostand zu verlieren. Dass Banken die Abschaffung des Bargelds begrüßen, ist hingegen nicht überraschend: Schon jetzt kassieren die Geldinstitute für jede Überweisung die der Kunde gefälligst selbst durchführen soll kräftig Gebühren. Einzig bei der Geldbehebung am Bankomat oder vom Sparbuch können die Banken noch nicht ins Börsel ihrer Kunden greifen. Klar, dass ihnen dieser Bereich ein Dorn im Auge ist. Wie sich das Abschaffen des Bargelds auf den internationalen Zahlungsverkehr und auf Urlaubsreisen außerhalb des Euro-Raumes auswirkt darüber hat die EZB noch nicht nachgedacht. Früher oder später könnte dann der Dollar als Bargeld auftauchen. Spätestens beim Bargeld muss die Brüssel-Hörigkeit aufhören. Wir haben mit dem Euro schon unsere Schilling-Identität aufgegeben. Nun muss Österreich seinen Bürgern noch etwas Eigenständigkeit und Eigenverantwortung sichern. NAbg. Waltraud Dietrich einfach keine freien Stellen für Wirtschaftsflüchtlinge. Österreich, und damit die Regierung, muss zuerst die eigenen Bürger versorgen und Arbeitsplätze für sie schaffen. Auch für temporär Schutzbedürftige aus tatsächlichen Kriegsgebieten schaut die Situation nicht anders aus. Diese sollen ebenfalls möglichst rasch in ihre Heimat zurückkehren, wenn vor Ort die Gebiete wieder sicher sind. Es ist höchste Zeit, dass jetzt bei der Regierung die Alarmglocken läuten! Wir können uns den ungebremsten Zuzug und die Versorgung tausender Menschen, die kein Anrecht auf Asyl bei uns haben, einfach nicht mehr leisten. Daher verlangen wir, dass ausreichend Qualifizierungsmaßnahmen angeboten werden, um die Österreicher wieder fit und stark für den Arbeitsmarkt zu machen! 5

INNENPOLITIK Überschüsse statt Schulden, Bürger am Gewinn beteiligen BR Gerald Zelina Unser Österreich benötigt Reformen und Rahmenbedingungen für ein wettbewerbsfähiges Land und für die Schaffung neuer Arbeitsplätze! Unser Land braucht Investitionen, Investitionen und Investitionen. Nur diese schaffen Arbeitsplätze. Wir müssen den Staat vom unproduktiven, bürokratischen Selbstbedienungsladen zu einem profitablen Investmentunternehmen und einer BR Gerald Zelina Investmentbank umbauen. Dazu gehört die Staatsausgabenstruktur geändert: Weg von konsumierenden Verwaltungsausgaben und in Richtung von Zukunftsinvestitionen! Wir brauchen einen Staat, der in Bildung, in Forschung, in Innovationen, in Hochtechnologie, in die Erschließung neuer Exportmärkte, in unsere Sicherheit, Gesundheit und Umwelt und in unsere kommunale Infrastruktur investiert. Dieser Staat muss Überschüsse statt Schulden produzieren. Sind die Bilanzen positiv und erwirtschaftet der Staat einen Gewinn, ist es das Recht der Bürger, per Steuergutschrift daran beteiligt zu werden. Das erhöht die Kaufkraft und kurbelt die Wirtschaft weiter an. Dieses Modell wollen wir auch in der Arbeitswelt: Mitarbeiter sollen an den Gewinnen ihrer Unternehmen beteiligt werden. Wartecamps für abgewiesene Asylwerber aus Nordafrika bauen NAbg. GS Christoph Hagen Angesichts von 92.000 Illegalen im Land muss Österreich selbst aktiv werden, bis bilaterale Abkommen die reguläre Rücknahme garantieren. Wir haben tausende Menschen in Österreich, die längst schon außer Landes gebracht werden müssten deren Heimat sie aber nicht aufnimmt. Wir stehen vor dem Problem, dass speziell Marokkaner und Algerier kein Recht auf Asyl haben, wegen fehlender Abkommen aber nicht in ihre Heimat abgeschoben werden können. Ein Ausweg aus dieser Situation ist die Errichtung von Wartecamps in ihrer unmittelbaren Heimat in Nordafrika, bis sie wieder in ihrer alten Heimat aufgenommen werden. Auf die träge EU zu warten, dauert zu lange, Österreich muss selbst aktiv werden! Die Menschen, die aus welchen formalen Gründen auch immer - nicht von ihrem Heimatland aufgenommen werden, belasten entweder unser Sozialbudget, oder sie tauchen in die Illegalität ab. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 92.000 Illegale in Österreich aufgegriffen wie die Innenministerin auf unsere Anfrage zugeben musste. Um dies zu verhindern, ist ein Wartecamp ähnlich einer Schutzzone die sinnvollste Lösung. Im Zuge der Entwicklungshilfe unterstützen wir auch die nordafrikanischen Länder kräftig. Im Gegenzug dafür muss Österreich verlangen, ein Wartecamp errichten zu können, bis bilaterale Abkommen die reguläre Rücknahme von abgeschobenen Asylwerbern garantieren. Viele dieser Menschen haben ihre Papiere weggeworfen und sich fälschlich als Syrer ausgegeben. Marokko hat aber bei Reisepässen die Fingerabdrücke seiner Landsleute gespeichert. Es muss also möglich sein, diese Asylwerber wieder in ihre angestammte Heimat zu bringen. Extrem wichtig ist aber auch, dass in den Ländern rund um Syrien der Aufbau der Infrastruktur für Flüchtlinge finanziell unterstützt wird und so der Exodus gestoppt wird. Wenn wir etwa in Jordanien helfen, dass Städte wiederaufgebaut werden, hält das die Flüchtlinge in der Region und entlastet Europa! NAbg. GS Christoph Hagen Der Lufthunderter muss endlich Bundeskompetenz werden! Der Lufthunderter mitsamt der doppelten Strafhöhe zum normalen Schnellfahren muss endlich in Bundeskompetenz kommen! Schließlich sind die Autobahnen dazu da, um möglichst rasch voran zu kommen. Sie werden mit Bundesmitteln bezahlt, so ist es nur schlüssig, dass Autobahnen nicht im Einflussbereich der Länder stehen. Mehrere Anfragen des Team Stronach haben gezeigt, dass mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes zum Großteil politischer Missbrauch betrieben wird. Die Tempolimits werden oft verfügt, wenn die Fahrbahnen feucht sind. Wir werden einen entsprechenden Antrag einbringen, dass endlich der Bund das Verhängen des Lufthunderters allein überwacht. 6

NIEDERÖSTERREICH Neue Wirtschaftspolitik in Niederösterreich gefragt! In Niederösterreich zu wenig beachtete Industrie & Hochtechnologie sind die Wirtschaftszweige der Zukunft. Die Zahlen am Arbeitsmarkt sind alarmierend! Anfang Februar waren in NÖ 80.000 Menschen arbeitslos! Das Versagen der Bundesregierung beim Thema Flüchtlingsund Asylpolitik hat in den vergangenen Monaten alle anderen ebenso wichtigen politischen Themen überlagert. Frank Stronach hat bereits im letzten Jahr im ORF Sommergespräch die einzig vernünftige Lösung aufgezeigt: Die Flüchtlinge dürfen erst gar nicht bis Europa kommen, ihnen muss bereits im Umfeld der Kriegsschauplätze, in den unmittelbaren Nachbarländern, Sicherheit in sogenannten Schutzzonen geboten werden. Dabei wurden vor allem zwei wichtige Themen in den Hintergrund gedrängt: Die rasant steigende Arbeitslosigkeit und die damit unmittelbar verbundene, notwendige Schaffung neuer Arbeitsplätze. Je mehr Menschen Arbeit haben, desto mehr zahlen Steuern und Sozialabgaben und sichern damit unsere Infrastruktur sowie das Gesundheits- und Pensionssystem. Doch hier versagt die heimische Politik, sowohl auf Bundesebene als auch in Niederösterreich, nahezu völlig! Wir bleiben bei unseren Forderungen: Die Wirtschaft muss dringend von überbordender und teilweise überholter Bürokratie befreit werden sowie ein einfaches Steuersystem geschaffen werden, das den Unternehmern auch ermöglicht, die Mitarbeiter am Gewinn zu beteiligen. Die Zahlen am Arbeitsmarkt sind alarmierend! Anfang Februar waren in Österreich 476.000 Menschen arbeitslos, das ist ein Anstieg zum Vorjahr um 3,7 % und eine nationale Arbeitslosenquote von 10,4 %. Schlimmer ist es noch in Niederösterreich, hier liegt die Arbeitslosenquote bei 10,8 % (80.000 Arbeitslose)! Im Gegenzug dazu wächst rund um Niederösterreich massive Konkurrenz zur heimischen Wirtschaft. In Tschechien, der Slowakei und Ungarn entsteht ein kleines Wirtschaftswunder. Die Arbeitslosenraten sinken, die Wirtschaftsdaten sind zum Teil schon jetzt ausgezeichnet. Tschechien hat inzwischen die zweitniedrigste Arbeitslosenrate in der EU, selbst Ungarn hat Österreich diesbezüglich schon überholt. Die Industriequote steigt in diesen Ländern rasant, während sie in Niederösterreich, aber auch in ganz Österreich fällt. Ein Beweis für diese negative Entwicklung ist das rasante Ansteigen der Arbeitslosigkeit im Industrieviertel - nur Industrie im großen Stil gibt es dort schon länger nicht mehr: In den Bezirken Wiener Neustadt (12,7 %) und Baden (11,8 %) liegt die Arbeitslosenquote bereits über dem Landesdurchschnitt von 11,3 %. Die höchste Wertschöpfung einer Volkswirtschaft liegt aber in der Industrie! Die Industriequote in Österreich und insbesondere in Niederösterreich sinkt laufend. Österreich hält derzeit bei unter 18 %. Tschechien hat bereits eine Quote von 25 %, Ungarn eine von 22,5 %. Zwar ist die Industrie seinerzeit aus Europa abgewandert, weil in den Billiglohnländern, z.b. in Asien, ein Rationalisierungseffekt von bis zu 60 % zu erzielen war. Aber nunmehr hält die Robotik in die Industrieproduktion Europas Einzug und schafft einen Rationa- Landesparteiobfrau Renate Krüger-Fischer lisierungseffekt von bis zu 90 %. Das bedeutet, dass Europa wieder interessant wird - wenn Fachleute dafür zur Verfügung stehen. Noch ein Blick über die Grenzen zeigt eine Entwicklung: Die Schweiz, Bayern und Baden Württemberg haben eine Hochtechnologiequote von über 30 %, in Österreich hingegen weniger als 10 % - und dabei haben diese Länder im Gegensatz zu Österreich eine Arbeitslosenquote von nur rund 3 %. In den vergangenen Jahren ist zu Selbstbeweihräucherungszwecken so mancher niederösterreichischer Amtsinhaber zu viel Schwergewicht auf Tourismus und Kultur gelegt worden. Zusätzlich bilden die Fachhochschulen in Niederösterreich zu 90 % für Dienstleistungsberufe aus! Es gilt eine Neuorientierung bei den politischen Initiativen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze zu setzen, mit den Schwerpunkten Industrie und Hochtechnologie. Da zeigen uns andere Länder längst vor, wie es geht! Sie haben ein politisches Anliegen und/oder Anregungen für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik? Schreiben Sie uns: Team Stronach für Niederösterreich Rathausplatz 5, 3100 St. Pölten niederoesterreich@teamstronach.at 7

STEIERMARK / SALZBURG Die vier Musketiere Wo ein Wille ist, da ist ein Weg LPO Josef Kaltenegger Landesparteiobmann und LAbg. KO Helmut Naderer bei Landtagsansprache STEIERMARK In der Steiermark fand am 31. Jänner die Landwirtschaftskammerwahl statt. Die Wahl in einer Interessensvertretung ist wichtig, weil sie in Österreich ein Faktum der Realpolitik ist. Mit vielen Stärken und auch oftmals vielen Schwächen. Ein Land mit dem Hang zur Bürokratie wird damit in der Verwaltung noch üppiger. Das geht immer auf Kosten der Arbeitnehmer und der Unternehmer! Dem Team Stronach als politische Bundesbewegung ist die Tatsache bewusst, dass in diesen Gremien viel Politik gemacht wird. Daher unterstützt LPO Josef Kaltenegger, der die Agrarszene bestens kennt, den Unabhängigen Bauernverband (UBV) Steiermark. Der UBV fühlt sich einer Sache verpflichtet. Das entspricht den Zielen des Team Stronach, einer Sache zu dienen. Die Bauern, deren Anliegen der UBV vertritt, sind eine zentrale Säule der Gesellschaft. Mit einem exzellenten Programm schaffte der UBV Steiermark eine Sensation. Trotz Übermacht des ÖVP Bauernbundes und der FPÖ, die beide mit viel TS News aus Salzburg Bei der Plenarsitzung im Februar des Salzburger Landtages wurde für die aktuelle Stunde das Thema der tägliche Verkehrskollaps in und um Salzburg wann kommen sinnvolle, tragfähige und finanzierbare Lösungen? vom TS Salzburg aufgegriffen und diskutiert. Alle Fraktionen haben eifrig Vorschläge eingebracht und die Stärkung der Öffis gefordert. Naderer kreidete jedoch an, die anderen Fraktionen würden Wasser predigen und Wein trinken, denn nur zwei der 36 Landtagsabgeordneten kamen nicht mit dem Auto zur Plenarsitzung. Johann Ilsinger mit Frank und Joschi bei der Landtagswahl 2015 Geld die Wahl bestritten, schaffte man mit Johann Ilsinger, Hans Herbst, Gerhard Mariacher und Martin Brauchart an der Spitze mit vier Mandaten den Einzug in die Landeskammer. Dazu gibt es 12 Mandate in den Bezirkskammern. Die wichtigsten Themen sind: kein TTIP für die Landwirtschaft und die Landesparteiobmann und LAbg. KO Helmut Naderer beim Gitzentunnel/Bergheim Verkehrsprojekte Salzburg Seit Jahrzehnten ist die schwierige Verkehrssituation in Salzburg bekannt. Bereits 1992 beschloss der Landtag eine Verbesserung. Auch die aktuelle Regierung hat im Regierungsprogramm viele Verkehrsprojekte, die um viel Geld geplant wurden und jetzt in Schubladen auf ihre Umsetzung Lebensmittelwirtschaft, sowie faire Spielregeln mit Mengengrenzen. Ohne diese Maßnahmen werden Europas Bauern am Altar des Weltmarktes geopfert! warten. Es wird über Millionenprojekte laut gesprochen, aber Geld für einen Verstärkerbus für übervolle Morgenverbindungen fehlt. Dabei sind Projekte wie der Gitzentunnel, jenseits der 200 Mio.-Euro-Grenze mit wesentlich effektiveren Alternativen zu ersetzen. Das Team Stronach fordert für Salzburg eine abgestimmte und bessere Geldmittelverwendung. 8

TEAM 2.0 / KÄRNTEN Das Team 2.0 am Vormarsch Das neue Jahr begann unser Team 2.0 mit einer herausragenden Kampagne! In Graz, Salzburg und Wien ist man an junge Menschen herangetreten und hat sie zu ihren politischen Anliegen befragt. Die zahlreichen Ergebnisse der Erhebung werden zur Zeit noch ausgewertet. Unter den engagierten Teilnehmenden wird ein Essen mit Parteigründer Frank Stronach verlost, bei dem persönliche Anliegen, Ideen und Wünsche besprochen werden können. Einen Bericht über den Gewinner wird es in der nächsten Ausgabe von Transparenz zu lesen geben. Anfang März wurde bei der jährlichen Generalversammlung eine stellvertretende Vereinsobfrau gewählt. Zukünftig wird Frau Ágota Tyro diese Position innehaben und aktiv an der Gestaltung und Organisation der Jugendpartei teilhaben. Besonders bei Fragen zu Bildung und Arbeit möchte sie Jugendliche stark unterstützen. Die Veranstaltungen im heurigen Jahr konzentrieren sich auf zwei Kernthemen. Diese bestehen aus dem beruflichen Einstieg, wobei auch das Jungunternehmertum thematisiert wird, und dem erfolgversprechenden Miteinander. Seien Sie gespannt was das Team 2.0 in seiner neuen Aufstellung heuer für Sie bereithält. Das Team 2.0 beim Ausarbeiten neuer Projekte Info & Kontakt Informieren Sie sich über die geplanten Veranstaltungen unter: www.team2punktnull.at www.facebook.com/team2.0.stronach Bürgerbüro Spittal/Drau Brückenstraße 7 Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr von 9 bis 14 Uhr M +43 664 454 86 82 Bürgerbüro Klagenfurt Bahnhofstraße 48 Öffnungszeiten: Mo und Do von 9 bis 14 Uhr TEAM KÄRNTEN ANWALT DER BÜRGER Sie wollen zum Team Kärnten Kontakt aufnehmen, haben Fragen, Anliegen oder Probleme? Dann sind Sie in unseren Bürgerbüros genau richtig! Seit der Eröffnung der Büros konnten wir bereits unzählige Bürger in vielen unterschiedlichen Bereichen (Soziales, Wohnbau, Behördengänge etc.) direkt unterstützen und Lösungen herbeiführen. Auch bei großen sozialen Problemen versuchen wir, rasch und unbürokratisch Hilfestellungen zu bieten und das natürlich anonym! 9

SOCIAL MEDIA Team Stronach goes social 63.000 rund FB-FANS Facebook, Twitter, Instagram in den letzten 12 Monaten hat das Team Stronach in den sozialen Netzwerken einen wahren Höhenflug hingelegt. Wöchentlich werden damit rund 2 Millionen Österreicher erreicht, Tendenz steigend ein absoluter Spitzenwert! Der Grund für den Erfolg: Eine Mischung aus intelligenter Regierungskritik und nachhaltigen Lösungsvorschlägen. Informativ, ironisch jedoch nie verletzend. In Schrift, Bild und Ton. Doch sehen Sie selbst: 1.629 Gefällt mir Angaben 119.534 Mal geteilt ~ 3.000 Twitter Follower 1.889 Gefällt mir Angaben Alle Team Stronach Seiten im Überblick QR-Code: 10

Schwerpunkt Sicherheit Kinomontag Jeden ersten Montag im Monat verwandelt sich die Team Stronach Akademie in einen Kinosaal. Die preisgekrönten Dokumentationen und Spielfilme ergänzen und erweitern das Vortrags- und Schulungsprogramm der Akademie. Das Medium Film eröffnet die Möglichkeit, aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Die gezeigten Filme sollen durch die Kraft ihrer Bilder Einsichten vertiefen und neue Perspektiven eröffnen. Hochkarätige Vorträge und Expertenrunden in der Team Stronach Akademie. Nach den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln ist die Sicherheitslage in Deutschland und auch in Österreich das bestimmende Thema in der öffentlichen Diskussion. Immer mehr Menschen fühlen sich nicht mehr sicher, das Vertrauen in Politik und Staat sinkt. Die Team Stronach Akademie hat deshalb renommierte Experten eingeladen, um über die aktuelle Situation und die Entwicklungen zu diskutieren und zu informieren. Am 25. Jänner waren der ehemalige Leiter des österreichischen Verfassungsschutzes, Dr. Gert R. Polli, und TS-Klubchef Ing. Robert Lugar zu Gast in der Akademie. Am 25. Februar haben die Nahostexpertin Dr. Karin Kneissl, Bestsellerautorin Birgit Kelle, Sicherheitsexperte Christoph Gsottbauer und TS-Frauensprecherin Martina Schenk vor vollem Haus diskutiert. Tenor: Der Staat muss die bestehenden Gesetze und die Spielregeln unserer Gesellschaft robuster durchsetzen. Weitere Infos & Videos finden Sie auf teamstronachakladmie.at TS AKADEMIE / SENIOR ACADEMY CLUB Programm 4. April 2016: 1984 Orwells Dystopie mit Richard Burton und John Hurt Dr. Gert R. Polli, ehem. Leiter des österreichischen Verfassungsschutzes v.l.n.r. Christoph Gsottbauer, Birgit Kelle, NAbg. Martina Schenk, Dr. Karin Kneissl, Mag. Christian Günther 2. Mai 2016: The Soviet Story Doku über die Verbrechen der sowjetischen Kommunisten 6. Juni 2016: Hotel Ruanda Mehrfach preisgekrönter Spielfilm über den Völkermord in Ruanda 4. Juli 2016: Dave Komödie mit Kevin Kline als Doppelgänger des US-Präsidenten Beginn ist jeweils 18:00 Uhr, Einlass 17:30 Uhr Treff um Drei Der Senior Academy Club der TS-Akademie lädt zu einem monatlichen Mittwochtreffen ein. Beginn ist 15:00 Uhr. In angenehmem Ambiente, bei Kaffee und Kuchen informieren Fachleute und Abgeordnete über aktuelle Themen. Im Mittelpunkt stehen dabei die fünf Säulen des Clubs: Gesundheit, Kommunikation, Pensionen & Sicherheit, Weiterbildung, Lebensfreude. Ihre Barbara Kupfer Termine 30. März 2016: Willkommen beim ersten Treff um Drei mit Pensionsexperten und Buchautor Prof. Dr. Stieger 27. April 2016: Führung durch das Parlament und anschließende Gesprächsrunde 05. Mai 2016: IT-Techniker Christian Herold beantwortet Fragen rund um PC und Internet 29. Juni 2016: Fit in den Sommer mit Ernährungsberaterin Barbara Stangl Anmeldung & Infos: Barbara Kupfer 1050 Wien, Nikolsdorfer Gasse 1 T +43 59 056 9303 M +43 664 235 69 82 barbara.kupfer@teamstronachakademie.at 11

Herausgeber: Team Stronach Akademie Herausgeber: Team Stronach Akademie Herausgeber: Team Stronach Akademie Herausgeber: Christian Günther, Werner Reichel TTIP Die unsichtbaren Risiken Kassenfusion Wie sicher sind unsere Pensionen? Genderismus(s) Europäische Desintegration Abwärtstrend am Arbeitsmarkt Unausgewogene Öffnung der Märkte Reformvorschläge für eine moderne österreichische Gesundheitsversorgung Das österreichische Pensionssystem: Status quo, Ausblick und Handlungsempfehlungen Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft Studienreihe der Team Stronach Akademie, Band 1 126 Seiten, Softcover, 14,90 ISBN: 978-3-9504081-2-6 Studienreihe der Team Stronach Akademie, Band 2 146 Seiten, Softcover, 14,90 ISBN: 978-3-9504081-3-3 Studienreihe der Team Stronach Akademie, Band 3 120 Seiten, Softcover, 14,90 ISBN: 978-3-9504081-4-0 Gebundene Ausgabe, 208 Seiten, 19,- ISBN: 978-3-9504081-0-2 Bücher von Frank&Frei sind im Buchhandel oder direkt über teamstronachakademie.at erhältlich. Kommende Veranstaltungen der Team Stronach Akademie: 31. März 2016 Grüß Gott! Die neue Macht der Religionen Expertenrunde mit Zana Ramadani, Christian Zeitz und Chorespiskopos Emanuel Aydin Beginn: 19:00 Uhr 7. April 2016 Studien-Präsentation: TTIP, die unsichtbaren Risiken Mit TS-Umweltsprecherin Ulla Weigerstorfer Beginn: 18:00 Uhr 12. April 2016 Studien-Präsentation: Wie sicher sind unserer Pensionen? Mit Mag. Stefan Jenewein und TS-Seniorensprecherin Ing. Waltraud Dietrich Beginn: 18:00 Uhr WO? Team Stronach Akademie Nikolsdorfer Gasse 1, 1050 Wien