Fragebogen für Verwandtenpflegebewerber (Basisbogen)

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Erklärung des Antragsformulars

Transkript:

Vermittlungsstelle (Stempel) Fragebogen für Verwandtenpflegebewerber (Basisbogen) Alle in diesem Fragebogen erhobenen Angaben sind Voraussetzung für die Bearbeitung Ihrer Bewerbung. Sie werden ausschließlich für die Vermittlungstätigkeit verwendet. Die Rechtsgrundlage für die Erhebung sind die 61 ff. SGB VIII 1 (Pflegekindbewerber). Ihre Angaben unterliegen dem Datenschutz und werden daher vertraulich behandelt. Diese Unterlagen werden 5 Jahre nach dem letzten Kontakt zwischen Ihnen und der Vermittlungsstelle an Sie zurückgeschickt bzw. vernichtet, wenn es nicht zu einer Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen kommt. Bewerberin Bewerber Familienname: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Religionszugehörigkeit: Anschrift: Tel. Nr. Beruf privat: dienstl.: erlernt: Einkommen (ca. monatlich netto): derzeit ausgeübt: monatliche Fixkosten z. B. Miete, Schuldentilgung, Versicherung: ehemalige / bestehende Sucht- bzw. psychiatrische Krankheiten: psychotherapeutische Behandlungen: Bayerisches Landesjugendamt München 2010

Seit wann besteht Ihre Partnerschaft? Eheschließung am: Ehen (von... bis... : geschieden, verwitwet): Kinder (z. B. auch frühere Pflegekinder): Vorname Geburtsjahr ehelich, nichtehelich, aus früherer Ehe, in Pflege (von bis bzw. seit), adoptiert, verstorben im Haushalt lebend? weitere Personen im Haushalt: Vorname Geburtsjahr Verwandtschaftsverhältnis Gibt es Familienmitglieder, auf deren Bedürfnisse bei der Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen besonders geachtet werden muss (z. B. bereits vorhandene Kinder, pflegebedürftige Angehörige)? Wohnverhältnisse: Wohnung Haus mit Garten Zahl der Räume und Größe der Wohnung / des Hauses: Welche Möglichkeiten der Unterbringung des Kindes / des Jugendlichen bestehen in Ihrer Wohnung bzw. in Ihrem Haus?

Erklärungen: Wir legen folgende Unterlagen vor: Ausführliche Lebensberichte mit Foto (diese sollen insbesondere enthalten: Kindheit, Erziehung, Verhältnis zu Eltern und Geschwistern, Schul- und Berufsausbildung, Berufstätigkeit, Partnerschaft, Freizeitgestaltung; Wann und wodurch entstand der Entschluss zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen?; Wie stehen die näheren Verwandten dazu?), je ein ärztliches Attest, je ein polizeiliches Führungszeugnis bzw. eine Leumundsauskunft (Auskunftsersuchen gemäß Art. 40 Abs. 4 des Polizeiaufgabengesetzes), je eine Verdienstbescheinigung. Wir sind bereit, gegebenenfalls weitere Auskünfte zu geben, benötigte Nachweise vorzulegen und Veränderungen im persönlichen, beruflichen oder finanziellen Bereich unaufgefordert mitzuteilen. Wir wissen, dass kein Rechtsanspruch auf die Hilfegewährung nach 27 i. V. m. 33 SGB VIII bei Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen besteht. Nach 39 SGB VIII kann bei Hilfegewährung die Pflegepauschale bei Unterhaltsverpflichteten (Großeltern) angemessen gekürzt werden. Anfallende Kosten im Zusammenhang mit unserer Bewerbung (z. B. ärztliches Attest) werden von uns getragen. Wir akzeptieren, dass die Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen gesetzlichen Bestimmungen und geregelten Verfahren unterliegt. Wir wissen, dass es sich hier um eine Jugendhilfemaßnahme handelt, die zum Ziel hat, darauf hinzuwirken, dass das Kind / der Jugendliche in seine Herkunftsfamilie zurückgeführt werden soll ( 37 Abs. 1 SGB VIII). Wir versichern die Vollständigkeit und Richtigkeit unserer Angaben. Ort und Datum: Unterschrift der Bewerberin Unterschrift des Bewerbers 1 SGB VIII Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz)

Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind / einen Jugendlichen in Verwandtenpflege aufnehmen wollen. Die folgenden Punkte stellen einen groben Überblick dar und können sicherlich nur einen Abriss Ihrer momentanen Aufnahmebereitschaft wiedergeben. Wie bereits im Fragebogen für Verwandtenpflegebewerber angegeben, unterliegt auch dieser Informations- und Fragebogen dem Datenschutz, wird vertraulich behandelt und ausschließlich für die Vermittlungstätigkeit verwendet ( 61 ff. SGB VIII). Name der / des Sorgeberechtigten:. Name des Pflegekindes:.. Verwandtschaftsgrad:.. Geburtsdatum:. Geburtsort: Geschlecht:. Geschwister: Religionszugehörigkeit:. Staatsangehörigkeit:.. welcher Kindergarten / welche Schule wird derzeit besucht: Grund der Aufnahme:......... Bayerisches Landesjugendamt München 2010

2 Leibliche Eltern des Kindes / des Jugendlichen: Mutter Vater Familienname: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Religionszugehörigkeit: Anschrift: Tel. Nr. Beruf privat: dienstl.: erlernt: derzeit ausgeübt: ehemalige / bestehende Sucht- bzw. psychiatrische Krankheiten: psychotherapeutische Behandlungen:

3 Kinder / Jugendliche, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie verbleiben können, haben aufgrund ihrer Vorgeschichte zusätzliche Probleme, die Auswirkungen auf das alltägliche Zusammenleben haben. Bitte überlegen Sie bei den folgenden Fragen, was auf das Kind / den Jugendlichen ihrer Meinung nach zutreffen könnte bzw. zutrifft: Gibt es Verhaltensauffälligkeiten (z. B. bindungsarm, distanzlos oder kontaktscheu, aggressiv oder ängstlich, umtriebig oder sehr in sich gekehrt sein)? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Gibt es körperliche Auffälligkeiten (z. B. Einnässen, Einkoten, Nägel kauen, Selbstverletzungen)? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Gibt es Schulschwierigkeiten (z. B. Schule schwänzen, Klasse wiederholen, Lese- und Rechtschreibschwäche, häufiger Schulwechsel)? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Gibt es eine geistige Behinderung? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Gibt es eine Körperbehinderung? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Gibt es Störungen der Sprache, des Sehens oder Hörens? Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese: Haben Sie Kenntnis über Entwicklungsverzögerungen? Wenn ja, beschreiben Sie diese:

4 Haben Sie Kenntnis über schwerwiegende Erkrankungen (z. B. Diabetes und anderes Stoffwechselstörungen, Allergien, Asthma, Krebs)? Wenn ja, bitte benennen Sie diese: Haben Sie Kenntnis, ob es Erfahrungen mit Gewalt oder sexuellem Missbrauch gab? Was wissen Sie zur Vorgeschichte des Kindes / des Jugendlichen (Schwangerschaftsverlauf und Geburt, Erziehungsstil der Eltern, besondere Ereignisse in Kindergarten und Schule, Freunde usw.)? Besteht Ihrerseits Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Ärzten/Psychologen, wenn Therapien (z. B. Krankengymnastik oder Spieltherapie) durchgeführt werden müssen? Sind Ihnen Auffälligkeiten bei den leiblichen Eltern bekannt? (z. B. Sucht, Gewalt, Straffälligkeit, schwere körperliche oder psychische Krankheiten, Prostitution)? Wie könnte das Kind / der Jugendliche reagieren, wenn es / er zukünftig bei Ihnen in der Familie lebt bzw. welche Reaktionen wurden bereits beobachtet?

5 Welche Reaktionen würden Sie ängstigen? Wie lange können Sie sich vorstellen, das Kind / den Jugendlichen bei sich aufzunehmen? Welche Veränderungen (evtl. auch einschränkende) könnte es in Ihrer Familie geben, wenn Sie das Kind / den Jugendlichen aufnehmen? Falls Sie eigene, im Haushalt lebende Kinder haben: Welche Veränderungen könnten Sie sich aufgrund der Aufnahme des Pflegekindes vorstellen (z. B. weniger Zeit für die eigenen Kinder, Eifersucht, gegenseitige Unterstützung, Spielkameraden)? In welchen Bereichen könnte es Ihrer Ansicht nach am ehesten zu Konflikten kommen? Wann, glauben Sie, wären die Grenzen Ihrer Aufnahmebereitschaft oder Belastbarkeit erreicht?

6 Wie können Sie sich die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen mit den leiblichen Eltern vorstellen? Wie könnten Kontakte zwischen dem Kind / Jugendlichen und den leiblichen Eltern aussehen? Was könnte Ihnen helfen, in die neue Situation hineinzuwachsen? Unter welchen Voraussetzungen wären Sie bereit, eine Rückführung des Kindes / Jugendlichen zu unterstützen und in welcher Form? Möchten Sie Angebote für Pflegefamilien in Anspruch nehmen (z. B. Gruppenangebote, Informationsabende, Stammtisch usw.) Nein, weil: Ja, weil: Wir danken Ihnen für die Beantwortung der Fragen.