Fair Friends Messe Dortmund (7-10 September) Ort: Weltladenlounge, (Halle 2, Stand 2.C32) Donnerstag, 7. Sep. Zeit (ab) 10:30 10:45 11:00 11:50 12:00 12:45 13:00 13:45 14:00-14:45 Name Beschreibung Personen / Firmen Handwerkssudoku Die neuen Handwerksprodukte sind nicht nur im Alltag gut zu gebrauchen, sondern damit lässt Denis Gay sich auch spielen das Handwerkssoduku macht es möglich. Schaffen Sie es, das Spiel aus Fern- Ost mit Handwerksprodukten zu knacken? Die Kraft der Farben im Farbe = Farbe? Wie wirken Farben auf die Kunden? Warum sind weiße Wände nicht so ideal für wiederverwandt Weltladen und eine Verkaufsfläche? Ein gut hergerichteter Weltladen animiert Kunden länger im Weltladen zu Farbpsychologie bleiben, sich wohl zu fühlen und den ein oder anderen Artikel zu kaufen. Was hinter dem Begriff der Farbpsychologie steckt, werden Architektin Dipl.-Ing. Wibke Schaeffer und Dipl.-Designer Moritz Zielke von dem Unternehmen wiederverwandt aus Köln erklären und mit den Gespräch mit Peter Live Kaffeeröstung Weltladenkonzept Besucher_Innen ins Gespräch kommen. Der neue Geschäftsführer für Marke und Vertrieb der GEPA Peter stellt sich vor. Für Gespräche mit Mitarbeiter_Innen aus den Weltläden und interessierten Besucher_Innen der Fair Friends Messe nimmt sich Herr ausgiebig Zeit. Tobias Mehrländer von der GEPA führt in die Kunst des Röstens von Kaffee ein und röstet mit den Besucher_Innen der Messe zusammen live. Worauf muss man achten? Gibt es beim rösten Gefahren? Gibt es Unterscheide im Röstvorgang? Diese und andere Fragen wird Herr Mehrländer beantworten und den Duft von frischem Kaffee verströmen lassen. Bambus, Fichte, Eiche, oder gar kein Holz? Lieber Stein, Plastik oder Metalle? Welche Materialien machen einen Weltladen der Zukunft aus? Worauf muss man achten, um einen nachhaltigen Weltladen aufzubauen? Wie ein moderner Weltladen der Zukunft aussehen kann, zeigen uns die Architektin Dipl.-Ing. Wibke Schaeffer und der Dipl.-Designer Moritz Zielke von dem Unternehmen wiederverwandt aus Köln. Eine klare einheitliche Strukturierung des Weltladens lässt Produkte in einem neuen Licht erstrahlen. Wie ein Weltladen aussehen kann wird uns wiederverwandt näherbringen. Peter Tobias Mehrländer wiederverwandt 1
15:00 15:45 16:00 16:45 Gespräch mit Peter Live Kaffeeröstung Der neue Geschäftsführer für Marke und Vertrieb der GEPA Peter stellt sich vor. Für Gespräche mit Mitarbeiter_Innen aus den Weltläden und interessierten Besucher_Innen der Fair Friends Messe nimmt sich Herr ausgiebig Zeit. Tobias Mehrländer von der GEPA führt in die Kunst des Röstens von Kaffee ein und röstet mit den Besucher_Innen der Messe zusammen live. Worauf muss man achten? Gibt es beim rösten Gefahren? Gibt es Unterscheide im Röstvorgang? Diese und andere Fragen wird Herr Mehrländer beantworten und den Duft von frischem Kaffee verströmen lassen. Peter Tobias Mehrländer 2
Freitag, 8. Sep. Zeit (ab) 10:30 10:45 Name Beschreibung Personen / Firmen Handwerkssudoku Die neuen Handwerksprodukte sind nicht nur im Alltag gut zu gebrauchen, sondern damit lässt sich auch spielen das Handwerkssoduku macht es möglich. Schaffen Sie es, das Spiel aus Fern-Ost mit GEPA Handwerksprodukten zu knacken? Denis Gay 11:00 11:45 12:00 12:45 13:00 13:15 13:30 14:15 14:30 15:15 Erfahrungsaustausch unter Schülerinnen und Schülern Maniok Chips (Indonesien) Fair vom Feld bis in die Tüte Handwerkssudoku Lieferkette Kakao Turqle Trading (Südafrika) Lokale Wertschöpfung im Fokus Die Schülergenossenschaft im Austausch. Die Schülergenossenschaften haben die Möglichkeit sich in der Weltladenlounge zu treffen, sich auszutauschen und sich gegenseitig neue kreative Ideen vorzustellen. Nicht nur Schülerinnen und Schüler sind zum Austausch herzlich eingeladen, sondern auch interessierte Besucherinnen und Besucher, die in Erfahrung bringen wollen, was Schülerinnen und Schüler im Fairen Handel in eigen Verantwortung auf die Beine stellen Die neuen Bio Maniok-Chips von El Puente aus biologisch kontrolliertem Maniokwurzelanbau werden in Indonesien geerntet, verarbeitet und fertig für den Export verpackt somit ist ein Fairer Handel vom Feld bis in die Tüte garantiert. Alle Zutaten der Maniok-Chips stammen aus ökologischem Anbau. Welches Knowhow hinter der traditionellen Chipsherstellung und welche Anforderungen hinter den modernen Qulitätsstandards stecken, bringen uns Mitarbeiter des Fair Handels Unternehmens El Puente näher. Die neuen Handwerksprodukte sind nicht nur im Alltag gut zu gebrauchen, sondern damit lässt sich auch spielen das Handwerkssoduku macht es möglich. Schaffen Sie es, das Spiel aus Fern-Ost mit GEPA Handwerksprodukten zu knacken? Woher kommt eigentlich unsere Schokolade? Woher kommt der Kakao, der Zucker und die Milch? Wo liegt der Unterschied zwischen einer normalen und einer fair gehandelten Schokolade? Bede Godwyll von der GEPA ist Fachmann im Bereich Schokolade und wird uns erklären, wo die Unterschiede liegen. Tauchen Sie mit ein in eine Welt der Schokolade. Der El Puente Partner Turqle Trading ist eine südafrikanische Fairhandels-Organisation mit Sitz in Kapstadt. 1997 mit dem Ziel, ein entwicklungsfähiges Handelsunternehmen aufzubauen, das nach den Prinzipien des Fairen Handels arbeitet und lokale Volker Beckmann (Schülergenossenschaft) El Puente Denis Gay Bede Godwyll El Puente 3
15:30 16:15 16:30 17:00 Lichtwirkung Die richtige Beleuchtung zur Warenpräsentation. Öffentlichkeitsarbeit Produzentengruppen und Kleinbetriebe in Südafrika unterstützt, ist Turqle Trading heute ein aktives Mitglied des Fairhandels-Netzwerkes WFTO und arbeitet mit über zehn unabhängigen Produzentengruppen in Südafrika zusammen. Von den verschiedenen Produzentengruppen werden Kräuter- und Gewürzmischungen, Kräutersalze, Senf, Saucen und Tapenaden, Essig und Öle hergestellt. Wie lokaler fairer Handel am Beispiel von Turqle-Trading aus Südafrika aussieht, zeigen uns Vertreter von El Puente. Auf das richtige Licht kommt es an. Eine gut geplante und durchdachte Beleuchtung ist das A und O für die Warenpräsentation. Hier kommt es auf hochwertige Leuchten und einen kompetenten Partner an. Ist die Beleuchtung wirklich so wichtig? Worauf ist beim Leuchtenkauf zu achten? Wie unterscheiden sich die Leuchten? LED-Leuchten, das Optimum? Gibt es Leuchten aus nachhaltiger Produktion? Wird eine energieeffiziente Beleuchtung gefördert? Diese und viele weitere Interessante Fragen wird Herr Hubig von der Firma silence lights. GmbH im Laufe des Vortrags beantworten. Die Ausstattung, die Hardware, eines Weltladens steht nur wie sieht es mit der Software aus? Ein schöner Weltladen will umworben werden. Wie man als Weltladen wirksam Öffentlichkeitsarbeit betreibt und welche Bedeutung soziale Netzwerke in der heutigen Zeit besitzen, stellt Bildungsreferent Denis Gay vor. Herr Peter Hubig (silencelights) Denis Gay 4
Weitere Termine: Datum: 07. September 2017 Zeit: 14:15 bis 15:00 Ort: Halle 2 Bühne 2.A26 Referent_In: Veselina Vasileva, GEPA Thema: Der Beitrag des Fairen Handel zum Erreichen der UN Ziele für Nachhaltige Entwicklung Beschreibung: Die UN-Nachhaltigkeitsziele greifen viele der Prinzipien und Forderungen des Fairen Handels auf, z.b. bezüglich Armutsbekämpfung, Bildungschancen für Alle, Geschlechtergerechtigkeit, Schutz der Ökosysteme. Der Faire Handel zeigt in der Praxis, dass eine gerechtere Welt möglich ist. Die Umsetzung der SDGs könnte den nötigen konkreten Schub liefern, um Strukturen auf globaler Ebene in diesem Sinne zu verändern. Datum: 08 September 2017 Zeit: 11:30 bis 12:00 Ort: Halle 2 Bühne 2.A26 Referent_In: Denis Gay Thema: Wie Schüler sich für den Fairen Handel einsetzen können! Beschreibung: Denis Gay ist freier Referent für die GEPA, insbesondere Bildungsreferent für Schulklassen und interessierte Gruppen. Er wird in seinem Vortrag die verschiedenen Möglichkeiten des Engagements von Schülerinnen und Schülern und von Lehrerinnen und Lehrern näher bringen und anschließend ausgewählte Beispiele vorstellen, die im Schulleben umsetzbar sind. Fragen sind ausdrücklich erwünscht... 5
Datum: 08 September 2017 Zeit: 12:00 bis 12:45 Ort: Halle 2 Bühne 2.A26 Referent_In: Andrea Fütterer, GEPA Thema: Fairer Handel und die Ziele für Nachhaltige Entwicklung Wie Deutschland zum Entwicklungsland wurde Beschreibung: Die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) ersetzen die Milleniums-Entwicklungsziele (MDGs). Doch während die MDGs alleine die Entwicklungs- und Schwellenländer in die Pflicht nahmen, um u.a. Hunger und Armut zu bekämpfen, erkennen die SDGs die Folgen der Globalisierung an und beziehen die Industrieländer als Verursacher vieler Verwerfungen mit ein. Deutschland ist ein Entwicklungsland befinden auch die Abgeordneten der Bundestags-Fraktionen. Die größte Herausforderung in Deutschland wird es sein, die Umsetzung der SDGs in allen Politikbereichen zu verankern. Sowohl Samstag (9.09) und Sonntag (10.09) laufen einige GEPA-Filme in der Weltladenlounge. Daneben wird es eine kleine Schokoladenverkostung geben. Verantwortlicher: Denis Gay 6