Einführung: Kommunikationsmanagement bei Finanzdienstleistern von Stephan Duttenhöfer, Bernhard Keller, Uwe Braun und Henning Rossa...

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht...V Vorwort...XV Einführung: Kommunikationsmanagement bei Finanzdienstleistern von Stephan Duttenhöfer, Bernhard Keller, Uwe Braun und Henning Rossa...1 A. Zielgruppen, Segmentierungen und Kommunikation Kommunikationsstrategien im 55plus-Marketing von Guido Hunke...17 Visuelle Kommunikation für Generationen von Reinhard Ematinger und Kathleen Haake...33 Sparkassen und Private Banking Kommunikation nach innen und außen von Matthias Wesseling...55

VIII Inhaltsverzeichnis Psychografische Zielgruppenanalysen mit Semiometrie von Uwe Domke und André Petras...71 Die Sinus-Milieus von Michael Schipperges, Wolfgang Plöger und Martin Mayr...83 Mit Zielgruppen kommunizieren: Finanzspezifische Zielgruppen von Sven Dierks...97 Kommunikative Aspekte des Kampagnenmanagements von Frank Gehring...109 B. Kommunikation in besonderen Situationen / mit besonderen Zielgruppen Es gibt keine Industrien, die nicht sexy sind, sondern nur langweilig geführte Marken von Urs Jaermann...123 SIGNAL IDUNA. Eine Fusion mit Charakter von Dirk Wönig und Thilo Kaiser...135 Spezialfälle der Kommunikation. Die Kommunikation von Börsengängen von Marc Drechsler, Jürgen Herres und Dirk Strubberg...147 Employer Branding im Finanzmarkt oder: Wie gewinne ich High Potentials? von Kai Güse und Jens Krause...157

Vorwort Vor einem Jahr haben wir unser Handbuch Vertriebsmanagement im Fritz Knapp Verlag und in Kooperation mit dem Deutschen Sparkassenverlag herausgegeben. Das Motto aus der Praxis für die Praxis ist so gut angekommen, dass wir uns entschlossen haben, nicht zu pausieren, sondern gleich mit einem Handbuch Kommunikationsmanagement weiterzumachen. Die Anregungen der Autoren und Leser des ersten Bandes haben wir beim vorliegenden zweiten sofort berücksichtigen können: kürzere Beiträge, dafür zu den gleichen Themen aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Diese Vorgehensweise reflektiert die unterschiedlichen Erfahrungen der Autoren detaillierter und bringt auch gegensätzliche Auffassungen zum Ausdruck. Damit wird ein Handbuch lebendiger und lädt zur Diskussion ein. Da wir beide keine Kommunikationsexperten sind, haben wir unsere Kollegen Uwe Braun aus München und Henning Rossa aus Hamburg eingeladen, an Konzeption und Autorenansprache aktiv mitzuwirken. Das ist ihnen, wie die Vielzahl der Autoren deutlich zeigt, auch sehr gut gelungen. Jeder Herausgeber kennt die Unabwägbarkeiten der Autorenwerbung, die Restriktionen des hektischen, unvorhersehbaren und voll auslastenden Arbeitslebens und die Konsequenzen für die inhaltliche Gestaltung eines Buches. Unkalkulierbare Absagen wie auch schnell entschlossenes Einspringen kennzeichnet die Entstehung eines solchen Bandes mit 42 Themen und mehr als 50 Autoren. Unser Dank gilt also in erster Linie den Autoren selbst, die zumeist ein Wochenende und mehr opferten, um zeitgerecht und inhaltlich anspruchsvoll ihre Beiträge zu liefern. Und unseren Kollegen, die sich gerade in der Konzeptionsphase sehr intensiv mit Inhalten und Kontakten eingebracht haben. Natürlich braucht so eine Buchentstehung auch einen Controller. Nicht nur im betriebswirtschaftlichen Sinne, diesen Part hat der Verlag eingenommen, sondern auch zur Koordinierung. Die Logistik der Buchhaltung haben unsere Kolleginnen Frau Maya Stute, die auch schon die Entstehung des ersten Bandes beaufsichtigte, und Frau Anne-Cathérine Küffer übernommen, sie haben säumige Autoren identifiziert, die Beiträge lektoriert und dem Buch über das Layout Gestalt gegeben. Ihrer Beharrlichkeit und Unerschütterlichkeit gilt unser besonderer Dank. Bielefeld, im Sommer 2005 Stephan Duttenhöfer stephan.duttenhoefer@allianz.de Bernhard Keller bernhard.keller@tns-infratest.com

Inhaltsverzeichnis IX HR Kommunikation Der Postbank Finance Award als ganzheitlich integriertes Instrument im Personalmarketing von Thomas Teetz......177 Kundenevents als Kommunikationsbaustein im Marketing-Mix von Sparkassen von Thomas Nabe......187 Die Bedeutung der Zielgruppenkommunikation im Finanzvertrieb am Beispiel der betrieblichen Altersvorsorge (bav) von Ralf Weißenfels und Alexander Kaminski...201 C. Mediennutzung auf etwas andere Art: PR als Chance Kommunikation mit und über Medien: Von der Verlautbarung zum Dialog von Andreas Jung...215 PR Schlüssel zum ganzheitlichen Markenauftritt von Stephan Kronenberg...225 PR-initiierter Markenwert für regionale Geldinstitute von Oliver Kulter...241 Integrierte Kommunikation Leitfunktion Public Relations von Peter Ehlers...253

X Inhaltsverzeichnis PR für Sparkassen: Auf den Inhalt kommt es an. Mit Meinungsforschung und Data Mining zum Meinungsführer von Ulrich Baumert...261 D. Sponsoring unterschätzte Kommunikation Regionalität als Instrument der Kommunikation von Hans-Dieter Homberg und Patrick Kriegel...273 Sponsoring in Deutschland 2005: Zwischen Euphorie und Ernüchterung von Jens Krüger...287 Ganzheitlicher Markenauftritt: Von der Kunst des Miteinanders beim Einsatz von Medien von Lars P. Reckwitz...299 E. Innovation in Marketing und Kommunikation Innovation im Finanzmarketing Die FC Bayern SparKarte von Armin Herla und Clemens Mulokozi...311 Die Unfallversicherung, die auch zahlt, wenn nichts passiert. Effektive und effiziente Werbung für die Allianz von Anina Kriegeris und Thilo Swoboda...329

Inhaltsverzeichnis XI F. Das Handwerkszeug Die kreative Umsetzung: Vom Text zum Bild von Klaus Hattemer...343 Warum Bilder? Fotografien als visuelle Botschaften von Jürgen Wassmuth...353 Kopf Bauch Herz Der Geschäftsbericht im Blickpunkt der unterschiedlichen Zielgruppen von Alfred Jansen...363 Auswahl von Agenturen und Kampagnen von Stefan Willhaus und Bernd Nauerz...373 G. Effizienzkontrollen oder: die (Un-)Möglichkeit eindeutiger Wirkungsnachweise Kreativität und Controlling? Wie geht das zusammen und welchen Sinn machen Pretests? von Hella Glagow...393 Internetgestützte Pretests mit Attention Tracking von Christian Scheier...409 Werbeeffizienz messen und Grenzen verstehen, speziell bei Integrierter Kommunikation von Volker Trommsdorff...425

XII Inhaltsverzeichnis Effizienzkontrolle Welchen Beitrag leisten Posttesting und Werbetracking? von Uwe Braun und Maren Holeczek...435 Kommunikationscontrolling vor Ort: das lokale Kommunikationsbarometer von Stephan Duttenhöfer und Bernhard Keller...447 H. Branding und Kommunikation Regeln für das Branding von Banken von Stefan Vogler...459 Durchsetzung der Marke durch Kommunikation als Schlüssel für den Erfolg im Vertrieb von Peter Börsch......473 Digitale Kommunikation für Finanzdienstleister Chancen und Perspektiven digitaler und crossmedialer Markenkommunikation von Ralph Sonntag und Malte Sudendorf...487 I. Kommunikation mit Emotionen Marketing mit Gefühl von Rainer Gentzsch......503

Inhaltsverzeichnis XIII Emotionalisierung einer Marke der BBBank-Biber: Vom Nager zum Sympathieträger von Michaela Herr....523 Promis in der Werbung Menschen mit Markenqualitäten? von Andreas Böhling......539 J. Grenzen überschreiten Cross-Border-Marketing Entscheidungsprozesse im internationalen Fondsvertrieb von Kai-Werner Röhrl......555 Schwäbisch Hall-Bausparen international Praxisbericht zum Markteintritt in Rumänien 2004 aus Kommunikationssicht von Jochen Maier......571 The Credit Card Industry From Financial Products to Consumer Brands von Karen D. Halpert......587 Stichwortverzeichnis...599 Autorenverzeichnis...607

Vorwort Vor einem Jahr haben wir unser Handbuch Vertriebsmanagement im Fritz Knapp Verlag und in Kooperation mit dem Deutschen Sparkassenverlag herausgegeben. Das Motto aus der Praxis für die Praxis ist so gut angekommen, dass wir uns entschlossen haben, nicht zu pausieren, sondern gleich mit einem Handbuch Kommunikationsmanagement weiterzumachen. Die Anregungen der Autoren und Leser des ersten Bandes haben wir beim vorliegenden zweiten sofort berücksichtigen können: kürzere Beiträge, dafür zu den gleichen Themen aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Diese Vorgehensweise reflektiert die unterschiedlichen Erfahrungen der Autoren detaillierter und bringt auch gegensätzliche Auffassungen zum Ausdruck. Damit wird ein Handbuch lebendiger und lädt zur Diskussion ein. Da wir beide keine Kommunikationsexperten sind, haben wir unsere Kollegen Uwe Braun aus München und Henning Rossa aus Hamburg eingeladen, an Konzeption und Autorenansprache aktiv mitzuwirken. Das ist ihnen, wie die Vielzahl der Autoren deutlich zeigt, auch sehr gut gelungen. Jeder Herausgeber kennt die Unabwägbarkeiten der Autorenwerbung, die Restriktionen des hektischen, unvorhersehbaren und voll auslastenden Arbeitslebens und die Konsequenzen für die inhaltliche Gestaltung eines Buches. Unkalkulierbare Absagen wie auch schnell entschlossenes Einspringen kennzeichnet die Entstehung eines solchen Bandes mit 42 Themen und mehr als 50 Autoren. Unser Dank gilt also in erster Linie den Autoren selbst, die zumeist ein Wochenende und mehr opferten, um zeitgerecht und inhaltlich anspruchsvoll ihre Beiträge zu liefern. Und unseren Kollegen, die sich gerade in der Konzeptionsphase sehr intensiv mit Inhalten und Kontakten eingebracht haben. Natürlich braucht so eine Buchentstehung auch einen Controller. Nicht nur im betriebswirtschaftlichen Sinne, diesen Part hat der Verlag eingenommen, sondern auch zur Koordinierung. Die Logistik der Buchhaltung haben unsere Kolleginnen Frau Maya Stute, die auch schon die Entstehung des ersten Bandes beaufsichtigte, und Frau Anne-Cathérine Küffer übernommen, sie haben säumige Autoren identifiziert, die Beiträge lektoriert und dem Buch über das Layout Gestalt gegeben. Ihrer Beharrlichkeit und Unerschütterlichkeit gilt unser besonderer Dank. Bielefeld, im Sommer 2005 Stephan Duttenhöfer stephan.duttenhoefer@allianz.de Bernhard Keller bernhard.keller@tns-infratest.com