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Transkript:

Ausschreibungsnummer: Seite 1 Vom Bieter sind nur die stark umrandeten Felder auszufüllen! Fortlaufende Nummer des Angebotes: AUFTRAGGEBER: BIETER/FIRMA: Unternehmensrechtlicher Firmenwortlaut Standort, Firmenstampiglie: VERGEBENDE STELLE: Sachb.: E-Mail: Telefon Kennwort: Für allfällige Rückfragen: Sachb.: E-Mail: Telefon: Ausschreibungsbezeichnung (Vorhaben und Erfüllungsort): Gegenstand der Leistung: ART DES AUFTRAGES: ABLAUF DER ANGEBOTSFRIST: Lieferauftrag am, um Uhr Preisbasis ist das Datum des Ablaufs der Angebotsfrist VERFAHREN ZUM ABSCHLUSS: eines Leistungsvertrages ZUSCHLAGSFRIST: Die Vergabe erfolgt nach den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 2006: ART DES VERGABEVERFAHRENS: Direktvergabe PREISART: Festpreise ERSTELLUNG DER PREISE: Preisangebotsverfahren Es handelt sich um kein Los eines Gesamtauftrages. Für die Ermittlung des Angebotes, dem der Zuschlag erteilt werden soll, wird keine elektronische Auktion durchgeführt. TEILANGEBOTE: nicht zugelassen ABGABE ELEKTRONISCHER ANGEBOTE: nicht zugelassen ALTERNATIVANGEBOTE: nicht zugelassen ABÄNDERUNGSANGEBOTE: nicht zugelassen

Ausschreibungsnummer: Seite 2 A N G E B O T 1. Ich (Wir) biete(n) die Ausführung der beschriebenen Leistung(en) unter Berücksichtigung der unten angeführten, in der vergebenden Stelle aufliegenden Ausschreibungsunterlagen zu den im Leistungsverzeichnis eingesetzten Einheits-, Pauschal- und Regiepreisen an. 2. Ich (Wir) anerkenne(n) für den Fall der Abgabe eines Datenbestandes auf einem Datenträger gemeinsam mit einem automatisationsunterstützt erstellten, ausgepreisten und ausgedruckten Kurzleistungsverzeichnis die vom Auftraggeber erstellte Beschreibung der Leistung. 3. Es gelten die Bestimmungen des Formblattes Angebot Das Leistungsverzeichnis Bei Vorliegen von Langtextverzeichnis und Kurzleistungsverzeichnis gilt das Langtextverzeichnis vorrangig. 4. Ich (Wir) verpflichte(n) mich (uns), die Ausführung der mir (uns) übertragenen Leistung(en) zu den angegebenen Terminen und innerhalb der angegebenen Fristen durchzuführen. Mit der Ausführung der Leistungen darf erst nach schriftlicher Beauftragung begonnen werden. Voraussichtlicher Leistungsbeginn: Leistungsfrist: 5. Zwischentermine und/oder Teilleistungen werden nicht vereinbart. 6. Es erfolgt keine förmliche Übernahme der erbrachten Leistungen. Zum Zeitpunkt der Übernahme sind dem Auftraggeber die Unterlagen, deren Übergabe zu diesem Zeitpunkt nach dem Vertrag oder üblicherweise zu erfolgen hat, zu übergeben. 7. Eine Gewährleistung wird nicht vereinbart. 8. Es wird kein Haftungsrücklass vereinbart. 9. Es erfolgt keine Schlussfeststellung der erbrachten Leistungen. 10. Es werden Festpreise vereinbart. 11. Die Abrechnung ist nicht elektronisch durchzuführen. 12. Die Rechnung(en) für erbrachte Leistung(en) sind einzureichen bei: (Rechnungsanschrift Auftraggeber) Die UID-Nummer lautet: Die Zahlungsfrist für Schluss- oder Teilschlussrechnungen beträgt 30 Tage. 13. Ich (Wir) erklären, dass wir die Kriterien für eine Geschützte Werkstätte oder einen integrativen Betrieb gemäß Behinderteneinstellungsgesetz, in denen die Mehrheit der Arbeitnehmer Menschen mit Behinderung sind, die aufgrund der Art oder Schwere Ihrer Behinderung keine Berufstätigkeit unter normalen Bedingungen ausüben können, erfüllen.

Ausschreibungsnummer: Seite 3 14. Dem Angebot sind anzuschließen: wurden vom Bieter angeschlossen: -) Leistungsverzeichnis -) Eignungsnachweise oder Eigenerklärung Seitenanzahl: -) Referenzliste Seitenanzahl: -) Referenznachweis Seitenanzahl: -) Angaben des Bieters zb. Begleitschreiben Seitenanzahl: 15. Als Gerichtsstand für alle aus dem Vertrag entstehenden Streitigkeiten wird das Bezirksgericht vereinbart. Der Vertrag unterliegt österreichischem Recht. Mein (Unser) Angebot schließt mit einem Gesamtpreis von EUR... Österreichische Umsatzsteuer... % EUR... Angebotspreis (zivilrechtlicher Preis) EUR... Ich (Wir) erkläre(n), dass ich (wir) das (die) im Leistungsverzeichnis angegebene(n) Produkt(e) verwenden werde(n), falls mein (unser) angebotene(s) Produkt(e) nicht gleichwertig ist (sind). Datum und rechtsgültige Unterschrift samt Namen in Blockbuchstaben, bei Arbeitsgemeinschaften von allen Mitgliedern (keine kopierten oder gescannten Unterschriften):... Das Fehlen dieser Unterschrift(en) stellt einen unbehebbaren Mangel dar und führt zum Ausscheiden des Angebotes.

Ausschreibungsnummer: Seite 4 ANGEBOTSPRÜFUNG: Angebot richtig befunden Angebot rechnerisch richtiggestellt (kurze Darstellung) Angebot ausgeschieden (kurze Begründung) Niederschrift zur Angebotsprüfung vom _ beiliegend., am: Unterschrift(en):

Ausschreibungsnummer: Beilage 1 Seite 1 Fortlaufende Nummer des Angebotes: AUFTRAGGEBER: VERGEBENDE STELLE: KENNWORT: Ausschreibungsbezeichnung (Vorhaben und Erfüllungsort): LISTE DER FÜR DIE EIGNUNGSPRÜFUNG ERFORDERLICHEN NACHWEISE Ich (Wir) verpflichte(n) mich (uns) die nachfolgend angeführten Unterlagen (bei Vorlage einer Eigenerklärung über Aufforderung) vorzulegen: Der Unternehmer kann den Nachweis der Befugnis, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit gemäß 21 und 70 (5) BVergG 2006 auch durch den Nachweis der Eintragung in einem einschlägigen, allgemein zugänglichen Verzeichnis eines Dritten führen, sofern diesem die vom Auftraggeber geforderten Unterlagen vorliegen und vom Auftraggeber selbst unmittelbar abrufbar sind. Jene Nachweise, die z.b. im Auftragnehmerkataster Österreich ersichtlich sind, müssen dem Auftraggeber nicht nochmals vorgelegt werden, wenn sie zum Zeitpunkt der Bieterprüfung aktuell sind. Nachweise der Befugnis ( 71 BVergG 2006): Eine Gewerbeberechtigung oder eine andere Berechtigung zur Ausübung der angebotenen Leistung. Falls diese Nachweise nicht zu erbringen sind, eine Urkunde bzw. Bescheinigung gem. Anhang VII BVergG 2006 über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregisters des Herkunftslandes des Unternehmers oder eine Urkunde über die erforderliche Mitgliedschaft zu einer zuständigen Organisation. Falls auch diese Nachweise nicht zu erbringen sind, eine eidesstattliche Erklärung. Nachweise der beruflichen Zuverlässigkeit ( 72 BVergG 2006): Einen Auszug aus dem Firmenbuch oder einen Auszug aus einem Berufs- oder Handelsregisters des Herkunftslandes des Unternehmers. Eine Strafregisterbescheinigung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes des Unternehmers, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe vorliegen. Einen letztgültigen Kontoauszug der zuständigen Sozialversicherungsanstalt oder gleichwertige Dokumente des Herkunftslandes des Unternehmers. Eine letztgültige Rückstandsbescheinigung gemäß 229a Bundesabgabenordnung (BAO), BGBl. Nr. 194/1961 oder gleichwertige Dokumente der zuständigen Behörden des Herkunftslandes des Unternehmers. Falls diese Nachweise nicht zu erbringen sind, eine Bescheinigung über eine eidesstattliche Erklärung des Unternehmers, dass keine Ausschlussgründe vorliegen. Falls auch diese Nachweise nicht zu erbringen sind, eine beglaubigte Erklärung des Unternehmers, dass keine Ausschlussgründe vorliegen. Zur Beurteilung der beruflichen Zuverlässigkeit wird der Auftraggeber weitere Informationen über den Unternehmer, wie die Auskunft aus der zentralen Verwaltungsstrafevidenz des Bundesministers für Finanzen gemäß 28b AuslBG und gegebenenfalls über andere nachweislich festgestellte schwere Verfehlungen (Ausschlussgrund gemäß 68 (1) bzw. 229 (1) BVergG 2006) einholen.

Ausschreibungsnummer: Beilage 1 Seite 2 Nachweise der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ( 74 BVergG 2006): eine entsprechende Bankerklärung (Bonitätsauskunft); Falls diese Nachweise nicht zu erbringen sind, Angaben über die Anzahl der beschäftigten Dienstnehmer, Angaben über Unternehmensbeteiligungen oder Angaben über Kapitalausstattung, Anlagevermögen, Grundbesitz. Mindestanforderungen an die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bzw. Konkretisierung; andere Nachweise: Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit ( 75 BVergG 2006): Für Lieferaufträge: eine Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Lieferungen (Beilage 2) Mindestanforderungen an die technische Leistungsfähigkeit bzw. Konkretisierung:

Ausschreibungsnummer: Beilage 2 Vom Bieter sind nur die stark umrandeten Felder auszufüllen! Fortlaufende Nummer des Angebotes: AUFTRAGGEBER: VERGEBENDE STELLE: KENNWORT: Ausschreibungsbezeichnung (Vorhaben und Erfüllungsort): REFERENZLISTE: Nr. Jahr: Name des Projektes: Vertragspartner: 1 Nachweis der Referenz : 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 Vom Bieter ist anzuführen, wie der Nachweis der Referenz erfolgt (z. B. dem Angebot beiliegend, im ANKÖ ersichtlich, etc.)

Beilage 2 REFERENZNACHWEIS: Fortlaufende Nummer des Angebotes: Auftragnehmer: Unternehmensrechtlicher Firmenwortlaut, Standort, Firmenstampiglie: Name des Projektes: Name und Adresse des Vertragspartners: Name der Auskunftsperson: Telefonnummer: Faxnummer: E-Mail: Gegenstand der Leistung: Zeit der Leistungserbringung: Ort der Leistungserbringung: Wert der Leistung in EUR (ohne USt.): Falls als ARGE-Mitglied Erbracht, Anteil in %: als Subunternehmer: ja nein Bestätigung des Vertragspartners (Leistungsempfänger, Auftraggeber), dass die Leistung fachgerecht und ordnungsgemäß ausgeführt wurde:... Datum und rechtsgültige Unterschrift des Vertragspartners (Leistungsempfänger, Auftraggeber

MUSTERBLATT Muster für die Aufschrift eines fest verschlossenen Umschlages für die Abgabe eines Angebotes. Es wird ersucht nach Möglichkeit die untere Hälfte dieser Seite abzutrennen und direkt auf den Umschlag aufzukleben. Zutreffendenfalls ist Achtung Datenträger beigelegt, nicht lochen anzukreuzen. ------------------------------------------------------------------ Unternehmensrechtlicher Firmenwortlaut, Standort, Firmenstampiglie: Ausschreibungsnummer: Kennwort: A N G E B O T Ausschreibungsbezeichnung (Vorhaben und Erfüllungsort): Gegenstand der Leistung: ABGABEORT: ABLAUF DER ANGEBOTSFRIST: Achtung Datenträger beigelegt, nicht lochen