Was brauchen Kinder und Jugendliche, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden?



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Themenkreis 2.1 (Inhaltsfeld 3) Was brauchen Kinder und Jugendliche, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln, und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? 1 Orientierung: Aus Hänschen wird Hans Die wissenschaftliche Erforschung von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 14 Was ist Entwicklung? 16 Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsherausforderungen 21 Methode: Leseverständnis durch kooperative Gruppenarbeit: reziprokes Lernen und Lehren 25 Mit welchen Methoden arbeitet die Säuglingsforschung? 28 Blickrichtung 34 Methodische Anregung: Die Facharbeit 36 2 Der Wahlteil 000 2.1 Kognitive und moralische Entwicklung Die Modelle von Jean Piaget und Lawrence Kohlberg 40 Einführung 42 Wie denken Kinder? 42 Welches moralische Urteilsvermögen haben Kinder? 44 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung I (zu Jean Piaget) 47 Piagets theoretische Grundlagen 48 Methode: Systematisches Lesen 54 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung II (zu Lawrence Kohlberg) 61 Lawrence Kohlbergs Theorie der Entwicklung des moralischen Urteils 61 Methode: Die Jigsaw-Methode 64 Stufen der Entwicklung 65 Methode: Fish-Bowl (4 + 1 für alle) 67 Kritische Anmerkungen 69 Vertiefung 71 Theorie der menschlichen Entwicklung 71 Pädagogische Handlungsfelder I (zu Jean Piaget) 74 Spieltheorie und Schulkonzept 74 Schluss-Punkt 77 Pädagogische Handlungsfelder II (zu Lawrence Kohlberg) 78 Verantwortungsbewusstes moralisches Handeln 78 Der Klassenrat 80 Schluss-Punkt 84 Weiterarbeiten 85 2.2 Wo Es war, soll Ich werden Entwicklung aus psychoanalytischer Sicht 90 Einführung 92 Ein möglicher Zugang zu unbewussten psychischen Prozessen 92 Vom Wiederfinden verlorener Gefühle 93 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 94 Die Grundlagen des Entwicklungsmodells von Sigmund Freud 94 Die psychoanalytische Behandlung 103

5 Vertiefung 105 Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erik H. Erikson 105 Persönlichkeitsbildung bei Erikson 110 Pädagogische Handlungsfelder 116 Die Bedeutung der Modelle von Freud und Erikson für Erziehung 116 Die Bedeutung früher Bindungserfahrungen 120 Schluss-Punkt 124 Weiterarbeiten 125 2.3 Im pädagogischen Sinne bilden 128 Einführung 130 Bildung von Anfang an 130 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 134 Spielend bilden 134 Methode: Text als Kommunikationsmittel 137 Methode: Vortrag nacharbeiten 141 Vertiefung 142 Beziehungsgestaltung in Bildungsprozessen 142 Pädagogische Handlungsfelder 148 Bildung Beziehung Dialog 148 Bildung oder Miss-Bildung? 154 Schluss-Punkt 158 Weiterarbeiten 159 2.4 Medien und die Pädagogik 160 Einführung 162 Moderne Kommunikation und virtuelle Identitäten 162 Methode: Meinungslinie 164 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 168 Medienumgang im Entwicklungsverlauf 168 Medien und Gewalt 173 Vertiefung 178 Identitätsbildung im Medienzeitalter 178 Pädagogische Handlungsfelder 181 Chancen und Risiken der digitalen Bildung 181 Neue Medien in der Diskussion 186 Schluss-Punkt 189 Weiterarbeiten 190 3 Pädagogische Urteilsbildung 194 Denkrichtungen Ein Ordnungsmodell 195 In sechs Schritten zur pädagogischen Urteilsbildung 198 Beantwortung der Leitfrage 199 Themenkreis 2.2 (Inhaltsfeld 4) Wie wird man, wie man ist? Identitätsbildung im pädagogischen Prozess begleiten 1 Orientierung: Zwischen Anpassung und Einmaligkeit Identitätsarbeit 200 Leben lernen Zwei Jugendliche auf ihrem Weg der schwierigen Identitätsfindung 202 Blickrichtung 208

6 2 Der Wahlteil 210 2.1 Sozialisation im Jugendalter Ein produktiver und konstruktiver Prozess der Gestaltung von Identität 210 Einführung 210 Jugendliche und ihr Sozialisationsprozess 212 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 215 Entwicklungsaufgaben und Probleme bei ihrer Bewältigung 215 Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung 220 Vertiefung 230 Werte und Lebenswelten von Jugendlichen das Sinus-Lebensweltenmodell 230 Pädagogische Handlungsfelder 233 Der Prozess der Ablösung 233 Methode: Empirisches Arbeiten in der Wissenschaft 236 Unterschiedliche Ressourcen für den Bewältigungsprozess 237 Schluss-Punkt 240 Weiterarbeiten 241 2.2 Ist ja irre! Kampf um Identität unter schwierigen Bedingungen 242 Einführung 244 Biografische Einstiegsmöglichkeiten 244 Steigender Leistungsdruck an den Schulen 245 Psychische Krankheiten Definitionsversuch und Fallbeispiele 248 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 251 Depression: Erscheinungsbild und Ursachen 251 Therapieansätze bei Depression 258 Zum Umgang mit Betroffenen 265 Vertiefung 267 Ein neues psychiatrisches Selbstverständnis 267 Pädagogische Handlungsfelder 271 Wie erhalten wir unsere psychische Gesundheit? 271 Was kann die Schule zum Erhalt der psychischen Gesundheit beitragen? 273 Wie kann die Schule depressiven Kindern helfen? 275 Therapie und Erziehung Unterschiede und Gemeinsamkeiten 277 Schluss-Punkt 279 Weiterarbeiten 281 2.3 Männlein und Weiblein Identitätskonzepte und Sozialisation als Rollenlernen 282 Einführung 284 Unterschiedliche Zugänge zu männlichen/ weiblichen Eigenschaften 284 Methode: Eigenschaftslistenprofil Mann/Junge (m) Frau/Mädchen (w) 287 Geschlechteroptionen 290 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 292 Konzepte der Rollentheorie 292 Rollenerwartungen und Sozialisierung aus der Sicht der interaktionistischen Rollentheorie: Mead, Goffman, Krappmann 295 Defizite der Rollentheorie 300 Vertiefung 302 Geschlechtszugehörigkeit als Inszenierung 302 Weibliche und männliche Realitätsverarbeitung 302 Intersexualität: Leben zwischen den Geschlechtern 304 Pädagogische Handlungsfelder 307 Geschlecht und Bildungserfolg 307 Kontroverse konkret: Geschlechtergetrennter Sportunterricht Pro und Kontra 314 Schluss-Punkt 318 Weiterarbeiten 319

7 2.4 Alter Mensch, was nun? Identitätsbilanz und Entwicklung im Alter 320 Einführung 322 Vorstellungen von Alter 322 Das Verhältnis von Alt und Jung in unserer Gesellschaft 323 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 326 Alter Dimensionen und Entwicklungspsychologie 326 Die aktuelle gerontologische Sicht auf das Alter 330 Vertiefung 334 Ich-Integration und Lebenszufriedenheit 334 Auseinandersetzung mit Krankheiten im Alter 337 Kompetenzen, Entwicklungsaufgaben und Lernen im Alter 339 Pädagogische Handlungsfelder 343 Geragogik Erziehung und Lernen im Alter 343 Neue Entwicklungen in Zeiten des demografischen Wandels 347 Schluss-Punkt 350 Weiterarbeiten 351 3 Pädagogische Urteilsbildung 352 Die sechs Cs der positiven Jugendentwicklung 353 Beantwortung der Leitfrage 355 Themenkreis 3.1 (Inhaltsfeld 5) Wie müssen staatliche und gesellschaftliche Institutionen der Zukunft gestaltet sein, die die Menschen stärken und die Sachen klären (Hartmut von Hentig)? 1 Orientierung: Erfahrungen mit Schule Zukunftswerkstatt Schule 356 Übungen 358 Die biografische Bedeutung der Schule 359 Methode: Zukunftswerkstatt Schule 360 Blickrichtung 363 2 Der Wahlteil 364 2.1 Eine Schule für alle? Bildungsbiografien und Bildungsgerechtigkeit 364 Einführung 366 Forderung nach Pädagogik der Vielfalt 366 Erwartungen und Forderungen der Eltern 369 Der internationale Blick auf das deutsche Bildungssystem: Die OECD-Studie 2014 371 Übung 373 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 374 Funktion und Qualität des Bildungssystems 374 Zum aktuellen Zustand des deutschen Bildungssystems 377 Vertiefung 385 Der Weg zu einem inklusiven Bildungssystem 385 Von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Bildung 387 Pädagogische Handlungsfelder 390 Ein Beispiel für gemeinsames Lernen: die Schule Berg Fidel 390 Inklusion konkret: der soziale Kredit 396 Schluss-Punkt 398 Weiterarbeiten 399

8 2.2 Welchen Einfluss auf Erziehungsziele und Erziehungspraxis soll der Staat nehmen? Bildungsziele und Bildungssysteme im Vergleich 400 Einführung 402 25 Jahre Mauerfall DDR-Bürgerinnen und -Bürger blicken zurück 402 Ein Comic-Zeichner beschreibt Kindheit in der DDR 408 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 411 Normen, Werte und Erziehungsziele von DDR und BRD im Vergleich 412 Politische Bildung in DDR und BRD Bildungsziele und Schulbuchauszüge im Vergleich 416 Vertiefung 422 Die Bildungssysteme von DDR und BRD im Vergleich 422 Pädagogische Handlungsfelder 426 Demokratische Schulentwicklung 426 Schluss-Punkt 430 Weiterarbeiten 431 2.3 Waldorfpädagogik eine Alternative? 432 Einführung 434 Waldorfpädagogik Voreinstellungen, Zeugnis, Lehrplan 434 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 437 Informationen zum Gründer und zur Geschichte 437 Die Grundlagen der Waldorfpädagogik 440 Vertiefung 446 Waldorfpädagogik in der kontroversen Diskussion 446 Kontroverse um einen Schulversuch in Hamburg-Wilhelmsburg 449 Pädagogische Handlungsfelder 451 Von Waldorfschulen lernen? 451 Waldorfpädagogik und Inklusion 454 Schluss-Punkt 456 Weiterarbeiten 457 2.4 Für Führer, Volk und Vaterland Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus 458 Einführung 460 Walter eine Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus 460 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 467 Arbeitsdienst, militärische Ausbildung, HJ und BDM 467 Schule und Universität 472 Politik und Erziehung 475 Vertiefung 477 Erklärungsversuche 477 Pädagogische Handlungsfelder 482 Methode: Hermeneutik die Zirkelstruktur des Verstehens 482 Erziehung nach Auschwitz 483 Schluss-Punkt 491 Weiterarbeiten 492 3 Pädagogische Urteilsbildung 494 Janusz Korczak: Eine Pädagogik der Achtung 495 Der dialogische Erziehungsbegriff 495 Ein forschender Ansatz 498 In acht Schritten zur pädagogischen Urteilsbildung 500 Beantwortung der Leitfrage 501

9 Themenkreis 3.2 (Inhaltsfeld 6) Welche Kompetenzen brauchen pädagogische Profis und pädagogische Laien in Institutionen der Bildung und Erziehung? Welche Kompetenzen brauchen Pädagoginnen und Pädagogen? Pädagogische Berufe 502 Einführung 504 Pädagogische Kompetenzen 504 Erziehungswissenschaftliche Grundlegung/ Pädagogische Handlungsfelder 506 Pädagogisches Berufsfeld 1: Lehrerin/Lehrer 506 Pädagogisches Berufsfeld 2: Sozialpädagogin/ Sozialpädagoge 510 Pädagogisches Berufsfeld 3: Erzieherin/Erzieher 513 Methode: World-Café 516 Institutionalisierung und Professionalisierung pädagogischer Arbeit pädagogische Berufe im geschichtlichen Wandel 517 Pädagogisches Handeln in pädagogischen Berufsfeldern 520 Vertiefung 523 Pädagogische Berufsethik 523 Schluss-Punkt 528 Pädagogische Urteilsbildung 529 Die pädagogische Haltung von Laien und Profis 530 Ihre Meinung ist gefragt! In fünf Schritten zur pädagogischen Urteilsbildung 533 Beantwortung der Leitfrage 535 Projekt Abiturvorbereitung 536 Den Überblick behalten und sich verorten 536 Register 545 Bildquellenverzeichnis 548