Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen mit Frau Ministerin Taubert

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Transkript:

Lokale Bündnisse für Familien in Thüringen Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen mit Frau Ministerin Taubert am 07.05.2014 im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Teilnehmende: Heike Taubert (Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit), Christine Körner (LB Ilmenau), Roland Thamm (LB Weimarer Land), Petra Ellen Klinkhardt (LB Weimarer Land) Markus Edom (LB Unstrut-Hainich-Kreis), Birgit Schmidt (LB Unstrut-Hainich-Kreis), Margit Mallik (LB Sondershausen), Katrin Burghoff (PI Ceramic GmbH), Petra Jungheinrich (LB LK Gotha), Petra Beck (LB Gera), Stefanie Frommann (LB Jena, PG), Ramona Klein (Koordination Lokale Bündnisse und LB Nordhausen, PG), Dr. Helga Herzfeld (TMSFG, PG), Simone Mädler (TMWAT, PG), Annett Dorniok (DRK LV Thüringen, PG), Andre Schäfer (Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, PG), Ilona Helena Eisner (Elternakademie/ Stiftung FamilienSinn, PG), Moray Patterson (Elternakademie/ Stiftung FamilienSinn), Elisabeth Goos (Fachberatung Lokale Bündnisse für Familie, Moderation) Ergebnisse des Workshops am Vormittag Am Vormittag fand unter Moderation durch Frau Elisabeth Goos von der Fachberatung Lokale Bündnisse für Familie eine Standortbestimmung der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen statt. Es ging um die Verortung des Selbstverständnisses der Lokalen Bündnisse, ihre bisherigen Erfolge und Schwierigkeiten, sowie Ziele und Forderungen für die künftige Arbeit. Die Ergebnisse einer Befragung der Lokalen Bündnisse in Thüringen aus dem Jahr 2013 zu ihrem Status quo und ihren Zukunftsvorstellungen wurden durch die Koordinatorin Frau Klein vorgestellt. Sie sind auf der Homepage der Lokalen Bündnisse in Thüringen eingestellt unter: http://stiftungfamiliensinn.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf/projekte/lbf_auswertung_befragung_.pdf Selbstverständnis der Bündnisse Derzeit gibt es 17 Lokale Bündnisse für Familien in Thüringen (vgl. Karte). Vorstellungen und Ziele der einzelnen Lokalen Bündnisse werden von den regionalen Partnern vor Ort vereinbart. Sie sind unabhängige Netzwerke von Akteurinnen und Akteuren der Gesellschaft. Die verschiedenen Partnerinnen und Partner finden sich vor Ort auf freiwilliger Basis zusammen, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien durch bedarfsorientierte Projekte zu verbessern. Gleichzeitig sind sie Impulsgeber für Familienfreundlichkeit in Thüringer Städten und Gemeinden. Sie sichern die Standortqualität, unterstützen die

Infrastruktur und sind ein strategisches Element der Strukturplanung. Durch die Etablierung des Standortfaktors Familienfreundlichkeit werden Fachkräfte an Wirtschaftsstandorte gebunden und die Demografie sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen gestärkt. Zudem dienen die Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf Kommunal- und Landesebene. Mit einer hohen Transparenz und leichten Zugängen sowie der erfolgreichen Zusammensetzung der Lokalen Bündnisse u.a. aus Vertretern der Sozialpartner, Wirtschaft einschließlich Sozialwirtschaft, Gebietskörperschaften und Privatpersonen werden alle Facetten der Gesellschaft integriert. Dieses Zusammenspiel leisten die Aktiven auf freiwilliger Basis und mit viel ehrenamtlichem Engagement. Aktueller Stand In Thüringen stellen die Lokalen Bündnisse für Familien eine feste Größe in der Familienpolitik dar. In ihrer 10-jährigen Arbeit konnten sie die Kommunikation zwischen den beteiligten Partnern befördern und für den Faktor Familienfreundlichkeit landesweit sensibilisieren. Dabei wurde durch die Lokalen Bündnisse das Markenzeichen "Familienfreundliches Thüringen" verstetigt. Die Bündnisse haben sich als Anlaufstellen rund um den Themenkomplex Familienfreundlichkeit etabliert und übernehmen Verantwortung für Thüringen als familienfreundliches Bundesland. Schwierigkeiten ergeben sich durch die unterschiedlichen Strukturen von Bündnissen, der Funktionsweisen und Unterstützungsarten. Ziele Das Ziel der Bündnisakteure ist, diese erfolgreiche Arbeit weiterhin zu verstetigen. Dabei ist es den Bündnissen besonders wichtig, dass sowohl kommunale Vertreter, Privatpersonen als auch Unternehmen den Mehrwert einer Mitarbeit in einem Lokalen Bündnis erkennen. Unternehmen sowie Kommunen sollen hierbei nicht nur als Unterstützer fungieren, sondern als Partner und Servicenehmer agieren. Zudem müssen kommunale Vertreter und Unternehmen als gleichwertige Partner gewonnen, sowie die Sozialwirtschaft als Unternehmen wahrgenommen und mobilisiert werden. Insgesamt ist eine bessere Bürgerbeteiligung in der kommunalen Familienpolitik notwendig. Gleichzeitig verfolgen die Thüringer Bündnisse das Ziel, für Unternehmen, Politik und Gesellschaft attraktiv zu sein. Dies gelingt nur, wenn eine starke Vernetzung sowohl innerhalb als auch zwischen den Lokalen Bündnissen und anderen Netzwerken existiert. Dadurch können Synergieeffekte genutzt und Doppelstrukturen vermieden werden. Die Koordinierungsstelle der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen wird die gegenseitige Unterstützung weiter vorantreiben. Herausforderungen Um diese Ziele erreichen zu können, müssen Lokale Bündnisse weiter in den Fokus der Öffentlichkeit, aber auch der Kommunal- und Landespolitik sowie von Unternehmen gerückt werden. Es ist von enormer Bedeutung, dass das Thema Familienfreundlichkeit in Thüringen als komplexes Feld und daher als Querschnittsaufgabe der gesamten Landesregierung und der Kommunalpolitik verstanden wird, bei der die Lokalen Bündnisse als Impulsgeber fungieren. Dies kann nur geschehen, wenn ein stärkerer Dialog zwischen Vertretern von Landkreisen, Städten und Gemeinden mit Lokalen Bündnissen initiiert und die Bedeutsamkeit der Thüringer Bündnisse bewusst wird. Bei dieser Aufgabe bedarf es der Unterstützung seitens der Landesregierung. Familienförderung soll im Sinne einer nachhaltigen Familienpolitik verstetigt werden. Vorhandene Ressourcen können im Zuge dessen gebündelt und auch in anderen Regionen etabliert werden. 2

Ergebnisse der Diskussion mit der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit Frau Heike Taubert Frau Goos stellt die Ergebnisse des Vormittags Frau Ministerin vor und betonte den Einsatz Thüringens für die Lokalen Bündnisse in Form einer Koordinierungsstelle. Sie sollte weiter bestehen. Frau Ministerin dankt den Lokalen Bündnissen für ihre Arbeit und sagt ihnen ihre weitere Unterstützung zu. Es ist gemeinsames Ziel, dass die Lokalen Bündnisse in Thüringen gestärkt, ausgebaut und weiter vernetzt werden. Die Lokalen Bündnisse müssen aber vor Ort entstehen und werden nicht durch Personalstellen vom Land unterstützt. Lokale Bündnisse können nur effektiv arbeiten, wenn alle Felder der Gesellschaft kooperieren. Dies schließt auch Bürgermeister und Landräte ein. Da sich der Kontakt mit Landräten teilweise schwierig gestaltet, ist auf Landesebene die Einbindung des Gemeindeund Städtebundes sowie des Landkreistages erforderlich. Frau Ministerin stellt aktuelle Überlegungen eines Konzeptes zur kommunalen Familienförderpauschale dar. Die Konzeption wird derzeit vorbereitet. Hier besteht der Wunsch der Lokalen Bündnisse frühzeitig in die konzeptionellen Überlegungen eingebunden zu werden. Dies wird von Frau Ministerin positiv aufgenommen. Beispielsweise könnte die Zuweisung der Pauschale an bestimmte Kriterien in Landkreisen und Kommunen gebunden werden. Eine dieser Pflichtkriterien könnte die Existenz eines Lokalen Bündnisses für Familien sein. Bündnisse zeigen im Zuge dessen auf, was in den jeweiligen Regionen gebraucht wird, erkennen Bedarfe und geben Empfehlungen. Auf diesem Wege können sie sich verstärkt in die zukünftige Entwicklung einer Region integrieren und diese aktiv mitgestalten. Frau Ministerin Taubert machte folgende Zusagen: - persönliche Dialoge mit Landräten und Bürgermeistern, um diese für die Arbeit der Lokalen Bündnisse zu sensibilisieren du zu gewinnen - Kooperation mit dem Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr zur Öffnung des Regionalbudgets für die Lokalen Bündnisse - Etablierung eines regelmäßigen Dialogs mit den Lokalen Bündnissen in Form von Strategierunden Protokoll: Ramona Klein Freigegben durch Frau Ministerin Taubert am: 10. Juli 2014 Anlagen: Übersicht Lokale Bündnisse in Thüringen Schaubild Workshop 3

Anlage 1: Lokale Bündnisse für Familien in Thüringen Stand März 2014 1. Ellrich 2. Nordhausen 3. Sondershausen 4. Bad Frankenhausen 5. Dingelstädt 6. Leinefelde-Worbis 7. Mühlhausen 8. Gotha 9. Erfurt 10. Apolda 11. Jena 12. Gera 13. Altenburg 14. Bad Salzungen 15. Ilmenau 16. Suhl 17. Pößneck 4

Anlage 2: Schaubild Workshop 5