Erfahrungsberichte und Zukunftsperspektiven

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Transkript:

Konfliktmanagement und Qualitätssicherung durch Ombudsstellen (für Studierende und zur Wahrung der guten wissenschaftlichen Praxis) an österreichischen Hochschulen: Erfahrungsberichte und Zukunftsperspektiven Eine gemeinsame Veranstaltung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität, der Österreichischen Universitäten-Konferenz, der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz, der Österreichischen Privatuniversitäten-Konferenz, der Rektorinnen- und Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen, der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, der Ombudsstelle für Studierende und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 2. Juni 2016 9:30 bis 16:00 Uhr Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt, Gebäude Z, Raum Z.1.09

Über diese Tagung In der alltäglichen Routine des Hochschulbetriebes verläuft erfahrungsgemäß nicht immer alles reibungslos. Im hochschulischen Informations- und Beziehungsmanagement können nicht für alle Individualanliegen sämtliche rechtlichen oder sonstigen operativen Regelungen vorab definiert und festgelegt werden. Daher gibt es immer mehr außerhierarchische und niedrigschwellig erreichbare Stellen, die hier vermittelnd auftreten. Bereits vor mehr als 30 Jahren wurde in Spanien auf Eigeninitiative der Universität Leon (Provinz Kastilien und Leon) die allererste hochschulische Ombudsstelle in Europa eingerichtet. Heutzutage gibt es derartige Institutionen bereits in mehr als 20 europäischen Ländern. In Österreich bestehen derartige Einrichtungen derzeit an 16 Universitäten und Hochschulen eingerichtet, entweder für Studierende, für Studienrecht oder zur Wahrung bzw. Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (http://www.hochschulombudsmann.at/ombudsstellen-inosterreich/). Ombudsstellen sowohl für Studierende als auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden immer bedeutender, da bereits in der Europäischen Charta für Forscher 2005 für Beschwerdeprozesse ausdrücklich ombudsmann-ähnliche Personen bzw. Einrichtungen gefordert werden (http://ec.europa.eu/euraxess/index.cfm/rights/europeancharter). Die Charta und ihre Ziele sind mittlerweile auch in die Leistungsvereinbarungen des Wissenschaftsministeriums mit den öffentlichen Universitäten als wesentliches Element eingegangen. Auch im Beantragungs- und Evaluierungsverfahren für europäische Forschungsförderungen im Hochschulbereich wird die Charta immer wichtiger. Für die Behandlung von vermeintlichen oder tatsächlichen Plagiatsfällen spielen sie statt konkreter formalrechtlicher Verfahren ebenfalls eine wichtige Rolle. Die gemeinsame Veranstaltung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität, der Österreichischen Universitäten-Konferenz, der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz, der Österreichischen Privatuniversitäten-Konferenz, der Rektorinnen- und Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen, der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, der Ombudsstelle für Studierende und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft dient der Präsentation bestehender Modelle hochschulischer Ombudsstellen auf institutioneller, regionaler und europäischer Ebene. Außerdem soll in Klagenfurt ein informelles Netzwerk aller bestehenden entsprechenden Stellen im österreichischen Hochschulraum gegründet werden, in Analogie zum European Network of Ombudsmen in Higher Education. bzw. zum European Network of Research Integrity Offices. Die Ziele des österreichischen Netzes sollen eine intensive Zusammenarbeit, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Veranstaltungen zur professionellen Weiterentwicklung sein. Zielgruppen: Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von bestehenden Ombudsstellen (für Studierende und/oder gute wissenschaftliche Praxis), von Rektoratsbüros, Geschäftsführungen, Schiedskommissionen, Beschwerdekommissionen, Kommissionen zur Wahrung/ Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und ähnlichen Einrichtungen an öffentlichen Universitäten, Privatuniversitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen sowie Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulinstitutionen, die Ombudsstellen einrichten wollen; Abteilungen / Stabsstellen für Qualitätsmanagement, Rechtsabteilungen, Sonderbüros (für Gender & Diversity, für Behindertenanliegen, der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen).

Programm 9.30 Uhr Registrierung, Begrüßungsgetränke 10.00 Uhr Begrüßungen und Eröffnung Moderation: Bakk. Mag. Uwe Markus SOMMERSGUTER, Kleine Zeitung Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Oliver VITOUCH, Rektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Vizepräsident der Universitätenkonferenz Univ. Prof. i.r., Dipl.-Ing., Dr. nat tech. Christine MANNHALTER, Vorsitzende des Vorstandes der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität Dipl.-Ing. Siegfried SPANZ, Geschäftsführer der Fachhochschule Kärnten, Mitglied des FHK-Präsidiums, Fachhochschulkonferenz Mag.iur. Dr.med. Dagmar SCHAFFLER-SCHADEN, Studiengangsleiterin Human medizin an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Österreichische Privatuniversitätenkonferenz Univ.-Prof. HR Mag.phil. Mag.theol. Dr.phil. Dr.theol. Erwin RAUSCHER, Rektor der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, Vorsitzender der Rektorinnen- und Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen Julia STOPPER, B.A., Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft AAU Klagenfurt Mag.rer.soc.oec. Dr.rer.soc.oec. Iris Eliisa RAUSKALA, Leiterin der Sektion VI im BMWFW Dr.phil. Josef LEIDENFROST, MA (Mediation), Leiter der Ombudsstelle für Studierende 10.20 Uhr Hauptvortrag Mag.rer.soc.oec. Dr.rer.soc.oec. Iris Eliisa RAUSKALA, Leiterin der Sektion VI im BMWFW: Annotationen zum sich wandelnden Verhältnis Staat & Bürger/innen: Das Beispiel der hochschulischen Ombudsstellen Anschließend Gründung des österreichischen Netzwerkes hochschulischer Ombudsstellen 10.40 Uhr Impulsreferate Teil 1 Hochschulische Ombudsstellen: Die Faktoren regional und national em. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. sc. techn. Reinhard HABERFELLNER, Studierenden- Ombudsmann der Technischen Universität Graz: Die Ombudsstelle an der Technischen Universität Graz Rückblick Ausblick Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c.mult. Bernhard HOFMANN-WELLENHOF, ehem. Vizerektor für Lehre, Technische Universität Graz: Die Commission for Scientific Integrity and Ethics an der TUG ein Erfahrungsbericht Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Nicole FÖGER, Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität, Wien: Die ÖAWI Eine Bilanz der ersten operativen Jahre Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich: Mag.rer.soc.oec. Barbara JÜNGER im Gespräch mit Dr. phil. Josef LEIDENFROST, MA (Mediation)

12.00 Uhr (bis 12.15 Uhr) Kaffeepause 12.15 Uhr Impulsreferate Teil 2 Hochschulische Ombudsstellen: Der Faktor europäisch Ben ELGER, Office of the Independent Adjudicator, Reading, UK: Ten Years After: Talking Truth to Power Experiences in Safeguarding Students Rights in England and Wales Mag.phil. Patrizia JANKOVIC, BMWFW: Die Europäische Charta für Forscher: geeignete Verfahren evt. in der Art eines Ombudsmanns Betreuung zwischen Fiktion und Realität 13.15 Uhr Mittagsimbiss 13.45 Uhr Impulsreferate Teil 3 Hochschulische Ombudsstellen und Konfliktmanagement Assoz. Prof. Mag.iur. Dr.iur. Sascha FERZ, Karl-Franzens-Universität Graz, Graz: Konfliktkultur an österreichischen Universitäten Ein mitarbeter/innen/zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz 14.15 Uhr Arbeitskreise Anschließend parallele Arbeitskreise Arbeitskreis A: Gründungs-Szenarien für Hochschul-Ombudsstellen: Bisherige Erfahrungen mit Studierendenvertretungen, Ausblicke auf zukünftige Kooperations-Szenarien Vorsitz: Dr. phil. Josef LEIDENFROST, MA (Mediation) Impulsreferat: Julia STOPPER, B.A., Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft AAU Klagenfurt Arbeitskreis B: Mindestkriterien für (zu schaffende) und Arbeitsmethoden an (bestehenden) Hochschul- Ombudsstellen und Kommissionen zur Wahrung / Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Vorsitz: Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Nicole FÖGER Impulsreferat: Helga NOLTE, Ombudsstelle der Universität Hamburg 15.30 Uhr Berichte aus den Arbeitskreisen Schlussrunde, Zukunftsempfehlungen