Frühjahrstagung Netzwerk Beschwerdemanagement im Katholischen Klinikum Essen. Lob und Tadel im KKE

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Transkript:

Frühjahrstagung Netzwerk Beschwerdemanagement im Katholischen Klinikum Essen Lob und Tadel im KKE 03.03.2014 Datum Mitarbeitereinführungstag 1

Oliver Gondolatsch Leiter der Abteilung für Marketing und Kommunikation (Katholischen Klinikum Essen) Marketing Öffentlichkeitsarbeit Lob- und Beschwerdemanagement Pressesprecher Kaufmännischer Leiter der MVZ Essen-Nord-West ggmbh Kaufmännischer Leiter des Neurologischen Therapiezentrums NETZ (bis 2-2013; Fusion mit der Reha Theaterpassage) Assistent der Geschäftsführung der Katholischen Kliniken Essen-Nord-West ggmbh

Agenda 1 2 3 4 5 Struktur, Aufbau und Arbeitsabläufe Entwicklungsschritte und Instrumente Zahlen, Daten Fakten Best Practice Beispiele Ausblick 6

Bottrop A42 Marienhospital Gelsenkirchen Oberhausen Philippusstift Haus Berge St. Vincenz Krankenhaus Mülheim Krankenhäuser in Essen KKE andere Kliniken Uniklinik Essen A52 MediClin Fachklinik Rhein-Ruhr A40 St. Josef Kliniken Essen-Süd Knappschafts-KH Ev. Huyssens Kl. Essen-Mitte Kl. Essen-Mitte AKK Rüttenscheid Ruhrlandklinik Ev. Werden Kliniken Essen-Süd Velbert Elisabeth-KH Fachklinik Kamillushaus St. Josef Kupferdreh AKK Steele Hattingen Bochum

Komplementäre Einrichtungen / Angebote Aphasiker- Zentrum NRW NETZ Neurologisches Therapiezentrum OCEN Schlaganfallbüro Ruhr Brustzentrum Schlaganfallverbund Essen Dysphagie- Zentrum Stroke Unit Westdeutsches Magen- Darm-Zentrum Prostatazentrum CPU Traumanetzwerk Endoskopisches Kompetenzzentrum Herzinfarktverbund Essen Gesundheitszentrum MVZ Innere Medizin Labormedizin Tagesklinik für Psychiatrie Tagesstätte Borbeck S P Z Sozialpsych. Zentrum Beratungsstelle Betreutes Wohnen Psychiatrische Institutsambulanz - PIA - Stützpunkt Beratung und Betreuung für ältere psychisch kranke Menschen Zentrum für Joborientierung

Zertifizierungen Zertifikat KTQ-Verbundzertifizierung KTQ Zertifizierung durch Brustzentrum DIN EN ISO 9001:2000 Westdeutsches Magen-Darm-Zentrum DIN EN ISO 9001:2000 Gefäßzentrum Marienhospital Stroke Unit Chest Pain Unit (CPU) Philippusstift Chest Pain Unit (CPU) St. Vincenz KH Onkologisches Centrum Essen-Nord Traumazentrum Philippusstift Traumazentrum St. Vincenz KH Hypertonie-Zentrum DHL Beratungsstelle Dt. Kontinenzgesellschaft MRSA-Qualitätssiegel Angehörigenfreundl. Intensivstation Philippusstift Dt. Gesellschaft für Gefäßmedizin und Gefäßchirurgie Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) Dt. Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Dt. Gesellschaft für Kardiologie (DGK) Dt. Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie Dt. Hochdruckliga e.v., Dt. Gesellschaft für Hypertonie und Prävention Dt. Kontinenz-Gesellschaft e.v. MRE-Netzwerk Nordwest Pflege e. V. Bereits seit 2005 sind die Einrichtungen nach KTQ zertifiziert

Aufbau der Abteilung

Aufbau der Abteilung 3x VK 1x HK 1x Praktikant/Diplomand Marketing und Kommunikation Ltg. (Oliver Gondolatsch) Webmaster Frank Kraft Assistenz/Sekretariat Bärbel Perz Ltg. Kommunikations- und Gesundheitszentrum Susanne Schmermbeck Aushilfskraft Detlef Schliffke Praktikant/Diplomand N. N.

Arbeitsabläufe in der Abteilung Aufgaben und Verteilung Flyer, Broschüren, Etc. Bestückung Infoständer KontaKtE (Mitarbeiterzeitung) Ideenmanagement Klinik TV Lob-/ Beschwerde- Management Pressespie Presse- Mitteilungen Pressekontakt Pressesprecher Veranstaltungs- Organisation Newsletter, etc. Patienten- zeitschrift Intranet Internet MVZ Innere Medizin Humangenetik Strategie, Bibliotheken CD, Konzept, Instrumente

AOK Patientenbefragung

Zielvorstellung Vgl. Strauss, B. / Schöler, A. (2003), S. 77.

Start - Beschwerdemanagement Grundsätze Beschwerden sind erwünscht und werden belohnt. Beschwerden werden abgeholt, ermittelt und abgefragt. Beschwerden stehen auf der Tagesordnung Beschwerden gehen alle an, jeder ist zuständig. Beschwerden werden jederzeit angenommen. Beschwerden haben Folgen und werden bearbeitet.

Aufbau des Multikanalbeschwerdemanagement Fon E- Mail Brief / Briefkasten Multikanal- Beschwerdemanagement im KKE Persönliches Gespräch Website

Aufbau Beschwerdemanagement Neues Beschwerdemanagementkonzept mit Definition von stimulierter und schriftlicher Beschwerde Multikanal Beschwerdemanagement Beschwerden werden strukturiert nach dem Beschwerdemanagementprozess abgearbeitet Beschwerden werden vermehrt stimuliert und abgeholt Anbringung von Briefkästen auf den Stationen Regelmäßige Beschwerdemanagementschulungen

Aufbau Beschwerdemanagement Checkliste für den Umgang mit Patienten Mitarbeiter-Knigge KKE-Knigge Screening/Controlling der Beschwerden u. a. auch im Internet Berichtswesen im Internet

Aufbau Beschwerdemanagement Homepage-Beschwerdeportal Lob und Tadel Erfüllung der KTQ-Anforderungen Kundenorientierung seit 2011 Thema in den Führungskräftekonferenzen des KKE FKK Schnittstelle zur Versicherung

Aufbau Beschwerdemanagement Handzettel - Patientenfürsprecher Patientenfragebogen Stimulierte(s) Lob/Beschwerde Neues Beschwerdeprotokoll Visitenkarten für die Patientenfürsprecher

Einbindung in alle Kommunikationswege im KKE Kommunikationswege im KKE Telefonlisten Intranet (Curator) E-Mail Adresse Rundschreiben (Intranet und Papier) Flyer/Handzettel etc. Führungskräftekonferenzen Chefarztsitzungen (Betriebsteile und KKE) / Stationsleitungssitzungen Berichte für BL Thema in den Bausitzungen

Beschwerdeprotokoll

Schriftliche Beschwerde 1-2 Tage nach Eingang (Eingangsstempel), Weiterleitung an die zentrale Beschwerdestelle (Beschwerdeprotokoll) Beschwerde wird an den Prozessverantwortlichen weitergeleitet Beschwerdeführer erhält nach 3-4 Arbeitstagen eine Eingangsbestätigung Ein Antwortschreiben auf die Beschwerde erfolgt innerhalb von 4 Wochen Dokumentation

Stimulierte Beschwerde Kontinuierliche Befragung (stimulierte Beschwerde) aller Patienten Jeder Patient erhält einen Fragebogen bei der Aufnahme In den Funktionsabteilungen / Ambulanzen / Informationen liegen die Fragebögen aus Wenn der Fragebogen eine Beschwerde enthält, wird das Verfahren für die Bearbeitung schriftlicher Beschwerden angewendet Auswertungen/Ergebnisse im Intranet einsehbar

Stimulierte Beschwerde

Schulungen Lob- und Beschwerdemanagement Qualität geht uns alle an! Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des KKE sind für die Annahme von Lobund Beschwerden zuständig. Sie sind wichtig und Vertreter des KKE! Systematischer Prozess 03.03.2014 30 Mitarbeitereinführungstag KKE

Patienten als Kunde - ein Spannungsfeld Patient Patientenfürsprecher Kunde Krankenhaus Gast

Kundenverluste Gründe!!! 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Produktqualität Verhalten des Personals Preis für Dienstleistung/Produkt Sonstiges Hauptgründe für Kundenverluste Quelle: US News, zitiert nach Ernst, Meunzel, Schuler: Qualitätsmanagement - der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit, Ottobrunn S. 67, 1999

Schulungen Lob- und Beschwerdemanagement Basisfallwert in NRW von ca. 3000 Euro Basisfallwert in NRW ca. 3.000 Euro Landesbasisfallwert in NRW 2013 = 3.035,50 Euro Im Jahr 2014 inklusive des Versorgungszuschlags Anstieg um 0,8 % gemäß 8 Abs. 10 KHEntgG 33

These: Nur ein Freund macht sich die Mühe sich mit einem auseinanderzusetzen. 34

Beschwerdecontrolling Qua nt i t a t i v e A uswe r t ung de r sc hr i f t l i c he n B e sc hwe r de - P f l e ge di e nst I. Qua r t a l 2 0 12 Quantitative Ausw ertung der schriftlichen Beschw erde - Ärztlicher Dienst I. Quartal 2012 30 35 25 30 20 F a l l z a h l 15 10 5 Q I-11 Q IV-11 Q I-12 25 20 Fallz ahl 15 10 5 Q I-11 Q IV-11 Q I-12 0 P hi l i pp M ar i en V i ncenz Summe 0 Philipp Marien Vincenz Summe B e t r i e b s t e i l Bet riebst eil Quant it at ive A uswert ung d er schrif t lichen B eschwerd e - So nst ig e I. Quart al 2 0 12 Gesamt KKENW 80 70 25 60 20 50 15 Q I-11 Fa l l z a hl 40 Gesamt KKENW F a l l z a h l 10 Q IV-11 Q I-12 30 20 5 10 0 P hi l i pp M ar i en V i ncenz Summe 0 Q I-11 Q IV-11 Q I-12 B e t r i e b s t e i l Quart ale

Pflegedienst Systematik: Quantitative Erfassung der schriftlichen Beschwerde je Betriebsteil, Station (horizontal) und Monat (vertikal).

Ärztlicher Dienst Systematik: Quantitative Erfassung der schriftlichen Beschwerde je Betriebsteil, Fachbereich (horizontal) und Monat (vertikal)

Häufigste Beschwerdegründe 2013 Stand schriftliche Beschwerde 31.12.2013

Abteilung (Alle) Station (Alle) Sonstige Bereiche (Alle) Betriebsstätte (Alle) Weiterempfehlung Anzahl von Weiterempfehlung nein; 134; 12% Weiterempfehlung ja nein ja; 989; 88%

Lob & Tadel Ergebnisse 2011 der stimulierten Befragungen im Philippusstift Ergebnisse der internen Patientenzufriedenheitsbefragung Januar bis Dezember 2011 Philippusstift Anteil Anteil positiver kritischer Bewertungen Bewert- (in ungen (in %) %) 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Weiterempfehlung 85% 15% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Ärzte u. Therapeuten 93% 7% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Schwestern und Pfleger 94% 6% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Wartezeiten 86% 14% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Atmosphäre 94% 6% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Zimmer 93% 7% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Sauberkeit 92% 8% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Essen 87% 03.03.2014 Jahresgespräch Bezirksvertretung Borbeck 13% 42 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100

Beschwerdegründe

Unterkategorie Menschliche Ansprache

Unterkategorie Informationsweitergabe

Unterkategorie Kompetenz

Beschwerdeführer

Betroffene Personengruppen

Ergebnisse

AOK Ergebnisse =>Entwicklung PH 2009-2011 Gesamtbewertung 67,6% 68,8% Ärztliche Versorgung 70,8% 71,7% Pflegerische Betreuung 67,7% 70,0% Organisationsabläufe 70,3% 70,9% PH 2011-3 PH 2009 Service 61,9% 63,7% Behandlungserfolg 67,4% 68,2% Weiterempfehlung 61,3% 65,0% 03.03.2014 56,0% Jahresgespräch 58,0% 60,0% Bezirksvertretung 62,0% Borbeck 64,0% 66,0% 68,0% 70,0% 72,0% 74,0% 50

www.klinikbewertungen.de (Stand 15.01.2014) 03.03.2014 51

Umsetzungsbeispiele Katholisches Klinikum Essen GmbH

Best Practice Beispiel der Öffentlichkeitsarbeit Katholische Kliniken Essen-Nord-West ggmbh vs. Katholisches Klinikum Essen GmbH

Umsetzungsbeispiele

Eingangshalle I 56

Umsetzungsbeispiele

Umsetzungsbeispiele

Umbau Stationen 59

Mitarbeiterbeschwerdemanagment - Zeitschriftenportal 03.03.2014 60

Babyfotografie Erweiterte Foto-Produktpalette Facebook 03.03.2014 61

Neue Speisenversorgung Qualität Menükarte mit 18 bzw. 27 Menüs täglich zur Auswahl Menüabfrage 6x/Woche statt 5x/Woche Verkürzung der Zeit Aufnahme Menüwunsch bis Mahlzeit 03.03.2014 Jahresgespräch Bezirksvertretung Borbeck 62

Umsetzungsbeispiele Verbesserung der Patientenversorgung in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) durch Anstellung eins leitenden Arztes der ZNA (PH) Anschaffung einer Sitzbank für den Außenbereich (VK) Einführung von Speisekarten Mailings in den Cafeterien

Erfolgsbeispiele Behandlungsfehler ohne großen Presserummel im Sinne aller gelöst Steuerungsinstrument AOK Aussage Hr. Hartmann

Ausblick Patientenfürsprechertagung

Ausblick - Beschwerdemanagement im Web 2.0 Social Media Kanäle und Beschwerdemanagement Social Media Kanäle werden in Zukunft immer bedeutender Einbindung in das Beschwerdemanagementkonzept Zugang der Meldungseingänge für den Patientenfürsprecher

Fragen

Fazit: Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen sich keine Veränderung. (Herbert G. Wells, Engl. Schriftsteller, 1866-1946) 71

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und ein herzliches Glück auf.

Diplom-Kaufmann Oliver Gondolatsch Leiter Marketing und Kommunikation Kfm. Leiter MVZ Essen-Nord-West Katholisches Klinikum Essen GmbH Fon 0201 6400-1020 Fax 0201 6400-1029 E-Mail o.gondolatsch@kk-essen.de Web www.kk-essen.de