BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2016
|
|
- Katharina Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2016 Berichte der Hamburger Krankenhäuser 2016
2 H a m b u r g e r E r k l ä r u n g von Hamburger Krankenhäusern zum patientenorientierten Umgang mit Beschwerden (Stand 1. Januar 2017) D as Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Deshalb möchten wir, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind. Sollte das einmal nicht der Fall sein, möchten wir Sie ermuntern, uns Ihre Sorgen und Nöte, Ihre Beobachtungen, Anregungen und Beschwerden mitzuteilen. Wir betrachten dies als Chance, Schwachstellen herauszufinden, die Vorschläge unserer Patientinnen und Patienten aufzugreifen und die Qualität unserer Leistungen zu verbessern. Aus diesem Grund verpflichten wir uns gegenüber unseren Patientinnen und Patienten in unserem Krankenhaus die sieben Punkte der Hamburger Erklärung zum patientenorientierten 1. Zugänglichkeit Wir weisen in geeigneter Form (Aufnahmepapiere, Internetauftritt, Flyer etc.) auf die Beschwerdemöglichkeiten hin und stellen sicher, dass Patientinnen und Patienten sich jederzeit beschweren können. Hierfür werden die Kontaktdaten des Beschwerdemanagements in geeigneter Form bekannt gegeben und eine Annahmestelle für schriftliche Beschwerden vorgehalten. Für persönliche Beschwerden wird über die Erreichbarkeit der Beschwerdestelle informiert. 2. Zügige Bearbeitung Wir reagieren auf eine Beschwerde zeitnah, d.h. eine erste Rückmeldung über den Eingang der Beschwerde sowie über weitere Bearbeitungsschritte ergeht an den/die Beschwerdeführer/in. Bei längerer Bearbeitungszeit geben wir eine Zwischennachricht. Dabei hängt die Zeit bis zur abschließenden Bearbeitung von der Art der Beschwerde ab. 3. Unabhängigkeit Wir schaffen Voraussetzungen dafür, dass die Personen, die Beschwerden entgegennehmen, unabhängig arbeiten können, indem wir eine unbeeinflusste Beschwerdebearbeitung sicherstellen für die im Beschwerdemanagement arbeitenden Mitarbeiter/-innen klare Richtlinien für die unabhängige Beschwerdebearbeitung aufstellen und diese nach innen und außen transparent machen. mit von außen kommenden Personen (Patientenfürsprecher, Patientenvertrauenspersonen, Ombudsleute etc.) in der Beschwerdeentgegennahme und -bearbeitung zusammenarbeiten. 4. Transparenz Wir stellen Transparenz her über die Funktion der mit der Beschwerdeentgegennahme und Bearbeitung beauftragten Personen die Art der Beschwerdebearbeitung (Beschwerdewege, Stadium der Beschwerdebearbeitung) gegenüber dem/der Beschwerdeführer/in das Ergebnis der Beschwerdebearbeitung die Erkenntnisse, die aus der Beschwerde gewonnen werden konnten. Wir veröffentlichen einen jährlichen Bericht über die Tätigkeiten der Beschwerdestelle, in dem ergebnisorientiert der Umgang mit Beschwerden dargestellt wird. 5. Verantwortung Die Aufgaben und Befugnisse von Personen, die mit der Beschwerdeentgegennahme und Beschwerdebearbeitung beauftragt sind, sind klar definiert, schriftlich fixiert und in einer Vereinbarung geregelt. 6. Unternehmenskultur Wir streben an, eine Beschwerden wertschätzende Unternehmenskultur in unserem Haus laufend weiterzuentwickeln; dies kann durch Schulungen oder andere geeignete Maßnahmen geschehen. 7. Zertifizierung Wir verpflichten uns zu einer kontinuierlichen Zertifizierung unseres Beschwerdemanagements. Dies kann im Rahmen einer Gesamtzertifizierung erfolgen. Hierüber wird im Qualitätsbericht nach 137 SGB V und im Hamburger Krankenhausspiegel ( informiert. Für das Krankenhaus Die Hamburger Erklärung gilt jeweils für ein Kalenderjahr, zunächst bis zum 4 Berichte der Hamburger Krankenhäuser 2016
3 BG Klinikum Hamburg 1. Umsetzung der Hamburger Erklärung Eine zentrale Beschwerdestelle im BG Klinikum Hamburg (BGKH) besteht seit mehr als zehn Jahren. Seit dem Jahr 2005 wird durch das BGKH die Hamburger Erklärung unterschrieben. Ebenfalls im Jahr 2005 erfolgte erstmals die Zertifizierung nach KTQ, inzwischen gesondert für die Rehabilitation nach DIN EN ISO 9001:2008. Das Lob-, Ideen- und Beschwerdemanagement (I-BM) des BGKH wurde bei der Geschäftsführung und seit Januar 2015 im Stabsbereich Unternehmenskommunikation, Marketing und Sport angesiedelt. Dem I-BM liegt eine Struktur zugrunde, mit deren Statistik vierteljährlich aussagekräftige Auswertungen vorgenommen werden. In der Mitarbeiterzeitung wurden die Beschwerdewege bekannt gemacht und verdeutlicht, dass Lob, Ideen, Anregungen und auch Beschwerden Möglichkeiten bieten, Abläufe zu optimieren und zu verbessern. Zu den drei an zentralen Orten vorhandenen Einwurf-Kästen wurde eine E- Mail-Adresse und auf der Homepage ein Kontaktformular eingerichtet. Ferner erhält jeder stationäre Patient bei der Aufnahme eine Patienteninformationsmappe, in der heraustrennbar der Meinungsbogen mit dem Slogan Ihre Meinung ist uns wichtig! zur Verfügung steht. Weiterhin steht der Meinungsbogen (in deutscher und englischer Sprache) jedem Patienten und anderen Nutzern bei den Einwurf-Kästen zur freien Verfügung. Regelmäßig stellen auch die Mitarbeiter/innen gern persönliche oder telefonische Kontakte der Patienten zu den im I-BM tätigen Mitarbeiterinnen her. Die sieben Punkte der Hamburger Erklärung 1. Zugänglichkeit, 2. Zügige Bearbeitung, 3. Unabhängigkeit, 4. Transparenz, 5. Verantwortung, 6. Unternehmenskultur und 7. Zertifizierung zum patientenorientierten Umgang mit Beschwerden werden im BGKH eingehalten. Kontakt Heidi Meyer Beschwerdebeauftragte BG Klinikum Hamburg Bergedorfer Straße Hamburg Tel: 040/ bgk-hamburg.de Stephanie Paul-Möller Beschwerdebeauftragte BG Klinikum Hamburg Bergedorfer Straße Hamburg Tel: 040/ bgk-hamburg.de Alle 7 Punkte der Hamburger Erklärung werden umgesetzt und wurden in den Berichten der vergangenen Jahre ausführlich beschrieben. Diese Berichte finden Sie auf der hauseigenen Internetseite und/oder auf der Seite der HKG Berichte der Hamburger Krankenhäuser
4 2. Rückmeldungen an das Beschwerdemanagement Das I-BM des BGKH erhielt im Jahr 2016 insgesamt 945 Rückmeldungen von 549 Personen. 442 Rückmeldungen wurden von Patienten, 41 von Angehörigen, 15 von Kostenträgern, 8 von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern, 5 von weiteren Beschwerdeführern eingereicht und 38 wurden anonym mitgeteilt. Wie bereits im Jahr abweichend zu den Vorjahren - wurde zu 78,32 % hierzu der Meinungsbogen genutzt. Vermehrt gingen auch im Jahr 2016 (21,68 %) die Beschwerden per Mail, Telefon, Brief, Fax ein oder wurden im persönlichen Gespräch vorgetragen Die erste Phase der konzernweiten einheitlich gestalteten Patientenbefragung hat im Jahr 2016 stattgefunden. Ergebnisse werden uns im Jahr 2017 zur Verfügung stehen. Kategorisierung der Rückmeldungen Beschwerde 2016 (Vergleich 2015) Lob Anregung Beschwerde Lob Anregung BG Klinikum Hamburg Umgangston/-art Raucherproblem Verpflegung Berichterstattung Versorgung Organisation Wartezeit Hygiene Sonstiges Unterbring./Ausstattung Eingänge im I-BM Beschwerde Lob Anregung 48 Berichte der Hamburger Krankenhäuser 2016
5 3. Umgang mit Beschwerden Das I-BM beantwortete sämtliche Anliegen der Patienten, ihrer Angehörigen, der Mitarbeiter/-innen und der Kostenträger, dankte für Lob und Kritik. Auf viele praktische Anliegen konnte eingegangen, viele kritisierte Krankenhausabläufe in ihrer Notwendigkeit erklärt werden. Aufgrund umfangreicher Umbaumaßnahmen im Bereich der hauseigenen Küche und die Beauftragung der Speisenversorgung durch einen externen Caterer, kam es im Jahr 2016 zu erheblichen negativen Einreichungen die Verpflegung betreffend. Trotz dieser Ausnahmesituation waren die Mitarbeiter/-innen der Küche bemüht auf Beschwerden und Anregungen einzugehen. Insbesondere unsere Patienten bedauerten, dass in 2015 aufgrund innerbetrieblicher Umstrukturierungen der Raum der Stille einer anderen Nutzung zugeführt werden musste. Ein neuer Raum der Stille, integriert in einen Andachtsraum, wurde mit einer feierlichen Eröffnung / Einweihung im Rahmen eines Gottesdienstes am Patienten und Besuchern zur Verfügung gestellt. Das I-BM verfügt mittlerweile über eine hohe Akzeptanz in allen Bereichen des BGKH. Die Mitarbeiterinnen des I-BM erhalten regelmäßig sachliche und ausführliche Rückmeldungen auf angezeigte Beschwerden und Anregungen. BG Klinikum Hamburg 4. Ziele für das nächste Jahr Das I-BM kommt auch im Jahr 2017 Anliegen von Patienten, ihren Angehörigen sowie Kostenträgern kurzfristig nach und erklärt nötige organisatorische Abläufe bzw. Umstände. Für das Jahr 2017 sind, wie erstmals im Jahr 2016, keine regelmäßigen Patienteninformationsabende geplant. Angehörigentreffen, insbesondere im Querschnittgelähmten-Zentrum sowie spezielle Patienten- und Angehörigen- Schulungen, die das gemeinsame Verstehen hinsichtlich der Erkrankungen und den folgenden Heilverfahrensabläufen verbessern helfen, werden kontinuierlich durchgeführt. Das innerbetriebliche Fortbildungsangebot bietet auch in 2017 diverse Mitarbeiterschulungen an, die den professionellen Umgang mit unterschiedlichen Patientengruppen fördern. Hierzu zählen u. a. Schulungen / Seminarangebote in kultursensibler Medizin und interkultureller Kompetenz, Qualitätsmanagement, zum erfolgreichen Umgang mit Konflikten sowie Gesprächsführung in schwierigen Situationen. Im Jahr 2005 erfolgte erstmals die Zertifizierung nach KTQ, inzwischen gesondert für die Rehabilitation nach DIN EN ISO 9001:2008. Im Jahr 2017 steht die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 an. Weiterhin ist für das kommende Jahr geplant, in regelmäßigen Abständen sowohl in der Mitarbeiterzeitung als auch im hausinternen Intranet über das I-BM zu informieren, um stetig auch neue Mitarbeiter auf das I-BM aufmerksam und die notwendigen Informationen zugänglich zu machen. Ferner werden Aushänge mit den entsprechenden Kontaktdaten und Erreichbarkeiten auf jeder Station nachgerüstet sowie die Ausschilderung im gesamten Klinikum überarbeitet. Berichte der Hamburger Krankenhäuser
6 Den Beschwerdebericht finden Sie auch auf unserer Homepage unter Das Zertifikat vom über die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm DIN EN ISO 9001:2008 finden Sie unter: Content/01_Das_BUKH/Zert_ISO_ BG_Klinikum_Hamburg_gGmbH. pdf Das Zertifikat wurde am rezertifiziert und ist gültig bis zum BG Klinikum Hamburg 50 Berichte der Hamburger Krankenhäuser 2016
BESCHWERDEMANAGEMENT. Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda. Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh. W.
BESCHWERDEMANAGEMENT Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda W. Schiller Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh 2 Kundenbeziehungsmanagement Kundengewinnung Kundenbindung 3 4 Informationsgewinnung
MehrBericht des Bundeswehrkankenhauses Hamburg gemäß Hamburger Erklärung 2015
Bericht des Bundeswehrkankenhauses Hamburg gemäß Hamburger Erklärung 2015 1 Impressum Kontakt Marion Schmidt Grossmann Fachärztin Innere Medizin Fachärztin Allgemeinmedizin Diplomverwaltungswirtin Beschwerdebeauftragte
MehrSich beschweren in Hamburger Krankenhäusern?
Gesundheit und Patientenschutz 15. August 2012 Seite 1 von 5 Sich beschweren in Hamburger Krankenhäusern? Seit 2004 verpflichten sich so gut wie alle Hamburger Krankenhäuser zu einem patientenorientierten
MehrKundenorientiertes Beschwerdemanagement
Kundenorientiertes Beschwerdemanagement Birgit Steffens Ulrike Jaenicke Hannelore Josuks Themen Wer sind wir? Warum zertifizieren wir Beschwerdemanagement? Wie machen wir das? Wer ist dabei? Wer soll noch
MehrLob- und Beschwerdebericht 2013 07.05.14 / Version 3.0
Lob- und Beschwerdebericht 2013 der SHG-Kliniken Völklingen Bereits vor einigen Jahren wurde in den SHG-Kliniken Völklingen ein Beschwerdemanagementsystem für Patienten und Mitarbeiter eingeführt. Unter
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2014 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Sandra Bargholz Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
MehrHandlungsleitlinie Umgang mit Beschwerden in der Einrichtung
Handlungsleitlinie Umgang mit Beschwerden in der Einrichtung 1. Sinn der Handlung für uns: 2. Grundsätze und Prinzipien: Diese Handlungsleitlinie dient der Erfassung und Bearbeitung von Beschwerden in
MehrPatientenperspektive: Was muss sich aus Sicht von PatientInnen im Krankenhaus tun, um eine offene Beschwerdeund Fehlerkultur zu implementieren?
Patientenperspektive: Was muss sich aus Sicht von PatientInnen im Krankenhaus tun, um eine offene Beschwerdeund Fehlerkultur zu implementieren? Kerstin Hagemann, Patienten-Initiative e.v. Gliederung Vorstellung
MehrAsklepios Westklinikum Hamburg
1. Umsetzung der er Erklärung Die er Erklärung wird im seit 2005 mit der Zielsetzung eines patientenfreundlichen Beschwerdemanagements umgesetzt. Alle sieben Punkte der er Erklärung werden unverändert
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrKonzept Beschwerdemanagement
Konzept Beschwerdemanagement 1 Einleitung Patientinnen und Patienten nehmen zunehmend aktiv Einfluss auf die Spitalwahl. Sie erwarten eine qualitativ hochstehende Behandlung, Pflege und Betreuung, wie
MehrEvaluation der Beschwerdemanagementsituation 2013* in Krankenhäusern in Deutschland und Österreich
Evaluation der Beschwerdemanagementsituation 2013* in Krankenhäusern in Deutschland und Österreich Eine Studie des Netzwerk Beschwerdemanagement und der Inworks GmbH Ulm, 08.10.2014 *Bezugszeitraum Inhalt
MehrAsklepios Klinik Altona
1. Umsetzung der Hamburger Erklärung Die Hamburger Erklärung wird in der seit 2004 mit der Zielsetzung eines patientenfreundlichen Beschwerdemanagements umgesetzt. Alle sieben Punkte der Hamburger Erklärung
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren
Medizin Tim Guderjahn Qualitätsmanagement in Krankenhäusern - Hauptziele, Chancen und Risiken verschiedener Zertifizierungsverfahren Studienarbeit Gesundheitsökonomie für Mediziner Fachhochschule Riedlingen
MehrBESCHWERDEMANAGEMENT stiftung st. franziskus heiligenbronn
BESCHWERDEMANAGEMENT stiftung st. franziskus heiligenbronn März 2016 INHALT 1. EINLEITUNG... 3 2. ZIELE UND ZIELGRUPPEN... 3 2.1. ZIELE DES BESCHWERDEMANAGEMENTS... 3 2.2. ZIELGRUPPEN... 3 3. BESCHWERDEN
MehrBericht des Bundeswehrkankenhauses Hamburg gemäß Hamburger Erklärung 2013
Bericht des Bundeswehrkankenhauses Hamburg gemäß Hamburger Erklärung 2013 1 Impressum Herausgegeben durch: Lars Steffen Oberstabsfeldwebel Beschwerdebeauftragter Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Tel: 040/
MehrLob- und Beschwerde Management
Lob- und Beschwerde Management im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel November 2006 November 2006 Status Quo Analyse Der image- und kunden/patientenorientierte Aspekt eines professionellen
MehrDezernat V, Rems-Murr-Kliniken
Sozialausschuss Sitzung am 24.11.2014 Eckpunkte Patientenfürsprecher und Beschwerdemanagement verantwortlich: Dezernat V, Rems-Murr-Kliniken Beratung: 24.11.2014 Sozialausschuss Beschlussfassung: Drucksache
MehrChristliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrBefragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer
Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrAbbildung 1: Schlagworte zum patientenorientierten Beschwerdemanagement (Quelle: G-BA_KQM-RL_2014, eigene Darstellung, Denker 2015)
Abbildung 1: Schlagworte zum patientenorientierten Beschwerdemanagement (Quelle: G-BA_KQM-RL_2014, eigene Darstellung, Denker 2015) Hintergrund Gemäß 135a Absatz 2 Nummer 2 SGB V werden Krankenhäuser dazu
MehrBericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008
Bericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2008 Erstellt von Markus Linniek Qualitäts- und Beschwerdemanager Web www.gross-sand.de - 1 - Einleitung Als freuen
MehrBeschwerdeauswertung im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand für das Jahr 2005
Beschwerdeauswertung im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand für das Jahr 2005 Erstellt von der Stabsstelle Qualitäts- und Beschwerdemanagement Herr Markus Linniek Einleitung: Mit der Unterzeichnung der
MehrAktives Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt Korschenbroich
Aktives Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt Korschenbroich 2/13 Inhaltsübersicht Thema Seite 1. Einleitung 3-4 2. Überblick über die Organisation 5 2.1 Ideen und Beschwerdewege 6 2.2 Einführende
MehrBERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2015
BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Patientenorientiertes Beschwerdemanagement im Krankenhaus? Für Hamburger Krankenhäuer seit nunmehr über
Mehrzwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf
Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrLeitfaden für Patientenfürsprecherinnen
Leitfaden für Patientenfürsprecherinnen und fürsprecher an Krankenhäusern Liebe Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher, als Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung
MehrBERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2014
BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2014 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Hamburger Erklärung 4 AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG 5 AKK Altonaer Kinderkrankenhaus 8 Albertinen-Krankenhaus
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrArbeitsaufgabe zur Lerneinheit Beschwerdemanagement
Arbeitsaufgabe zur Lerneinheit Beschwerdemanagement In Kleingruppen werden die unterschiedlichen Arten der Beschwerdebearbeitung an Fallbeispielen konkretisiert. Es sollen sich insgesamt vier Gruppen bilden,
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrWalli Lipke Januar 2013
Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft
MehrBERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2011
BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2011 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Hamburger Erklärung 4 AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG 5 Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus 10
MehrStatut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)
Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrPatientenumfrage in der Arztpraxis
Patientenumfrage in der Arztpraxis Dr. med. Philipp Lossin Urologie Bonn Rhein-Sieg Überörtliche Gemeinschaftspraxis Praxis am Theaterplatz Dr. med. R.M. Schaefer und Dr. med. P.S. Lossin Theaterplatz
MehrPatientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person
Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen
Mehr16. Mitarbeiterbefragung im SPZ
16. Mitarbeiterbefragung im SPZ Von der Qualitätskommission verabschiedet im Dezember 2006 Publikation am 01.03.2007 Mitglieder des Qualitätszirkels: Frau Dipl. Soz. MA Stephanie v. Frankenberg, Oberhausen
Mehrfür das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das St.Johannes-Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Inhaltsverzeichnis A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses...5
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrWie auch in den vorangegangenen Newsletter sind wir wieder bestrebt Ihnen die aktuellen Fragen kurz und bündig zu beantworten.
ISO Top Nr.22 Qualitätsmanagement nach DIN EN 15224 Ausgabe 22 / 2013 Liebe Kunden, wir freuen uns, Ihnen aus aktuellem Anlass wieder einen unserer Newsletter präsentieren zu können. Der Schwerpunkt liegt
MehrLeitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf
Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrKrankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen
Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen Vorbildliche Patientenorientierung Klinikum Region Hannover, Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen Dr. Frank Weidemann, MPH Das Agnes-Karll Karll-Krankenhaus
MehrJahresbericht Beschwerdemanagement des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg
Jahresbericht Beschwerdemanagement des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg 2007 Erstellt von Birgit Steffens, Marcus Jahn, IK-H im Dezember 2008 1 Inhaltsangabe 1. Die Hamburger Erklärung und ihre
MehrAktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern
Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften zur Förderung des QM in Krankenhäusern der Jahre 2001 bis 2010 im Lichte der Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
MehrQualitätsbericht 2011
Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...
Mehr2.3 Aufgaben und Befugnisse Führungsaufgaben
Aufgaben und Befugnisse.1 Führungsaufgaben Die PTB-Leitung ist verantwortlich für: Strategische Zielsetzung Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen (Personal, Mittel und Einrichtungen) für den Betrieb
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB St. Leonhard / Passeier
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB St. Leonhard / Passeier Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der
MehrBeschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema
Beschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema Übersicht: Betroffenheit aller Beteiligten Grundeinstellungen Schritte eines Fehler- und Beschwerdemanagement 1. Beschwerdestimulierung,
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrHinweise zur Kooperation zwischen einem Prostata(krebs)zentrum und einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe
Hinweise zur Kooperation zwischen einem Prostata(krebs)zentrum und einer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Im Rahmen der Zertifizierung und Rezertifizierung von Prostatazentren oder Prostatakrebszentren
MehrBeschwerdemanagement. Anlass von Beschwerden: NACHLIEFERUNG VOM 01.11.2012. Leitlinien. Dimension 3, Kapitel 2
Anlass von Beschwerden: Leitlinien Der Eingang von Beschwerden kommt über sehr unterschiedliche Wege und auch zu einem breiten Spektrum an Themen. Bezug sind in der Regel die Leistungen und Aufgaben der
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum
MehrDie Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist in vielerlei rechtlichen Grundlagen eindeutig geregelt.
1 Beteiligungsrechte und möglichkeiten sowie Beschwerdemanagement für die Bewohner in den stationären Jugendhilfeeinrichtungen der JSW Jugend- und Sozialwerk Region Rostock gemeinnützige ggmbh Die Beteiligung
MehrDienstleistung im Fokus: Praxisbericht über die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001
Dienstleistung im Fokus: Praxisbericht über die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001 Norbert Sunderbrink Melanie Kintzel Mainz, 28. September 2010 Norbert Sunderbrink, Melanie Kintzel
MehrBERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2012
BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2012 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Hamburger Erklärung 4 AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG 5 Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus 8
MehrAuswertung der Elternbefragung 2015
Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/
MehrAlle Neuerungen auf einen Blick
News zur ISO 9001:2015 Alle Neuerungen auf einen Blick Der Weg zur Zertifizierung nach der überarbeiteten Norm ISO 9001:2015 Nach langen Diskussionen und Beratungen hat die International Organization for
MehrEhrenamtliche. Patientenbegleitung
Informationen für Interessentinnen und Interessenten unserer ehrenamtlichen Patientenbegleitung katholisches krankenhaus st. johann nepomuk erfurt Ehrenamtliche Patientenbegleitung Gemeinsam. Menschlich.
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
MehrKita Matthäus Hollerbornstraße 55, Wiesbaden
Beschwerdemanagement: Leitsatz Unter Beschwerde versteht man eine kritische Äußerung, mit der man sich über jemanden oder etwas beschwert. Mit der Beschwerde äußert der Beschwerdeführer bzw. die Beschwerdeführerin
MehrPatientenzufriedenheit Auswertung 2003
Patientenzufriedenheit Auswertung 3 Vergleich mit 3 Krankenhäusern ( vertrauliche Daten ) Vergleichsebene : Pädiatrie Auswertung für Landeskrankenhaus Bregenz ME ON C MEASURE & CONSULT GMBH Sept- Dez 3,
MehrBeschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden.
Beschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden. I. Persönliche Angaben 1. zum Patienten, dessen Beschwerde überprüft werden soll: Name (Geburtsname): Vorname: Geburtsdatum: ggf.
MehrKurzbeschreibung für die JaS-Fachkraft
Kurzbeschreibung für die JaS-Fachkraft Dokumentation und Berichtswesen Jugendsozialarbeit an Schulen Erster Zugang der JaS-Fachkraft zum Berichtswesen: Klicken Sie auf Benutzer aktivieren und geben Sie
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 03. März 2013 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus GmbH für
MehrOhne Qualität keine Nachhaltigkeit: Initiative Qualitätsmedizin (IQM)
Ohne Qualität keine Nachhaltigkeit: Initiative Qualitätsmedizin (IQM) Gesundheitstag 14. April 2011 Dr. Jörg Blattmann Vorsitzender der Geschäftsführung der Johanniter GmbH, Berlin 1 I. Die Johanniter
Mehr(Qualitätsmanagement-Richtlinie Krankenhäuser - KQM-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Qualitätsmanagement-Richtlinie
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrBerichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2015
Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 215 Kontakt Patientenfürsprecher Philippusstift Detlef Schliffke Fon: 21/64 223 d.schliffke@kk-essen.de Sprechzeiten: Mittwoch, 13.-14. Uhr u. nach tel.
MehrBeschwerden ermöglichen!
Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention Beschwerden ermöglichen! Beschwerdewege für Kinder & Jugendliche #Kinderrechte Begrüßung & Einführung Beschwerde aus kinderrechtlicher Perspektive Claudia Kittel
MehrREGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l
REGLEMENT D er Patienten Anlauf- und Beratungsstelle PABS beider Basel 2 Herausgeber: und Medizinische Gesellschaft Basel Freie Strasse 3/5, 4001 Basel Ärztegesellschaft Baselland Renggenweg 1, 4450 Sissach
MehrKrankenhausbehandlung
Krankenhausbehandlung ( 39 SGB V, 33 SGB VII) Bei einer Erkrankung ist oftmals die Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich. Patienten haben darauf einen Rechtsanspruch. Es gibt dabei verschiedene
MehrQualitätsmanagement für Ihre Tierarztpraxis / Tierklinik. Wege zur GVP-/ISO-Zertifizierung Unterstützung bei der Einführung Ihres QMS
Qualitätsmanagement für Ihre Tierarztpraxis / Tierklinik Wege zur GVP-/ISO-Zertifizierung Unterstützung bei der Einführung Ihres QMS Qualitätsmanagement in der tierärztlichen Praxis/Klinik Was ist QM?
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum Krankenhaus Waldfriede) für den Zeitraum 1. Januar bis 31.
Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 2. Mai 2016 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum
MehrZusammenfassend ist das Institut also folgenden Qualitätsmerkmalen verpflichtet:
Universitätsklinikum Universität zu Lübeck Seite 2.1 von 2.5 Qualitätsmanagementhandbuch Kapitel 2 2 VERANTWORTUNG DER LEITUNG...1 2.1 LEITBILD...1 2.2 QUALITÄTSPOLITIK...2 2.3 ETHISCHES VERHALTEN...3
MehrDarmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015
Darmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015 Leitung: Prof. Dr. Dr. Tomas Hoffmann Maria-Theresia-Klinik Bavariaring 46 D - 80336 München Nach 2013 und 2014 wurde erneut in 2015
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrBetreuungsvereinbarung für ein Dissertationsvorhaben an der Karl-Franzens-Universität Graz
Betreuungsvereinbarung für ein Dissertationsvorhaben an der Karl-Franzens-Universität Graz Als Instrument der Qualitätssicherung in Studium und Lehre werden mit der Betreuungsvereinbarung für alle Fakultäten
MehrAnlage 1. Name, Vorname Bewohnerin / Bewohner: 1. Informationspflicht
K1-013-3 Anlage 1 xx,xx 1. Informationspflicht Die Bewohnerin / der Bewohner bestätigt, vor Abschluss dieses Vertrags über die Leistungen und die Ausstattung der Einrichtung sowie über seine Rechte und
MehrIst des abgelaufenen Haushaltsjahres: Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres:
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 17. September 2013 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1416 - II C 4 - E-Mail: ines.borchard@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über
Mehr» Der 64b SGB V. Entwicklung und Perspektive. Workshop Jetzt wird s praktisch. Arno Deister. Berlin-Wannsee 21. September Prof. Dr. med.
» Der 64b SGB V Entwicklung und Perspektive Workshop Jetzt wird s praktisch Berlin-Wannsee 21. September 2012 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Zentrum für Psychosoziale Medizin » Der 64b SGB
MehrBerichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013
Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2013 Kontakt Patientenfürsprecher Philippusstift Detlef Schliffke Fon: 0201/6400 2023 d.schliffke@kk-essen.de Sprechzeiten: Mittwoch, 13.00-14.00 Uhr u.
MehrDeutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements. Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser
Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser Methodik & Datengrundlage» Online-Befragung von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
MehrKundenberater Peter Bach Global Mundi - - Translation Services GmbH München
www.global-mundi.de peter.bach@global-mundi.de Kundenberater Peter Bach Global Mundi - - Translation Services GmbH München Inhalt Intro Fachkompetenz Kundenspezifische Prozessabläufe Technik unterstützt
MehrStädtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein
Stadt Wuppertal Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein 1.Beschwerdemanagement 2.Konferenzkonzept 3.Informationsfluss
MehrBERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2013
BERICHTE DER HAMBURGER KRANKENHÄUSER gemäß Hamburger Erklärung 2013 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Hamburger Erklärung 4 AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG 5 Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus 8
MehrANMELDUNG TAG DES OFFENEN DENKMALS 2017 IN HAMBURG
ANMELDUNG TAG DES OFFENEN DENKMALS 2017 IN HAMBURG Anmeldung bitte spätestens bis zum 15. April 2017 per E-Mail, inkl. digitalem Bildmaterial, an denkmaltag@denkmalstiftung.de Sie können das Formular mit
MehrBerichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2014
Berichtswesen Lob- und Tadel für das Berichtsjahr 2014 Kontakt Patientenfürsprecher Philippusstift Detlef Schliffke Fon: 0201/6400 2023 d.schliffke@kk-essen.de Sprechzeiten: Mittwoch, 13.00-14.00 Uhr u.
MehrQualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen
ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und
MehrQualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg
Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 25.10.2016 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 25.10.2016 Alexander
Mehr