4.3 Übersicht Arbeitsplan: Ziele, Beteiligte, zeitlicher Ablauf und Evaluationsmöglichkeiten

Ähnliche Dokumente
Ziele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20

Vorstellung des Erasmus-Gymnasiums

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Leistungsdifferenzierung an der INI Gesamtschule. Erweiterungs- und Grundkursebene in den Fächern Mathe, Deutsch, Englisch und Physik/(Chemie)

Punkte-Programm zur Verbesserung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben

Programm. Maßnahmen für die Schuljahre. Glück Auf! Schule. Information für Eltern

Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern

1. Hauptschulabschluss

Bildung und Erziehung

Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro

Herzlich Willkommen!

Bildungsstandards Mathematik

Thema: Standardisierte Leistungsmessung I. Vergleichsarbeiten/Parallelarbeiten

Information zum Übergang in Klasse 5. Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

Jahresstrukturplan 2018/19

Abschlussprüfung an der Heinrich-Böll-Schule im Jahrgang 9. Information für Eltern, Schülerinnen und Schüler

WS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit

Schulprogramm. Grundschule Babenhausen 1

Deutsche Schule Madrid. Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

1. PLANUNG DER SCHULENTWICKLUNG IN DER PAUL-GERHARDT-SCHULE

Jahresstrukturplan 2018/19

SCHULJAHR Informationsabend H10

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule

Differenzieren und Fördern im Unterricht. Fachberatung für Unterrichtsqualität - Nds 1

Ausgangssituation. Bei aller Unterschiedlichkeit gilt:

WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung

Grundsätze der Leistungsbewertung HBG Wolfenbüttel Juli 2015

REALSCHULZWEIG SCHULJAHR

Herzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

Leistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011

Das Abschlussjahr und die Abschlüsse an der Ev. Jenaplanschule

Informationsabend für Grundschuleltern

eine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung

Vergleichsarbeiten in der Grundschule

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main

Pflegschaft Stufe

Die Gesetze APO SI 3 (3) 4 APO SI 17 (4) Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Steuergruppe Förderband

Herzlich Willkommen!

Das Projekt Verantwortung

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 31. Jul 1. Aug Sommerferien. Sommerferien. Sommerferien Sep

Schulprogramm Inhaltsverzeichnis

Bildungsplanreform 2016 der allgemein bildenden Schulen. Name des Vortragenden, Anlass, Datum

Schulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.

Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN. Bernd Brunkau

1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft. 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW

REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG

Lernentwicklungsberichte

Schulprogramm Zell Meilensteine

Angebote im Schuljahr 2017/18 zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 Fachtagungen. Termin/Datum/Fertigstellung Titel Zielgruppe

Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis

Konzept zur Umsetzung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Stand: Juni 2013/Neubearbeitung März 2016

Der Tag der offenen Tür

Leistungsbewertung im Fach Mathematik in der Sekundarstufe I

Leistungskonzept des Faches Psychologie

Zulassung zur Prüfung (nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase)

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen

Was ist das? Auf dem Weg zur jahrgangsgemischten Eingangsstufe (Klasse 1 und 2) Warum will die Schule etwas ändern?

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»

Evaluation und Qualitätssicherung

Gymnasium Hankensbüttel

Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept

Zulassung zur Prüfung (nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase)

Zulassung zur Prüfung (nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase)

Leistungskonzept der Realschule Lemgo

Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim. Stand Juni 2016

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik

Planung der Schulentwicklung Schuljahr 2016/17

Tagesordnung. Begrüßung. Zentrale Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10. Verschiedenes

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp

Qualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule

Schulkonferenz-Beschluss am

15-14, , ,5 3-

Frohnauer Jahr - Jahresübersicht 2015/2016

Hans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Technische Zeichner

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache

Die Qualifikationsphase

Pädagogisches Konzept der ÜORS

Referat Das Handbuch Schulqualität in der Praxis

Informationen zu den Abschlussprüfungen (9.)/10. Jahrgang

Evangelische Religionslehre

Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! SeBo

Transkript:

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 40 4.3 Übersicht Arbeitsplan: Ziele, Beteiligte, zeitlicher Ablauf und Evaluationsmöglichkeiten Konkretes Vorhaben (Unterricht Lehren und Lernen) Einrichtung des Faches Sprache im 5. u. 6.Jahrgang Durchführung, Auswertung u. Umsetzung der Ergebnisse der Parallelarbeiten Jg.7 u. Lernstandserhebungen Jg.9 Ziele, angestrebte Ergebnisse Verstärkte Sprachförderung aller Kinder in eigenständigem Fach, - Verbesserung im Bereich Sprechen und Hören, Lesen, Schreiben, Kommunizieren - Förderung der Leselust u. kompetenz (Modellversuch begleit. Durch Uni Essen) Qualitätsverbesserung der Lernleistungen, Einheitlichkeit der Anforderungen und Leistungsbewertung Beteiligte/Verantwortliche Arbeitsschritte/Zeitplan Verfahren zur Evaluation Verantwortl.: DL, AL 1 + Steuergruppe, Beteiligte: eingesetzte Kollegen aus den Teams, Begleitung: Dr. Dieter Wrobel, Uni Essen Verantwortl.: DL, AL2 und AL3, FK-Vorsitzende Beteiligte: Unterrichtende LehrerInnen der Jahrgänge 1. Vorbereitung (Juni 2005 September 2005) 2. Durchführung Sep. 2005 Juni 2006, August 2006 Sommer 2007 3. Zwischenauswertung: Februar 2006 und Juni 2006 1. Vorbereitung: bis Oktober 2005, 2. Durchführung. Oktober bis Dezember, Auswertung: Dezember bis März 2006, Entwicklung von Umsetzungsvorschlägen: März Juni 2006 (Lernstand), 2. Vorbereitung 1.Halbjahr, Durchführung: 5.Arbeit 2.Halbj., Auswertung u. Umsetzungsvorschläge der Ergeb- Bisherige Planung: Schriftl. o. mündl. Testverfahren, Schülerfeedback, Feedback durch Deutschlehrer, Parallelarbeiten Jg.7 Vergleich mit Jahrgang 2004/2005,

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 41 Modellversuch Verschiebung der Differenzierung um ein Jahr in den Fächern Mathematik (2003/2004 2005/2006) und Englisch (2005/2006 2007/2008) Unterrichtsentwicklung durch Erweiterung der Methodenkompetent z.b. kooperat. Arbeitsformen Förderung Lernens Leistungs- und Motivationssteigerung der Schüler/innen durch individualisierten, binnendifferenzierten Unterricht in heterogenen Gruppen Mathematik: SL, AL2, FK Mathematik, unterrichtende FL Englisch: DL, AL2, FK Englisch, unterrichtende FL Gesteigerte Lernaktivität der Schüler/innen, Intensivierung der Befähigung zu selbstständigem Lernen, Nachhaltigkeit des Lernens nachhaltigen Langfristige Sicherung des Verantwortl.u. Lernerfolgs Alle Verantwortl.: schulinterne Moderatorinnen, DL Beteiligte: Kollegiumsmitglieder der Werkstattgruppe Beteiligte: nisse: März bis Juni 2006 (Parallelarbeiten) Mathematik: bis März 2006 Zwischenevaluation und bericht, Schlussfolgerung bezügl. Neuantrag, bis Juni 2006 ev. Neuantrag Englisch: Dez. Beratungstreffen mit Fachberatern, Januar 06 Zwischenevaluation, bis Juni 06 Bericht für Nachfolgegruppe, Werkstattgruppe an 4 Terminen im Schuljahr über mindestens zwei Schuljahre Teams u. Fachgruppen entwickeln u. formulieren im 1.Halbjahr Maßnahmen, die Nachhaltigkeit fördern sollen. Spätestens ab 2.Halbjahr bewusster Einsatz der Maßnahmen Ende des Schuljahres: Auswertung der Erfahrungen, Fortsetzung u. Ergänzung o. Überarbeitung je nach Bewertung Schülerfeedback, Elternfeedback, Auswertung der Arbeiten und Zensuren, Lehrerrückmeldungen Geplant: Schülerfeedback Schüler/Elternfeedback, Erfahrungen der Lehrpersonen bezügl. der Erfolge

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 42 Vorbereitung auf das Zentralabitur Weiterentwicklung der Kernlehrpläne u. Vorbereitung der teilzentralen Abschlussprüfungen Jg.10 Überarbeitung der schulinternen Curricula SII, Einarbeitung in die Bewertungskriterien Entwicklung und Sicherung der Qualität der Unterrichtsarbeit, Festlegung von Mindeststandards Verantwortl. AL4, DL Beteiligte: FL Verantwortl.: DL, FK- Vorsitzende Beteiligte: FL 1.Halbjahr: Teilnahme an Informationsveranstaltungen, Überarbeitung der schulinternen Curricula, Auseinandersetzung mit vorhandenen Vorschlägen, Entscheidung über Teilnahme an Probeklausur Jg.12, Festlegungen zur Sicherung der Vermittlung der notwendigen Lerninhalte (Vertretungsregelungen) 2. Halbjahr: Einarbeitung der weiteren Informationen, gegebenenfalls Klausurteilnahme 1.Halbjahr: Unterricht auf Basis der Kernlehrpläne in den Stufen 5, 7, 9 Informationsaufnahme zu teilzentral. Abschlüssen, 2.Halbjahr: Überarbeitung der schulinternen Curricula Jg.6, 8, 10 gegeb.vorbereitung auf Abschlussprüfungen Überprüfung u. Vergleich der schulinternen Curricula mit Abiturbedingungen, gegebenenfalls Auswertung der Ergebnisse der Probeklausuren 12, Schüler/Elternfeedback zu Vertretungsregelungen Auswertung der Lernergebnisse in FK

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 43 Sprachliche Förderung als Aufgabe aller Fächer Verbesserung der sprachlichen Ausdrucksweise, Kommunikationsfähigkeit, fachlicher Terminologie, Fähigkeit des Sinn entnehmenden Lesens, der Orthographie Verantwortl.: DL, AL, FK- Vorsitzende Beteiligte: Alle FL Juni 2005: Diskussion des von den Fachberatern vorgelegten Vorschlags in FK u. Festlegung von Vereinbarungen September 2005: Information zur Auswertung, 1.Halbjahr: Durchführung der unstrittigen Punkte 2.Halbjahr: Diskussion der strittigen Punkte u. Vereinbarungen dazu ab 2.Quartal: Verbindliche Durchführung der vereinbarten Maßnahmen Kollegenrückmeldungen, ev. Untersuchung der Leistungsentwicklung einzelner Schüler

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 44 Konkretes Vorhaben Ziele, angestrebte Ergebnisse Sozialtraining in Jg.5 und 6, Sport/Spielfest, Streitschlichtunzialverhaltens, Stär- Verbesserung des Sokung der Kooperationsfähigkeit, angemessener Konfliktbewältigung, Identifikation mit der Schule und der eigenen Klasse Verantwortliche, Beteiligte Verantwortliche: AL1, BL 1, DL Beteiligte: KL und FL, Eltern Arbeitsschritte/Zeitplan Verfahren zur Evaluation Sozialtraining: Gemeinsame Regelerarbeitung in Schülerfeedback, Bemerkungen zum Sozi- der Kennenlernwoche (1./2.Schulwoche) alverhalten, Rückmeldung durch KL und FL Regelmäßige Einheiten zum Sozialverhalten in Elternfeedback Klassenstunden im 1.Halbjahr 5 (05/06) 2.Halbjahr 5: Projekttag zum Thema Ich und die anderen (05/06) 1.Halbjahr 6: 2.Projekttag zum Thema (2006) Sport/Spielfest: Sept. 2005, August 2006 Streitschlichtung: Ausbildung 1.Halbjahr 2005/2006 mit Wochenendseminar 9./10.12., Vorstellung in Klassen Januar 2006, Beginn der neuen Gruppe: Februar 2006 ( montags, mittwochs, donnerstags (Mittagspausen)

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 45 Aufbau bzw. Weiterführung der Schulpartnerschaften mit einer polnischen und einer italienischen Schule Förderung des interkulturellen Denkens, Toleranzförderung, Abbau von Vorurteilen Verantwortliche: FL Italienisch Beteiligte: FL Förderung des interkulturellen Lernens s.o. Verantwortliche: SL, DL, AL Beteiligte: alle DL, 1.Halbjahr (2005/2006): Vorbereitung der Austauschprogramme, März 06: Besuch der Polen in Deutschland, Mai 06: Besuch der Italiener in Deutschland Schuljahr: 2006/2007 Rückbesuch der deutschen Teilnehmer/innen in Polen und Italien 1. Halbjahr: Fb zum interkult. Lernen, Durchführung eines Ramadanfestes, 2. Halbjahr: Geplant Arbeitsgruppe Auswertungsbericht, Rückmeldung durch Gäste oder Gastgeber, Schülerfeedback

Schulprogramm Stand: Dezember 2005 46 Agenda 21 und OPUS Weiterentwicklung der Maßnahmen im Rahmen der Umweltarbeit und Gesundheitsförderung Verantwortliche: Poth u. Agendaauschuss, Reichwein u. Gesundheitsausschuss, OPUS DL Beteiligte: alle Agenda: 1.Halbjahr: Planung des weiterführenden Projektes und Antragstellung, 2.Halbjahr: Agenda 21- Tag Gesundheit: 1.Halbjahr: Planung gesundheitsfördernder Maßnahmen (Verpflegung, Rauchfreie Schule, Power ON-AG, bewegungsfreudige Schule usw.), OPUS- Antragstellung, Überprüfung der Ergebnisse: Messungen (Energieeinsparung), Raumkontrollen (Müllvermeidung u. sammlung), Teilnahme an bewegungsfördernden Arbeitsgemeinschaften, Mensaangebot, Erhaltung der beantragten Gelder und Zertifikate, Elternfeedback Die Schule als Ort kultureller Darbietungen Förderung und Schaffung kreativer Interessen und Begabungen Verantwortl.: FL der Fächer Musik, Kunst, DuG, Literatur, Arbeitsgemeinschaften, DL, OL, AL Beteiligte: alle Anfang des Halbjahres: Planungssitzung der Verantwortlichen, Festlegung der Termine, Inhalte, Beteiligten, Verfahrensweisen Diskussion und Feedback aus beteiligten Gruppen u. anderen ( z.b. nicht beteiligte DuG-Gruppen usw.), Erhebungen im Kollegium, der Elternschaft, bei Schülern,