Ansuchen für das Förderungsprogramm Geistes!Blitz Innovation mit Diplom
A. Firmendaten Name Anschrift (Straße, Nummer, PLZ, Ort, Politischer Bezirk) Projektstandort (Straße, Nummer, PLZ, Ort, Politischer Bezirk) Weitere Standorte im In- und Ausland Telefon E-mail Gründungsjahr Gewerbeschein (Datum, Nr.) Fax Internetadresse Rechtsform Firmenbuch (Nr., Gericht) Leistungsprogramm Branche (ÖNACE) Kennzahlen aus dem letzten Jahresabschluss Jahr Umsatz Bilanzsumme durchschnittliche Anzahl an Beschäftigten Beschäftigte bei Antragstellung: Davon (Vollzeitäquivalent VZÄ) gesamt... (Kopfzahl) gesamt...(vollzeitäquivalent-vzä) weiblich:...männlich:... DienstnehmerInnen: weiblich... männlich... Lehrlinge: weiblich... männlich... LeiharbeitnehmerInnen: weiblich... männlich... freie DienstnehmerInnen: weiblich... männlich... WerkvertragsnehmerInnen: weiblich... männlich... Begünstigte Behinderte gem. BEinstG: weiblich... männlich... Beschäftigte geplant nach Projektrealisierung : gesamt...(kopfzahl) gesamt...(vollzeitäquivalent-vzä weiblich:...männlich:... Davon (Vollzeitäquivalent VZÄ) DienstnehmerInnen: weiblich... männlich... Lehrlinge: weiblich... männlich... LeiharbeitnehmerInnen: weiblich... männlich... freie DienstnehmerInnen: weiblich... männlich... WerkvertragsnehmerInnen: weiblich... männlich... Begünstigte Behinderte gem. BEinstG: weiblich... männlich... Version 2.1 Seite 2 von 8 Stand Juli 2005
Eigentumsverhältnisse bei Kapitalgesellschaften: Gesellschaftskapital-Verteilung bei Personengesellschaften: Gesellschafter, Beteiligung, Art der Beteiligung Unternehmensverflechtungen Art und Höhe der Beteiligungen des Unternehmens an anderen Unternehmen im In- und Ausland Wesentliche Beteiligungen der Gesellschafter des Unternehmens an anderen Unternehmen Geschäftsführung Für das Projekt verantwortlich Technisch Finanziell B. Projektdaten Kurzdarstellung der Unternehmensvergangenheit und tätigkeit Beschreibung des mit dem Innovationsprofi im Zusammenhang stehenden Projektes Leistung des Innovationsprofis Funktion des Innovationsprofis im Projekt Zeitlich gegliederter Projektplan Beschreibung der fachlichen Fähigkeiten des Innovationsprofis Berufserfahrung gegebenenfalls Referenzliste Version 2.1 Seite 3 von 8 Stand Juli 2005
C. Projektkosten Kosten (Externe Beratungsleistungen exkl. Mwst) Betrag Gesamtkosten exkl. Mwst Angebotene Skonti sind auszunutzen. D. Projektfinanzierung Betrag Eigenmittel Ungeförderte Fremdmittel Finanzierungsinstitut (Finanzierungsbestätigung beilegen) Sonstige geförderte Finanzierungen Gesamtfinanzierung (= Gesamtkosten) Version 2.1 Seite 4 von 8 Stand Juli 2005
E. Stellungnahme zur wirtschaftlichen Situation * Zutreffendes bitte ankreuzen und ergänzen Unterzeichnung durch die steuerliche Vertretung Firma :......... im Rahmen des Förderungsprogramms Geistes!Blitz - Innovation mit Diplom Stellungnahme zur wirtschaftlichen Situation: a) für bilanzierende Unternehmen Das Unternehmen weist unter den Passiven ein Eigenkapital in der Höhe von EUR,-- aus. Im Falle eines negativen Eigenkapitals wird bestätigt, dass Zahlungsunfähigkeit bzw. Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts nicht vorliegt: da die buchmäßige Überschuldung durch die ausgewiesenen unversteuerten Rücklagen sowie Sonderposten für Investitionszuschüsse in Höhe von EUR,-- nach Abzug latenter Steuern abgedeckt ist. da die buchmäßige Überschuldung durch stille Reserven im Sachanlagevermögen (Finanzanlagevermögen) von mindestens EUR,-- abgedeckt ist. (Berechnungsgrundlage bitte beilegen!) da die Gesellschafter des Unternehmens bzw. eine Rückstehungserklärung abgegeben haben/hat, wonach sie im Falle der Insolvenz hinsichtlich Ihrer Ansprüche (Gesellschafterdarlehen) erst befriedigt werden, wenn alle anderen Gläubiger der Gesellschaft volle Befriedigung erhalten haben. da die Gesellschafter/der (die) Unternehmer(in) für die Bankkredite der Gesellschaft mit ihren/seinen privaten Liegenschaften bürgen/bürgt und auf etwaige Regressansprüche aufgrund dieser Bürgschaften verzichtet haben/hat. da die buchmäßige Überschuldung durch zukünftige Gewinne entsprechend der bisherigen Ertragsentwicklung beseitigt werden kann (Plausible Planrechnung für die nächsten drei Jahre bitte beilegen!). da nach dem vorliegenden Gutachten und der darin vertretenen positiven Betriebsfortführungsprognose von einer künftigen Gewinnsituation ausgegangen werden kann. da (eine) natürliche Person(en) persönlich haftende(r) Gesellschafter(in) ist/sind / es sich um ein Einzelunternehmen handelt und die buchmäßige Überschuldung des Unternehmens durch Privatvermögen abzüglich privater Schulden des/der Gesellschafter(s) / des Unternehmers/der Unternehmerin gedeckt ist. Version 2.1 Seite 5 von 8 Stand Juli 2005
b) für nicht bilanzierende Unternehmen (Einnahmen-Ausgaben-Rechnung) Das Unternehmen hat im letzten Jahr folgendes Ergebnis erwirtschaftet: Jahr : EUR,-- Im Falle eines negativen Jahresergebnisses wird bestätigt, dass Zahlungsunfähigkeit im Sinne des Insolvenzrechts nicht vorliegt: da nach der beiliegenden Planungsrechnung von einer künftigen Gewinnsituation ausgegangen werden kann (Plausible Planrechnung für die nächsten drei Jahre bitte beilegen!). da nach dem vorliegenden Gutachten und der darin vertretenen positiven Betriebsfortführungsprognose von einer künftigen Gewinnsituation ausgegangen werden kann. da im Falle einer Gegenüberstellung des Vermögens (zu Verkehrswerten) und der Schulden des Unternehmers einschließlich des privaten Vermögens abzüglich privater Schulden insgesamt keine reale Überschuldung gegeben ist. da die weitere Finanzierung des Unternehmens aus folgenden Gründen gewährleistet ist und somit eine Zahlungsunfähigkeit nicht zu erwarten ist:......... Datum, Stempel und Unterschrift der steuerlichen Vertretung Version 2.1 Seite 6 von 8 Stand Juli 2005
Erklärung des (der) Förderungswerber(s): Ich (Wir) bestätige(n) durch die Unterfertigung dieses Ansuchens die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben und Daten bzw. der angeschlossenen Beilagen. Ich (Wir) erkläre(n) mich (uns) bereit, weitere Auskünfte, die der Bearbeitung dieses Ansuchens dienen jederzeit zu erteilen und sämtliche Änderungen gegenüber den Angaben in diesem Förderungsansuchen umgehend unter genauer Darlegung der Gründe und Auswirkungen bekanntzugeben. Ich (Wir) erkläre(n) mich (uns) auch bereit dem Förderungsgeber über alle sonstigen das Projekt betreffenden Förderungsansuchen, -genehmigungen bzw. beabsichtigte Förderungsansuchen umgehend und laufend zu informieren. Ich (Wir) erkläre(n) mich (uns) bereit, den Organen bzw. Beauftragten der SFG jede Erhebung, im Zusammenhang mit der Prüfung des Förderungsvorhabens sowie der ordnungsgemäßen Durchführung des zu fördernden Projektes, zu ermöglichen. Ich (Wir) entbinde(n) meine (unsere) kreditgewährenden Institute von der Verpflichtung zur Wahrung des Bankgeheimnisses bzw. von der Verpflichtung zur Wahrung sonstiger Verschwiegenheitspflichten gegenüber den obgenannten Organen bzw. Beauftragten. Ich (Wir) erteile(n) hiermit ausdrücklich die Zustimmung gemäß Datenschutzgesetz DSG 2000, BGBI I. 1999/165 in der jeweils geltenden Fassung, dass alle im Ansuchen um Gewährung einer Förderung enthaltenen, personenbezogenen Daten gemäß 8 (1) Z 2 und 4, sowie 9 Z 6 DSG mit Hilfe von eigenen bzw. fremden Datenverarbeitungsanlagen ermittelt, verarbeitet, benützt, übermittelt - insbesondere an andere Förderungsstellen - und gelöscht, sowie gemäß 46 und 47 DSG 2000 verwendet werden können. Ich (Wir) erkläre(n) mich (uns) damit einverstanden, dass die in diesem Formular samt Beilagen von mir (uns) geleisteten Angaben zum Zweck der Prüfung des Förderungsansuchens an eventuell beauftragte externe Gutachter und zum Zwecke der Förderungskoordinierung an andere Förderungsstellen und allenfalls an Organe der Europäischen Kommission übermittelt werden. Förderungsrichtlinie und Übereinkommen Der (Die) Förderungswerber nimmt (nehmen) nachstehenden Rahmenbedingungen zustimmend zur Kenntnis: 1. Wird das Förderungsansuchen basierend auf den vom Förderungswerber zur Verfügung gestellten Daten als förderungsfähig erachtet, erfolgt durch den Förderungsgeber eine Vorlage eines Förderungsübereinkommen, welches vom Förderungswerber firmenmäßig zu zeichnen ist. Darin enthalten sind die einzelnen Voraussetzungen und Auflagen, die vom Förderungswerber erfüllt bzw. eingehalten werden müssen. Anerkannt werden nur Kosten, die nach Einreichung eines Förderungsansuchens entstehen (Achtung: eine rückwirkende Anerkennung von bereits angefallenen Kosten ist ausgeschlossen!). Der Förderungswerber ist verpflichtet zum Nachweis der Projektrealisierung und der widmungsgemäßen Verwendung der Förderungsmittel Aufzeichnungen zu führen (Belegverzeichnis). Die Abrechnung des Projektes erfolgt auf Basis von Rechnungen bzw. gleichartigen Belegen (z.b. projektbezogene Stundenaufzeichnung, Daten aus der Lohn- bzw. Gehaltsverrechnung). Es empfiehlt sich begleitend zur Erstellung des Belegverzeichnisses eine Originalbelegsammlung (Rechnung inkl. Zahlungsbeleg und Bankauszug) anzufertigen. Version 2.1 Seite 7 von 8 Stand Juli 2005
Der (die) Förderungswerber bestätigt (bestätigen), dass ihm (ihnen) die Bestimmungen der Förderungsrichtlinie der Steirischen Wirtschaftsförderung, die diesem Ansuchen zugrunde liegt, in der derzeit geltenden Fassung bekannt sind. 2. Mit der Einreichung eines Förderungsansuchens für Projekte, die innerhalb der EU-Strukturfondsgebietskulisse realisiert werden, erfolgt automatisch auch die Beantragung einer Förderung aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Beilagenverzeichnis: Gewerbeschein Beratungsanbote bzw. Kostenvoranschläge Mitteilung des Bundesamtes für Soziales und Behindertenwesen über die tatsächliche Beschäftigung begünstigter behinderter DienstnehmerInnen * bzw. Vorlage des Bescheides zur Vorschreibung der Ausgleichstaxe sowie des Zahlungsnachweises für die Ausgleichstaxe des Bundesamtes für Soziales und Behindertenwesen * * Ist von jenen DienstgeberInnen verpflichtend nachzuweisen, die mindestens 25 DienstnehmerInnen ausgenommen Lehrlinge beschäftigen (darunter fallen auch geringfügig Beschäftigte und Teilzeitbeschäftigte). Der Förderwerber nominiert als zuständige Ansprechperson (z.b. Projektleiter intern, externer Berater oder Bank), welche auf Aufforderung der SFG Auskünfte und ausständige Unterlagen im Zusammenhang mit gegenständlichen Projekt auf kürzestem Wege übermittelt, Frau/Herrn... bei Firma / Adresse... Telefon... Fax...E-mail... Der Förderungswerber hat im Falle, dass o.g. Person aus welchen Gründen immer nicht mehr zur Verfügung steht, selbständig eine Ersatzperson bekannt zu geben. Ort, Datum Firmenmäßige Fertigung Version 2.1 Seite 8 von 8 Stand Juli 2005