vorgelegt von Annika Boltze aus Köln Tag der mündlichen Prüfung: 13. Juli 2016 Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Stuttgart

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Transkript:

Einflüsse der sozialpädagogischen Begleitung auf den Übergangserfolg benachteiligter Jugendlicher in eine Ausbildung am Beispiel einer Studie zur Einstiegsqualifizierung Von der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) genehmigte Abhandlung vorgelegt von Annika Boltze aus Köln Hauptberichter: Mitberichter: Prof. Dr. Reinhold Nickolaus Prof. Dr. Bernd Zinn Tag der mündlichen Prüfung: 13. Juli 2016 Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Stuttgart 2016

Annika Boltze Einflüsse der sozialpädagogischen Begleitung auf den Übergangserfolg benachteiligter Jugendlicher in eine Ausbildung am Beispiel einer Studie zur Einstiegsqualifizierung D 93 (Diss. Universität Stuttgart) Shaker Verlag Aachen 2016

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2016 Copyright Shaker Verlag 2016 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN 978-3-8440-4788-2 Shaker Verlag GmbH Postfach 101818 52018 Aachen Telefon: 02407 / 95 96-0 Telefax: 02407 / 95 96-9 Internet: www.shaker.de E-Mail: info@shaker.de

Danksagung Diese Arbeit ist über einen langen Zeitraum entstanden, wurde oftmals durch andere wichtigere Dinge unterbrochen und nicht selten habe ich mich gefragt, ob sie jemals zum Abschluss gebracht wird. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Reinhold Nickolaus bedanken, der mit viel Verständnis und nur sanftem Druck diese Arbeit begleitet hat und meinen Kollegen, insbesondere Dr. Anke Treutlein und Dr. Astrid Diener, die mir durch ihre Zuversicht immer mal wieder den gewissen Antrieb gegeben haben, wenn die Motivation nachließ. Auch danke ich meinen Studierenden, die mir (teilweise ohne es zu wissen) von Zeit zu Zeit neue Sichtweisen durch diverse Diskussionen eröffnet haben. Persönlich danke ich meinen Eltern, die mir immer wieder aus der Ferne Mut zugesprochen und versucht haben mich zu entlasten durch diverse Putzaktionen, Renovierungsarbeiten und Sicherstellung der Grundversorgung während ihrer Besuche. Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Verlobten Thorsten Endreß, der mir wie selbstverständlich seine gemütliche Wohnung zur Verfügung gestellt hat, um mich von allen weltlichen Dingen abzuschirmen und wo der Hauptteil der Arbeit entstanden ist. Zu guter Letzt danke ich von ganzem Herzen Christa Endreß, meiner Schwiegermutter in spe, die neben der vollständigen Grundversorgung in den Hoch-Zeiten des Schreibens mit entspannten Gesprächen beim Essen und Spaziergängen am Nachmittag für den notwendigen körperlichen und geistigen Ausgleich gesorgt hat. Ohne diese Unterstützung wäre diese Arbeit mit Sicherheit noch immer nicht zu einem Ende gekommen. Stuttgart, im Mai 2016 Annika Boltze

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VI Abkürzungsverzeichnis... IX Zusammenfassung... X TEIL I:... 1 1 Einführung... 3 2 Die Entwicklung der Benachteiligtenförderung... 9 2.1 Versuch der Spezifizierung der besonderen Gruppe Benachteiligte... 9 2.2 Historische Meilensteine für die Entwicklung der Benachteiligtenförderung... 12 2.3 Der Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland... 14 2.3.1 Inhalte und Anspruch des Ausbildungspakts... 15 2.3.2 Umsetzung und Wirklichkeit des Ausbildungspakts... 18 2.4 Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife... 18 2.5 Zusammenfassung und Diskussion... 22 3 Zielgruppen und Problemstellung der Benachteiligtenförderung im Bereich beruflicher Bildung... 25 3.1 Mögliche Wege und Probleme des Übergangs an der 1. (und 2. Schwelle)25 3.2 Sozialisationsbedingungen nach Zielgruppen (Risikofaktoren)... 30 3.3 Individuelle Defizite der unterschiedlichen Zielgruppen... 32 3.4 Zusammenfassung und Diskussion... 35 4 Grundlegende Konzeption und Leitgedanken in der Benachteiligtenförderung... 37 4.1 Die Trias: Praxis Lernen Sozialpädagogik... 37 4.2 Der Kompetenzansatz... 39 4.3 Aufgaben und Funktionen sozialpädagogischer Begleitung... 42 I

4.4 Die Grundstruktur des Förderprozesses... 45 4.5 Individualisierung als Gemeinsamkeit... 50 4.6 Diskussion... 52 5 Einflüsse sozialpädagogischer Maßnahmen auf Benachteiligte im Übergangssystem am Beispiel der Einstiegsqualifizierung mit besonderem Förderbedarf... 57 5.1 Der erfolgreiche Übergang... 57 5.2 Theoretische Zusammenhänge innerhalb des entwicklungsrelevanten Beziehungsgefüges... 59 5.2.1 Mögliche Effekte der Beziehung des Ausbilders und des Praktikums auf den Praktikanten... 60 5.2.2 Mögliche Effekte der Beziehung des Sozialpädagogen zum Praktikanten 63 5.2.3 Die Kooperationsbeziehung zwischen Ausbilder und Sozialpädagogen... 64 5.3 Abgeleitete Hypothesen... 66 TEIL II:... 71 6 Das Projekt Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher... 73 6.1 Besonderheiten der Akquise der EQ-Praktikanten... 73 6.2 Der Fokus der wissenschaftlichen Begleitung... 74 7 Ziele der empirischen Untersuchung und das gewählte Forschungsdesign... 79 7.1 Ziel der Untersuchung... 79 7.2 Aufbau der Untersuchung... 79 7.3 Instrumententwicklung... 81 7.3.1 Allgemeine Fragen zur Person... 82 7.3.2 Einschätzungen zu Fähigkeiten und Verhaltensweisen der Praktikanten.. 83 7.3.3 Abschließende Fragen / Verbleib... 84 7.3.4 Einschätzungen zum Betriebspraktikum... 85 7.3.5 Einschätzungen zur sozialpädagogischen Betreuung... 87 7.4 Güte und Konstruktbildungen... 88 7.5 Kritische Aspekte und Reflexion der Instrumente... 92 8 Die Akteure, die sozialpädagogischen Maßnahmen und das betriebliche Praktikum... 94 8.1 Beschreibung der Stichprobe... 94 8.1.1 Merkmale der Praktikanten... 94 II

8.1.2 Merkmale der Sozialpädagogen... 96 8.1.3 Merkmale der Ausbilder... 96 8.2 Vergleichbarkeit der perspektivischen Erfassung... 97 8.3 Beschreibung der sozialpädagogischen Betreuung... 98 8.3.1 Die Betreuungsquote... 99 8.3.2 Umfang und Intensität der sozialpädagogischen Betreuung... 100 8.3.3 Inhalte der sozialpädagogischen Maßnahmen... 102 8.3.4 Die Wahrnehmung der sozialpädagogischen Betreuung... 106 8.4 Beschreibung der betrieblichen Betreuung und des Praktikumbetriebs.. 110 8.4.1 Der Betrieb und qualitative Aspekte der Praktikumstätigkeit... 111 8.4.2 Die Wahrnehmung und Selbsteinschätzung der Ausbilder... 113 8.4.3 Die Arbeitseinstellung der Praktikanten... 114 8.5 Die Kooperation zwischen betrieblicher und sozialpädagogischer Betreuung... 118 8.6 Zusammenfassung und Diskussion... 120 9 Ergebnisse der Untersuchung: Einflüsse der Maßnahmen auf den Praktikanten und den Übergangserfolg... 123 9.1 Die Erfolgsquote... 123 9.2 Effekte der sozialpädagogischen Betreuung... 125 9.2.1 Einflüsse auf die Wahrnehmung der sozialpädagogischen Betreuung... 125 9.2.2 Einflüsse der sozialpädagogischen Betreuung auf die Selbsteinschätzungen und das Kompetenzerleben der Praktikanten... 131 9.2.3 Einflüsse der Persönlichkeitsmerkmale der Praktikanten auf den Übergangserfolg... 140 9.3 Effekte des Praktikums und der betrieblichen Betreuung... 148 9.3.1 Bedeutsame Faktoren der Beziehungsqualität zwischen Ausbilder und Praktikant... 148 9.3.2 Einflüsse des Ausbilders auf die Persönlichkeitsmerkmale und Erlebnisqualitäten des Praktikanten... 150 9.3.3 Der Einfluss des Ausbilders auf den Übergangserfolg... 154 9.4 Verstärkung der Effekte durch Synergien... 156 9.4.1 Einflüsse auf die Entwicklung und Einschätzung der sozialen Kompetenzen... 156 9.4.2 Einflüsse auf die Arbeitseinstellung und Selbsteinschätzung der Fähigkeiten der Praktikanten... 161 III

10 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse... 163 10.1 Zusammenfassung der Ergebnisse und Folgerungen für die Praxis... 163 10.2 Kritische Aspekte der vorgestellten Studie... 172 10.3 Forschungsperspektiven... 175 11 Literaturverzeichnis... 177 Anhang 1: Übersicht des gesamten Instruments (perspektivisch)... 197 Anhang 2: Instrumentendokumentation... 199 IV