Informationsgespräch zum betrieblichen Eingliederungsmanagement

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Transkript:

Datum Gesprächsleitung Funktion Name des/der Beschäftigten Abteilung/Bereich Gegenwärtige Tätigkeit Arbeitsunfähigkeitszeiten erhoben durch die Personalabteilung s. Erhebungsbogen Derzeitiger Status: arbeitsfähig arbeitsunfähig Seite 1 von 11

I. Begrüßung und Einleitung II. Vorstellung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) III. Mitarbeiterdaten IV. Arbeit und Gesundheit V. Medizinische Versorgung VI. Erwartungen und Befürchtungen VII. Verständigung über Inhalte des Gesprächs VIII. Vereinbarungen Seite 2 von 11

I. Begrüßung und Einleitung Begrüßung der Anwesenden Vorstellung der eigenen Person Erläuterung des Gesprächsablaufs II. Vorstellung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Haben Sie bereits Informationen zum BEM erhalten? Wenn, welche? Bitte sicherstellen, dass dem/der Beschäftigten folgende Sachverhalte bekannt sind: Grund des Gesprächs Ziel des BEM Ablauf des BEM Freiwilligkeit des BEM Nutzen für den/die Beschäftigte/n Anforderungen an Teilnehmer/innen Umgang mit Daten (Formular 04 & Formular 05) Seite 3 von 11

III. Mitarbeiterdaten (Nur erheben, sofern die Daten noch nicht bekannt sind.) 3. Geburtshr 4. Dauer der Betriebszugehörigkeit < 1 Jahr 1 2 Jahre 3 5 Jahr 6 15 Jahre > 15 Jahre 5. Familienstand ledig verwitwet verheiratet geschieden 6. Schwerbehinderung 7. Arbeitszeit Vollzeit Teilzeit Wochenstunden: 8. Arbeitsverhältnis unbefristet befristet Seite 4 von 11

IV. Arbeit und Gesundheit 9. Wie geht es Ihnen derzeit gesundheitlich? sehr gut weniger gut gut schlecht Ergänzungen: 10. Wo sind die Ursachen für Ihre AU-Zeiten zu suchen? Ursache Unfall Ergänzungen Arbeitsorganisation Arbeitsbedingungen Betriebsklima Kollegen/-innen Vorgesetzte/r Familie Sonstige 11. Sind Ihre AU-Zeiten der letzten zwölf Monate auf die gleichen Ursachen zurückzuführen? Ergänzungen: Seite 5 von 11

12. Haben Sie Probleme bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit? Wenn, welche? 13. Beschreiben Sie bitte Ihre Tätigkeiten. 14. Worin bestehen die hauptsächlichen Belastungen bei der Ausübung Ihrer Tätigkeiten? (Lärm, Zeitdruck, Arbeitsdichte, Unter-/Überforderung ) 15. Welche Tätigkeiten können Sie nicht mehr ausüben? Seite 6 von 11

V. Medizinische Versorgung 16. Befinden Sie sich derzeit in ärztlicher Betreuung? Bemerkungen: 17. Sind medizinische Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt worden oder geplant? Durchgeführt Geplant Bemerkungen: 18. Wie zufrieden sind Sie mit ihrer medizinischen Betreuung? sehr zufrieden weniger zufrieden zufrieden gar nicht zufrieden Bemerkungen: Seite 7 von 11

VI. Erwartungen und Befürchtungen 19. Welche Erwartungen und Befürchtungen haben Sie hinsichtlich eines BEM? Erwartungen: Befürchtungen: 20. Wenn Befürchtungen genannt wurden, wie können diese beseitigt werden? Seite 8 von 11

21. Welche der nachfolgenden Maßnahmen bezogen auf Ihre AU-Zeiten haben Sie bereits in Anspruch genommen? (Mehrfachantworten möglich) Ursache Ergänzungen Arbeits- und betriebsmedizinische Maßnahmen (z.b. Betriebsarzt des BAD) Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen (z.b. besonderer Stuhl) Veränderung in der Arbeitsorganisation (z.b. Veränderung der Arbeitszeiten) Innerbetriebliche Umsetzung (z.b. nach AU mit ärztlichen Wiedereingliederungsplan) Stufenweise Wiedereingliederung Konfliktmanagement Mitarbeitergespräche Externe Unterstützungsmöglichkeiten (z.b. Beratungsstellen) Gesundheitsfördernde Maßnahmen (z.b. Krankengymnastik) Qualifizierungsangebote Sonstige: 22. Was können wir noch für Sie tun? Seite 9 von 11

VII. Verständigung über Inhalte des Gesprächs 23. Wurde Ihnen klar, weshalb Sie zu diesem Gespräch eingeladen wurden? was das Ziel des BEM ist? was Maßnahmen im BEM sein können? was der Nutzen für Sie ist? welche Anforderungen an Sie gestellt werden? wie der Datenschutz gewährleistet wird VIII. Vereinbarungen 24. Teilnahme am BEM Ich nehme an einem BEM teil (bitte Formular 06 ausfüllen) Ich lehne ein BEM ab (bitte Formular 06 und Anlage zu ausfüllen) BEM ist nicht notwendig und wird einvernehmlich beendet (bitte Formular 06 & Formular 11 ausfüllen) 25. Sie wünschen, dass die Schwerbehindertenvertretung Ihre betriebliche Eingliederung begleitet. noch unklar, Rückmeldung bis zum Seite 10 von 11

Weitere Vereinbarungen: 26. An diesem hat/haben neben dem/der betroffenen Beschäftigten teilgenommen (bitte Namen einfügen): Arbeitgebervertreter/in Herr/Frau Arbeitnehmervertreter/in Herr/Frau Schwerbehindertenvertretung Herr/Frau sonstige Gesprächsdauer Datum Hiermit bestätige ich, dass die gemachten Angaben im von mir durchgesehen und für richtig befunden wurden. Ort und Datum Beschäftigte/r Ort und Datum Mitglieder des Integrationsteams Seite 11 von 11