Lebensraum als Mittelpunkt

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Transkript:

Lebensraum als Mittelpunkt 1. Neue Herausforderungen Neue Lösungsansätze 2. Lebensräume gestalten Integrated Service Areas 3. Beispiele Durchtal, Familienheimgenossenschaft

www.age-stiftung.ch Wir fördern... Wir kooperieren... Wir initiieren... Wir forschen und vermitteln...

Gutes Wohnen im Alter fördern Ziele: Breite des Wohnens fördern / Breite sichtbar machen / Wohnunterstützende Massnahmen ermöglichen / Inspirationen liefern Wirkungsgebiet: Deutschsprachige Schweiz Bedingungen: Innovativ / Bedarfs- Bedürfnisorientiert / Vernetzt / Nachhaltig / Fakten: Bewilligt: 100 / Geprüft 250 / Besprochen ca. 800

Welche Trends sind erkennbar? Modularität nicht hohe Grundpauschale, sondern flexible Leistungsbestellung Kooperationen Einbezug und Integration bestehender Leistungen und Leistungsanbieter Partizipation Stärkerer Einbezug von älteren Menschen Gestaltung von Lebensräumen Statt Fokus auf all-in-one Seniorenimmobilien

Neue Herausforderungen Neue Lösungsansätze

Veränderung der Altersverteilung

Jahrgang 1913 1928 Neutralität der Schweiz 1929 Genfer Konvention 1930 Jungferflug Ju 1931 Empire State Building 1934 Hitler zum Führer und Reichskanzler 1935 1. Hammond Orgel 1936 Erstausgabe Life Magazine 1937 Weltausstellung Paris 1938 4. Landessprache Rätoromanisch

Jahrgang 1933 1948 Gründung WHO 1948 Winterolympiade St.Moritz 1949 DDR Gründung 1952 1. Wasserstoffbombe Ivy Mike 1953 Tod Stalins 1954 Fussball WM Schweiz 1955 Impfstoff gegen Kinderlähmung 1956 Elvis Presley s 1.Fernsehauftritt 1958 regulärer Fernsehbetrieb in der Schweiz 1958 Antibaby-Pille

Jahrgang 1953 1968 Tod von Andy Warhol 1969 Mondlandung Apollo 11 1970 Trennung der Beatles 1971 Einführung Stimmrecht für Frauen 1973 Watergate Skandal 1973 Proteste gegen Vietnamkrieg

Grundbedürfnisse der älteren Menschen Eine Wohnung haben, in der man selbstbestimmt leben kann Am Leben teilhaben können Wissen, dass bei Bedarf jemand da ist

Bedeutung des baulichen Umfeldes Wohnumfeld ist ebenso wichtig wie Wohnung GITTLIN 2008, LEESON 2006 Eine hindernisfreie Wohnung verlängert bei fragilen hochaltrigen Menschen die Autonomie, reduzieren die Abhängigkeit und stärkt die Verbundenheit mit der Wohnung IWARSSON 2005, NYGREN 2007 Bauliche Umgebung ist für gutes Wohlbefinden weniger ausschlaggebend als sozialer Austausch RIOUX 2005

Bedeutung des Wohnens im Alter Selbstbestimmtes Wohnen unterstützt Gesundheit FAENGE 2009 Wohnung ist Lebensmittelpunkt PEACE 2006 Ausgangspunkt für Aktivitäten WELTZIEN 2004 Wichtig für eigene Identität PEACE 2006 Geschützter Raum OSWALD 1996 Ort für Lebensbilanz SAUP 1999

Für ein gutes Wohlbefinden ist wichtig, dass die Menschen sich als (Mit-) Gestalter ihrer Wohnsituation sehen OSWALD 2005 das Wohnumfeld und die Wohnung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen WELTZIEN 2004 gute Begegnungen möglich sind PEACE 2006 Die Umgebung altershomogen ist WARD 1988

Herausforderungen für das Gemeinwesen Passende und ausreichende Wohnmöglichkeiten schaffen Betreuung und Pflege organisieren Finanzierung

Ambulant vor Stationär ABER Wenig konkretes Wissen darüber, was es braucht, um diese Leitidee umzusetzen

Lebensräume gestalten Integrated Service Areas

Pflegefinanzie rung Baustandards Pflegekosten Anzahl Betten / 80+ Dauer Pflegebedarf Demenz Pflegepersonal

Fokus auf Immobilie

Verteilung Wohnformen SCHWEIZ DEUTSCHLAND Normale Wohnung Normale Wohnung 93% In Soziomedizinischer Einrichtung 6.9% Alten- und Pflegeheim 4% Pflegewohngruppe Pflegewohngruppe unter 1% Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches Wohnen Gemeinschaftliches Wohnen unter 1% Traditionelle Altenwohnung Traditionelle Altenwohnung 1% Hoepflinger 2009 (65+) Stolarz IBP Plattform 2010

Pflegeintensität in Alters- und Pflegeheimen unter 1h 32.4% 1-2h 29.2% 2-3h 20.5% über 3h 17.1% Statistisches Lexikon, Somed 2008

Keine Pflege 2.36% 1-30 Minuten 10.08% unter 1h 32.4% 1-2h 29.2% 2-3h 20.5% über 3h 17.1% 21-40 Minuten 8.38% 41 bis 60 Minuten 11.64% Statistisches Lexikon, Somed 2008

Stationäre Kurz- und Langaufenthalte 2008 Altersklassen Klienten Klientinnen Total 70-74 3 065 4 107 7 172 75-79 4 926 9 239 14 165 80-84 7 893 19 378 27 271 85-89 9 570 27 866 37 436 90+ 7 911 29 442 37 353 % Klienten an männl. Wohnbev. * % Klientinnen an weib. Wohnbev.* % KlientInnnen an Wohnbev.* 2% 5% 2% 5% 6% 6% 11% 17% 15% 25% 36% 33% 51% 67% 63% Quelle: eigene Berechnungen, Datenquelle: BfS 2009, Statistisches Lexikon,

Bezug ambulante Leistungen 2008 Anteil BezügerInnen Spitex-Leistungen* an Wohnbevölkerung 2008 Altersklassen KLV Prozent Wohnbev. HWS Prozent Wohnbev. Wohnbevölkerung 65 79 Jahre 5% 3% 913713 80+ Jahre 21% 14% 362732 Total 2% 1% 7'701'856 Quelle: eigene Berechnungen, Datenquelle: BfS 2009, Statistisches Lexikon,

Anteile in der Versorgung Stationär 28% (80+) Pflegeleistungen ambulant 21% (80+) Hauswirtschaftsleistungen 14 % (80+) CH eigene Berechnung BfS Statistisches Lexikon mittlere Prognose ISA Platform (2010)

Fokus auf Lebensraum / System

Deutschland:Quartierskonzepte Holland: Integrated Service Areas Dänemark: The danish system Schweiz: Lebensräume

Leitgedanken (Quartiersprojekte D) Ambulant vor Stationär Inkl. Pflegeergänzende Angebote Inkl. Prophylaktische Massnahmen Aspekte aus Sonderwohnen in der Breite anwenden Überschaubares Versorgungsgebiet Nicht nur Angebot FÜR sondern MIT alten Menschen Förderung von Eigenverantwortung und gegenseitiger Hilfe

Elemente (Quartiersprojekte D) kleinräumige Betrachtung Quartier / Gemeinde / Gemeindeverbund (ca. 10 000 bis 15 000 Personen) Angebote zu allen drei Bausteinen Wohnen Soziales Pflege Gestaltung des Prozesses Partizipation der Bevölkerung Kooperation der örtlichen Akteure. Kümmerer (Person oder Organisation)

Angebote Prozesse

Strukturmerkmale von Quartiersprojekten (D) Angebotsebene Wohnen Hindernisfreie Wohnungen / Betreutes Wohnen / Gemeinschaftliches Wohnen / ÖV / Infrastruktur Soziales Partizipationsmöglichkeiten / Koordinationsstellen / Alltagshilfen / Mittagstische. Pflege Ambulante Dienste / Pflegestützpunkte / Notrufsysteme / Stationäre Angebote / Kleinräumige Angebote

Strukturmerkmale von Quartiersprojekten (D) Prozessebene - Verfahrensebene Kooperationen Wahl der Partner: Gemeinde, Gewerbe, Wohnbaugenossenschaften, Kirchen Rolle der Partner: Initiator, Träger, Koordinator (Kümmerer), Mitwirkender Formen der Partnerschaft: Informelle Treffen, Zweckverbände, Regelmässiger Austausch Partizipation Befragungen, Arbeitsgruppen, Beteiligung an Angeboten..

Altersleitbilder seit 2004 (n=63) Interface, 2009

Was steht in Altersleitbildern? n=64 Angebote 385 Massnahmen umgesetzt 137 Massnahmen geplant Prozesse 21 Massnahmen genannt 13 Massnahmen geplant Anylase Interface 2009

Fazit Viel zu Angebotsebene (v.a. Pflege und Soziales) Nachholbedarf erkannt: im Bereich Wohnen Information Raum Infrastruktur und öffentlicher Wenig zu Prozessebene Wenig Kooperationen beschrieben Wenig systematischer Austausch vorgesehen Wenig Partizipation konkret festgehalten

Beispiele Durchtal, Familienheimgenossenschaft Avantage

Durachtal, Merishausen Forschungs-Studienwoche, Vechta 2010

Durachtal, Merishausen Hindernisfreiheit Sicherheit Partizipation Serviceleistungen Pflege III III II II II Monatliche Mietkosten 2 Zimmer inkl. 1100 Fixpreis für Serviceleistungen und Sicherheit 80 Altershomogenität II

16. September 2010

16. September 2010

FGZ, Familienheimgenossenschaft, Zürich

FGZ, Familienheimgenossenschaft, Zürich Hindernisfreiheit Sicherheit Partizipation Serviceleistungen Pflege I II I I I Monatliche Mietkosten 2 ½ Zimmer inkl. Fixpreis für Serviceleistungen und Sicherheit Altershomogenität 1000-1300 nein nein

Avantage Wettsteinallee, Basel

Avantage Wettsteinallee, Basel Hindernisfreiheit Sicherheit Partizipation Serviceleistungen Pflege II III I II I Monatliche Mietkosten 2 ½ Zimmer inkl. 1040-1190 Fixpreis für Serviceleistungen und Sicherheit 338 Altershomogenität ja

Versuch einer Typologisierung von Lebensräumen für Wohnen im Alter CH Gewachsene Lebensräume Kleinräumig organisierte Einheiten (Gemeinde / Region) Ohne bewusste Gestaltung läuft einfach Gestaltete Lebensräume Kleinräumig organisierte Einheiten (Gemeinde / Region) Bewusste Gestaltung Bestehendes optimieren und ergänzen Geschaffene Lebensräume (oft altershomogen) Private Initiative mit Partizipation im Vordergrund Bewusste Gestaltung Neues Schaffen

Versuch einer Typologisierung von Lebensräumen für Wohnen im Alter CH Gewachsene Lebensräume Kleinräumig organisierte Einheiten (Gemeinde / Region) Ohne bewusste Gestaltung läuft einfach Gestaltete Lebensräume Kleinräumig organisierte Einheiten (Gemeinde / Region) Bewusste Gestaltung Bestehendes optimieren und ergänzen Geschaffene Lebensräume (oft altershomogen) Private Initiative mit Partizipation im Vordergrund Bewusste Gestaltung Neues Schaffen

Danke für Ihre Aufmerksamkeit www.age-stiftung.ch