Entwicklungsplan : Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14

Ähnliche Dokumente
Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung

Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich

Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil

Nutzen für die Betroffenen:

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:

Masterplan für die Bereiche Gender und Diversity (Gleichstellungsplan)

Word - Dokumentationsvorlage

L E I T B I L D & S C H U L P R O F I L

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE

Inhalt. 2 Teambildung als Bestandteil der Personalentwicklung Organisatorischen Rahmenbedingungen Leitfragen für das Mitarbeitergespräch

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Ausbildung. Trainer in der Arbeitswelt

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

Stiftungsfonds HAMBURGER ANKER Zielsetzung und Konzept

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

Rössle Rettung in Mittelstenweiler

Das Sozialpraktikum am Gymnasium Neubiberg

MACHMIT BRUCHSAL. Organisation Einführung. Grundlagen für Organisationen

Schmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium

männliche Zusam, um letztlich

Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16

Franchising - die Gründungsalternative

Fortbildung für Fachleute ADS-Therapie: ein multimodales Konzept

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH

Deutsch als fremde Sprache3

Hochschulteam Potsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Von der Hochschule in den Job - Für Studierende und Hochschulabsolventen

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche

Elementare musikalische Bildung in der Kita Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Weiterbildungsangeboten für Erzieherinnen und Erzieher

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode

Elternbrief III. Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema "IT-Konsolidierung"... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung

Whitepaper Social-Media-Strategie

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Teilnehmerbetreuung als Ansatzpunkt zur Verbesserung der Lernsituation Arbeitsloser

Duisburger Netzwerk W

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Vitako-Positionspapier. Checkliste «Lizenzaudit»

Projekt-Pfad-Finder. Wir begleiten Sie auf dem Weg zur Gesunden Schule!

Konzeption zur Durchführung des Prozesses der Evaluation und des Monitoring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen

Feedbackkultur Feedbackmethoden Umgang mit Widerstand

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung

-für Lernende der Beruflichen Schulen Bebra-

Big Friends for Youngsters

C. Wolfgang Müller zum 12. November im SPI. Wie ich es sehe...

Defizite einer streng funktional orientierten Organisation

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse

Die Rolle der Unternehmenskultur in Change-Prozessen

Fortbildungskonzept für die Richterinnen und Richter auf Probe in der bremischen Justiz

Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Erstellung und Einrichtung von Internetseiten / Homepage

Seminare. für ehrenamtlich Engagierte. März bis Juli Ein Angebot des Trägernetzwerks Frankfurt. Dem Trägernetzwerk Frankfurt gehören an:

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Anwendung bibliometrischer Verfahren als Dienstleistung von Bibliotheken? Möglichkeiten & Grenzen. Sebastian Nix am 26.

Enterprise Business Intelligence Method

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Project Planning and Calculation Tool

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

Pool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander

Schule Hohe Geest. Seite Mittelstufenkonzept

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Nicola Berardelli. Positive Erfahrungen: o o o

Frühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren

Empfehlungen zu Falldokumentation und Statistik in der Schulsozialarbeit

Förderkonzept. in denen Entwicklungsverzögerungen und Nachholbedarf festgestellt

Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Erfahrungen mit dem Sozialraumbudget in der Jugendhilfe

Konzept. Trennungs- und Scheidungsberatung im BEJ

Protokoll V. Workshop der AG Junior-Ranger-Region September 2011 im Nationalpark Berchtesgaden

Neues Seminar: Kurzzeit-Coaching für Führungskräfte.

Internetrecherche zu Programmen der schulischen Konfliktbewältigung (Einbindung in die LehrerInnenfortbildung)

Interviewleitfaden "Systematische Prozess- und Prozesskostenanalyse in komplexen industriellen Systemen": Versandraumlösungen

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der MCI Hochschulvertretung WS 15/16

Protokoll zur 1. Sitzung des Elternbeirats der Tiefburgschule im Schuljahr 2015/2016 am

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g

Mehrsprachigkeit fördern. Vielfalt und Reichtum Europas für die Schule nutzen (MES).

Sichere soziale Wirkung durch sichere ethische Geldanlage

SELBSTÄNDIGES ARBEITEN IN WEBDESIGN UND PROGRAMMIERUNG

Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen. Paul F. Brandwein, 1994

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Studiengang Journalistik

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016

Transkript:

Entwicklungsplan des BG - BGR Feldkirch Rebberggasse Entwicklungsplan 2013 16: Ziele und Vrhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvrgabe des BMUKK 2013-16 Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung Individualisierung und Kmpetenzrientierung Thema 1 [zur Rahmenzielvrgabe]: Unterstützung der Lehrkräfte bezüglich kmpetenzrientierter Fragestellung Rückblick & Ist-Analyse: Ausgangssituatin im Hinblick auf Thema 1: Die Änderungen, die durch die neue Matura auf die Lehrkräfte zukmmen, beschäftigen diese nicht nur, sndern sind auch mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden. Die Auseinandersetzung damit hat in individuell unterschiedlichem Ausmaß stattgefunden. Bisher wurde ein pädaggischer Tag zum Thema abgehalten, dazu gab es auch eine SchiLF für die lebenden Fremdsprachen. Aber es zeigt sich, dass die bisherigen Bemühungen nch intensiviert werden sllten. W waren wir erflgreich? Was funktiniert nch nicht s gut? pädaggischer Tag & Knferenzen, Sitzungen der Fachgruppen wurden abgehalten einheitliche Schularbeiten-Termine und teilweise Aufgabenstellungen in Mathematik, Englisch Erarbeitung vn Themenpls in allen Fachgruppen; z.t. methdenrientiert beginnende Erarbeitung vn Fragenpls - allerdings nch in sehr unterschiedlichem Ausmaß Versuch der Implementierung VWA-relevanter Kmpetenzen im Unterricht (z.b. sll es für SchülerInnen ganz nrmal werden, bei Zitaten die Quelle mit anzugeben.) Einsatz vn Ressurcen Referent beim pädaggischem Tag Fachgruppensitzungen SchilF für Fachgruppen Englisch & Spanisch

Mittel- und langfristige Ziele & Indikatren 1 (2013 16) Das langfristige Ziel: Lehrpersnen sllen die in den Lehrplänen und Leitfäden frmulierten Ziele und Vrgaben bezüglich Kmpetenzrientierung bei der mrp erfüllen. Indikatr: Die Fragestellungen erfüllen die gefrderten Standards. Die Lehrpersnen gestalten kmpetenzrientierte Leistungsaufgaben auch im Unterricht und beurteilen sie nach klar nachvllziehbaren, kmpetenzbasierten Kriterien. Die Unterrichtsgestaltung spiegelt die Veränderung der Vrgaben wider. (Evaluierung vn Test- und Schularbeitenaufgaben; Stundenvrbereitungen) Die mittelfristigen Ziele: 1) Die SchülerInnen sllen im Laufe ihrer Schullaufbahn mit kmpetenzrientierten Fragestellungen knfrntiert wrden sein. Der Themenpl sll durch Prüfungsfragen ergänzt werden. 2) Kmpetenzrientierung wird im Unterricht praktiziert. 3) SchülerInnen sind mit den Grundbegriffen kmpetenzrienten Lernens und differenzierter Leistungsbeurteilung vertraut. 4) Eventuelle Bedarfsdeckung aus der Klärung der einzelnen Fachgruppen (siehe Ziel für das Schuljahr 2013/14). Ziele, Maßnahmen, Indikatren & Evaluatin für das Schuljahr 2013/14: Jede Fachgruppe sll bis Anfang des Schuljahres 2014/15 einen möglichst vllständigen Fragenpl erstellt haben. Indikatr: Dazu halten die einzelnen Fachgruppen Sitzungen ab, um zu klären, wie die Aufgabenerstellungen geregelt werden. Ein vrliegender, evaluierter Fragenpl. Bei den Fragen sll ersichtlich und deutlich werden, welche Kmpetenzen jeweils abgefragt werden. verantwrtlich: Dieser Auftrag wird im Rahmen der Beschlussfassung des Entwicklungsplanes deutlich. Die Krdinierung bliegt den FachgruppenleiterInnen. Klärung, welche Unterstützung nch erfrderlich ist. Indikatren: Jede einzelne Fachgruppe trifft sich vr Ostern 2014 verbindlich und eruiert, b sie Bedarf an Unterstützung hat und wie diese aussehen könnte (z.b. SchiLF). Terminliste; Sitzungsnachweise; Rückmeldung der Fachgruppen an SL/SQA-Beauftragten verantwrtlich: Dieser Auftrag wird im Rahmen der Beschlussfassung des Entwicklungsplanes deutlich. Die Krdinierung bliegt den FachgruppenleiterInnen. 1 Ein Indikatr gibt an, wran man erkennen wird, dass ein Ziel erreicht wurde. 2

Krdinierung der Frtbildungsaktivitäten und Möglichkeit des fachinternen Austausches. Indikatr: Vn der Teilnahme bei relevanten Frtbildungen durch KllegInnen sllen anschließend auch die anderen FachkllegInnen prfitieren, die Erkenntnisse und das neu erwrbene Wissen an die KllegInnen zurückfließen. krdinierende Wirkung der Schulleitung, Berichte der FrtbildungsteilnehmerInnen bei Fachgruppensitzungen. verantwrtlich: FachgruppenleiterInnen, Schulleitung 3

Thema 2 [vn der Schule frei zu wählen]: Sich whlfühlen in der Schule (als einem Ort des Lernens und Zusammenlebens) Rückblick & Ist-Analyse: Ausgangssituatin im Hinblick auf Thema 2: Bei allen vrhandenen Bemühungen und Engagement scheint das "Whlfühlens" in der Schule swhl bei Schülern wie auch Lehrpersnen ein wichtiger und verbesserungswürdiger Aspekt zu sein. Auch beim akuten Prblem, dass relativ wenige Schüler nach der Unterstufe in die Oberstufe wechseln und an der Schule bleiben, dürfte der Aspekt des Whlfühlens und der Zufriedenheit mit der Schule eine nicht unbeachtliche Rlle spielen. Daten und Ergebnisse externer Rückmeldungen: Die Umfrage vn Fr. Mag Irene Mser unter den LehrerInnen ergab, dass diese mit über 84% eine durchaus hhe Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz Schule haben. Eine vn Dir. Sandhlzer unter SchülerInnen durchgeführte Umfrage vn 4.Klässlern aus dem Jahr 2012 (Mai/Juni) zeigt dch größeres Ptential an Unzufriedenheit bei SchülerInnen. Hier wird deutlich, dass sich die Unzufriedenheit auf drei Bereiche bezieht: Leistungsanfrderungen, die zu hch empfunden wrden, Unzufriedenheit mit dem Umgang seitens der LehrerInnen und das Gebäude betreffend. W waren wir erflgreich? Was funktiniert nch nicht s gut? Es gibt sehr engagierte KVs, die in den ersten Klassen schn Initiativen durchführen. (z.b. Übernachtung in der Turnhalle der extern auf einer Hütte ) Dennch sind gemeinschaftsfördernde Prjekte nch auf das Engagement des einzelnen Lehrers zurück zu führen und haben keinen verbindlichen, institutinalisierten Charakter. Seit zwei Jahren wird dem Thema Mbbing ausdrücklich Aufmerksamkeit geschenkt. Es hatte sich eine "Hilfegruppe" frmiert, die sich speziell als Ansprechpartner anbt. (Ebner, Feßler, Hass-Hämmerle, Hfer, Krnsteiner, Manser, Chr. Mark) Es wurde ein Infrmatinsblatt in den Klassen ausgehängt. Aber es scheint, dass diese Ansprechgruppe nicht wirklich in Anspruch genmmen wurde. Mbbing wird in der Regel vm Scial Netwrker (Hass-Hämmerle derzeit in einem Auszeitjahr und Hfer) in Zusammenarbeit mit dem Klassenvrstand behandelt. Dies sind meist mittelfristige Prjekte, bei denen auch Eltern der externe Fachleute miteinbezgen werden. Seit zwölf Jahren gibt es das Prjekt Schulmediatin, das vr allem in Frm der Klassenpaten inzwischen recht gut und selbständig funktiniert. Für die Erstklässler sind die "Grßen" teilweise wirkliche Bezugspersnen, an die sie sich wenden. In rein selbständiger Weise sind die SchülermediatrInnen aber überfrdert, mit Prblemen einer ganzen Klasse umzugehen (auch wenn es sich nicht immer gleich um wirkliches 'Mbbing' handelt). Aber in Zusammenarbeit mit Hfer, als wenn die SchülerInnen einen bestimmten, vereinbarten Teilbereich übernehmen, ist deren Arbeit sehr wirksam und fruchtbringend. Nicht zu übersehen, dass das Prjekt Mediatin für die aktiven Schülern eine außerrdentlich gute Möglichkeit szialen Lernens und Reflektierens darstellt. Diesbezüglich gibt es vn Eltern und den Schülern selber zahlreiches Feedback. 4

Das Angebt des Scial Netwrkers für Einzelgespräche wird nun im dritten Jahren langsam vermehrt angenmmen. Dieses Angebt dürfte unter SchülerInnen aber nch gar nicht s bekannt sein. mehr Werbung! KV-Stunden gibt es nicht Einsatz vn Ressurcen Die Ksten externer Experten haben teils die Klasseneltern übernmmen. (Selbstbehalt vn Eltern, snst Schule) Ein sehr zu schätzender Einsatz vn Ressurce ist die zur Verfügung gestellte Zeit. SchülermediatrInnen dürfen ihre Arbeit immer wieder mal in Unterrichtsstunden durchführen. Für den Aufbaukurs wird den SchülermediatrInnen ermöglicht, drei Tage in einen Lernprzess zu kmmen. Manchmal gehen prblematische Klassen einen Tag der Halbtag in ein Bildungshaus der ins Kapuzinerklster. Mittel- und langfristige Ziele & Indikatren (2013 16) Das langfristige Ziel: Indikatr: Der Anteil der SchülerInnen und LehrerInnen die sich an der Schule emtinal whl fühlen, sll größer sein. Die Zufriedenheit bzw. das Whlfühlen kann nur durch Fragebgen indiziert werden. Die selben Fragen sllten nach drei Jahren einen "besseren Wert" ergeben. Ob eine Zunahme an verbleibenden Schülern ein Indikatr für das Whlfühlen sein kann ist nicht ganz ausgeschlssen, aber fraglich. Zu viele schulexterne Faktren spielen hier mit. Die mittelfristigen Ziele: 1) Bis zum Schuljahr 2014/15 sllen auf der Grundlage der durchgeführten Umfragen neue Teilziele frmuliert werden. 2) Im Schuljahr 2014/15 kann das Vrhaben: "Farbigere Schule" (eine ganz infrmelle Frmulierung) ins Auge gefasst werden. Diese kann eine malerische Gestaltung der Aula der auch der Klassenräume betreffen. Ziele, Maßnahmen, Indikatren & Evaluatin für das Schuljahr 2013/14: Meinungen, Anliegen und Verbesserungsvrschläge eruieren. Indikatr: Eine Umfrage unter Schülern, Eltern und evtl. gezielt unter Lehrerinnen durchführen. Die Tatsache der Durchführung und Auswertung der Umfrage. verantwrtlich: 1) Maria Knzett, Mnika Vlaucnik u. Klaus Michael Hfer erstellen einen Vrschlag für die Fragen der Umfrage. 2) Dir Sandhlzer stellt als Beispiel seine im Jahr 2012 erstelle Umfrage zur Verfügung. 5

Die Schulwartswhnung als Aufenthaltsrt für die SchülerInnen der OS Indikatren: Die Schülervertretung wurde infrmiert und beauftragt, sich ein "Knzept" zu überlegen und vrzulegen, wie sie sich die Verwaltung, Gestaltung und nat. auch das Thema Ordnung & Reinigung vrstellen. Wenn über die Verwaltung und Organisatin eine Einigung mit den SchülerInnen der Oberstufe gefunden werden kann, s kann die Schulwartwhnung bereits im SS 2014 (als eine Versuchszeit bis zum Schuljahresende) den SchülerInnen als Aufenthaltsraum zur Verfügung gestellt werden. verantwrtlich: Schülervertretung Organisatin des Entwicklungs- und Umsetzungsprzesses Gesamtverantwrtung: Dir. Mag. Ulrich Sandhlzer Krdinatin der Arbeiten am Entwicklungsplan: Mag. Klaus Michael Hfer An der Erarbeitung des Entwicklungsplans aktiv beteiligt: Mag. Ebner Theresa, Mag. Könighfer Petra, Mag. Märk Werner, Mag. Prugger Christph, Mag. Stanek Petra, Mag. Thurnher Andrea, Mag. Vlaucnik Maria, Mag. Maria Knzett, Dr. Weissenbach Susanne Beschluss des Entwicklungsplans: am.. durch.. Über den Entwicklungsplan infrmiert: Schulfrum am.. 6