Magazin Wohn- und Bauverein Dill eg Ausgabe 2015 Informationen für Mitglieder, Mieter und Geschäftspartner Foto: Helmut Blecher WBDill informiert Rückblick 2015 Mitgliederversammlung 2016 Veranstaltungskalender Die Highlights 2016 in Dillenburg und Umgebung Gewinnspiel Gewinnen Sie tolle Einkaufsgutscheine!
Inhalt Volker Pletka, Geschäftsführender Vorstand Liebe Mitglieder, Mieter und Geschäftspartner, auch das endende Jahr 2015 stand wieder voll und ganz im Zeichen baulicher Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Denn dank Befreiungsgenehmigungen zu Vorgaben der Energie-Einspar-Verordnung konnten in der Lohrbachstraße auch noch die Objekte 25, 27 und 29 vollständig modernisiert werden. Auch das öffentliche Interesse an dieser Vorgehensweise hielt an und führte zu weiteren TV-Aufnahmen im März für die Planet-E-Reportage im ZDF und im November für ein Wissenschafts-Magazin des Hessischen Rundfunks. Mit großer Spannung werden nun noch die Auswertungen des Architekturbüros El Ansari erwartet, das mittels sensorischer Logger an mehreren Objekten mit unterschiedlichen Dämmstärken, teilweise auch in Wohnungen, Daten erfasst, um das zurzeit nur rechnerisch dargestellte energetische Einsparpotential auch tatsächlich beweisen zu können. Spannend war für uns auch die Nachfrage, ob und wie unser Anspruch in unserem Neubauprojekt zum Lebensgerechten Wohnen nach nunmehr über fünf Jahren von den Bewohnern und Dienstleistern beurteilt wird. Das durchweg positive Feedback hat uns zwar einerseits sehr gefreut, gleichzeitig bedauern wir jedoch, dass wir die hohe Nachfrage mit weiteren ähnlichen Projekten nicht bedienen können. Aber der Investitionsbedarf an unseren Bestandsobjekten, unsere Standortbedingungen sowie die Betriebsgröße gestatten es leider nicht, dass wir diesen zukunftssicheren Trend mitgestalten und mittragen können. Vorstand und Aufsichtsrat werden jedoch nicht nachlassen, um geeignete zukunftsorientierte und umsetzbare Lösungen zu suchen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und informative Unterhaltung mit Themen rund um unsere Mieter- und Mitglieder-Betreuung, Servicefunktionen unserer Tochtergesellschaft und vieles mehr! Herzlichst Ihr 03 06 12 14 16 17 18 19 20 Rückblick 2014 Modernisierungs-Maßnahmen Mitglieder-Versammlung 2015 Konzept Lebensgerechtes Wohnen mal nachgefragt... Die WBDill informiert Personelles Organisatorisches Nachruf Nachmieter-Suche Vermieterbescheinigung Änderung der Abfallgebühren Winterblues Tipps und Tricks zum Heizen und Lüften ImmoDill Service GmbH Zur festen Größe etabliert Weihnachtsseiten Weihnachtsmärkte in der Region Rezepte, Geschenkanhänger Kinderseite Kinderrätsel Gewinnspiel WBDill Kreuzworträtsel Veranstaltungskalender Ihre Ansprechpartner Infos Allgemeine Informationen Öffnungszeiten Impressum Volker Pletka 2
WBDill Magazin 2015 Rückblick 2015 Modernisierungs-Maßnahmen Auch in diesem Jahr wurde wieder reichlich Geld und Zeit in die Modernisierung unserer Bestandsobjekte investiert. NACHHER Küche mit enspiegel Flies modernem Nach umfassenden Wohnungs-Modernisierungen wurden wie bereits in der letzten Ausgabe angekündigt nun auch noch drei weitere Häuser in der Lohrbachstraße optisch verschönt. Und auch in Haiger wurden im Zuge von Mieterwechseln inzwischen bereits einige Wohnungen modernisiert und nach heutigem Wohnstandard ausgestattet. VORHER he n Abriss Zwisc wand Neue Fenster u m den Verkehrslärm der Westerwaldstra ße abzuhalten Weiß n i n ntüre ontrast e n n I k nd K r und Fenste Helligkeit u Holzopti geben Fußboden in zum Alte Installationsleitungen Bad vor der Modernisierung helles d n u s e n r e Mod Bad Styling im 3
Mitglieder-Versammlung im April 2015 Mit 157 stimmberechtigten Mitgliedern war die Beteiligung an der diesjährigen Mitglieder-Versammlung zum Vorjahr um 21 Teilnehmer gestiegen. Ihre persönliche Teilnahme zeigt uns, dass Sie sich der Genossenschaft verbunden fühlen und sich für deren Entwicklung interessieren dafür an dieser Stelle unser Dank! Das Lösungswort aus dem Preisrätsel der letzten Mieterzeitung lautete Wilhelmsturm und am Ende der Versammlung wurden wieder die Gewinner der Gutscheine im Wert von 10,00, 25.00 und 50,00 unter den korrekten Einsendungen gezogen. An dieser Stelle verweisen wir deshalb auf das diesjährige Preisrätsel und freuen uns wieder auf zahlreiche Zuschriften. Und falls Sie an der Auslosung des aktuellen Preisrätsels teilnehmen möchten, sollten Sie sich bereits jetzt den Termin unserer nächsten Mitglieder-Versammlung vor- merken. Diese findet statt am: Dienstag, den 26.04.2016 um 17.00 Uhr, dieses Mal allerdings im Dorfgemeinschaftshaus in Donsbach. Um Anmeldung wird gebeten nutzen Sie dafür bitte das beigefügte Formular. Konzept Lebensgerechtes Wohnen mal nachgefragt Sechs Jahre ist es schon her, dass unser Projekt Lebensgerechtes Wohnen am Stadtwald bezogen wurde. Deshalb haben wir bei Wohnungs- und Gewerbemietern nachgefragt, wie sie heute mit diesem zeitlichen Abstand ihre Entscheidung zu einem Umzug bewerten. Alle Wohnungsmieter beabsichtigten mit ihrer Umzugsentscheidung ein Abspecken, nämlich die Verkleinerung der genutzten Wohnfläche, und bei Ingrid und Jürgen Lauber war dieser Effekt mit jetzt über 100 m² Wohnfläche weniger am massivsten. Deshalb musste sich das Ehepaar auch von vielen Dingen, die sich im Laufe ihres gemeinsamen Lebens angesammelt hatten, trennen. Aber für uns war dieser Schritt im Februar 2010 genau der richtige Zeitpunkt, betonten Ingrid und Jürgen Lauber unisono. Der verkleinerte Haushalt sei mit viel weniger Arbeit verbunden und auch die Möglichkeit, viele Dinge fußläufig erledigen zu können, habe den Abschied von dem ehemaligen Anwesen in Manderbacher Ortsrandlage erleichtert. Wie Laubers empfinden auch Sigrid und Klaus Sorg mit ihrem Umzug ein ganz neues Freiheitsgefühl, insbesondere wegen Wegfall verpflichtender Arbeiten zu Hausreinigung, Gartenpflege und Winterdienst. Wir genießen unsere Unabhängigkeit, spontan zu oder mit unseren Kindern verreisen zu können, erklärte Siggi Sorg das neue Lebensgefühl, das die Mehrkosten dieses Rundumsorglos-Pakets aufwiege. Zusätzlich gefördert wird diese Ungebundenheit auch durch Sigrid und Klaus Sorg 4
eine funktionierende Hausgemeinschaft, in der ganz selbstverständlich Post oder Pakete für Mitbewohner auch während deren Abwesenheit angenommen werden. Und bei den Eheleuten Sorg führt es sogar so weit, dass die Tageszeitung mit Nachbarn geteilt wird. Die Grenze des Miteinanders entscheidet dabei aber jede Mietpartei für sich selbst. Als sicherer Treffpunkt gilt neben dem Fahrstuhl vor allem der Waschraum, und dann kann das Beladen der Waschmaschine auch schon mal einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen, berichtete uns Erika Kienappel. Auch ein wöchentliches Kaffeekränzchen gilt als Angebot und wird abgesehen vom harten Kern in wechselnder Besetzung frequentiert, manchmal sogar mit männlicher Beteiligung. Und gerade diesen selbstbestimmten Umgang schätzt Ernst-Günter Brössel ganz besonders nach Aufgabe seines Einfamilienhauses. Auch die unmittelbare Nähe zum Pausenhof des Dillenburger Gymnasiums wird nicht als Nachteil empfunden, im Gegenteil. Manchmal ist es im Haus fast zu ruhig, erklärten die Bewohner. Aber ein Senioren-Wohnanlagen-Feeling käme nicht auf, denn dank regelmäßiger Besuche von Kindern und Enkeln leben wir eigentlich in einem Mehrgenerationen-Haus, führte Klaus Sorg aus. Mit der Frage Wer kann schon mit Hausschuhen zum Zahnarzt? wies Jürgen Lauber auf einen weiteren Pluspunkt hin, der mit dem Umzug in die Hof-Feldbach-Straße verbunden war. Und auch die Mieter von Praxis und Kanzlei haben ihre Umzugs-Entscheidung nicht bereut. Deren einziger Wermutstropfen ist allerdings das fehlende Unrechtsbewusstsein mancher Pkw-Fahrer, die trotz deutlicher Beschilderung die angemieteten Parkflächen rund um das ehemalige Gestütshaus belegen, obwohl sie weder als Patient noch als Klient in einer der ansässigen Praxen angemeldet sind. Ganz wunschlos glücklich sind auch die Wohnungsmieter nicht, aber ein zusätzliches Gäste-WC oder ein größerer bzw. zweiter Fahrstuhl konnten in der Planung nicht vorgesehen werden. Und Herr Brössel vermisst in der Tiefgarage eine Steckdose, damit er seine Nachbarin Erika in einem allzeit sauberen Pkw durch die Gegend kutschieren kann. Aber man kann halt nicht alles haben, erklärte er zwinkernd, bevor er in Damenbegleitung von dannen zog. Setzen Sie auch auf natürliche Wärmequellen? Wir kennen Alternativen: Wärme aus Erdgas! Gut beraten. Besser beraten. Genossenschaftlich beraten. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jetzt Beratungstermin ver einbaren! Hüttenstraße 18 35708 Haiger 02773-811-0 www.stadtwerkehaiger.de Wir machen den Weg frei. 5
Die WBDill informiert... Nachrichten aus der Geschäftsstelle Personelles Am 06.02.2015 war es soweit und Herr Koch verabschiedete sich endgültig in seinen wohlverdienten Ruhestand. Obwohl er sich ausdrücklich jegliches Brimborium verbeten hatte, konnten und wollten Vorstand und Kollegen dieses eine Mal auf seine Bescheidenheit arbeit und wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute. Am längsten beschäftigt in unserer Genossenschaft ist übrigens Frau Claudia Zohles, die bereits Mitte der 1980er Jahre beim damaligen Bauverein Dillenburg zur Kauffrau der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ausgebildet und Zurückhaltung wurde und nur in der Zeit von 2003 bis 2006 für eine Faarbeit keine Rücksicht nehmen und beschenkten ihn zum Abschied mit einer leckeren Torte. Und mit der Aufschrift keine Zeit, voll im Stress, Termine bitte 4 Wochen im Voraus haben wir tatsächlich ins Schwarze getroffen, wie er uns inzwischen bei einem seiner seltenen Abstecher zu uns ins Büro eingestand. Wir wünschen ihm daher eine robuste Gesundheit, um noch viele Jahre diesen Lebensabschnitt genießen zu können. Zum 30.06.2015 endete das zeitlich befristete Arbeitsverhältnis mit Herrn Boris Rupp, der uns für ein Jahr in der Vermietungsabteilung unterstützt hatte. Dass Frau Runzheimer nach nur einjähriger Babypause tatsächlich wieder eine Vollzeit-Stelle besetzen kann, machte alternative personelle Konzepte überflüssig. Wir danken daher an dieser Stelle Herrn Rupp für die angenehme Zusammenmilienphase pausiert hatte. Seit ihrer Rückkehr als Teilzeitkraft managt Frau Zohles vormittags bis 12 Uhr die Mietenbuchhaltung und den Zahlungsverkehr und ist deshalb auch vielen Mietern und Mitgliedern zumindest telefonisch bekannt. Als stets freundliche, zuverlässige und routinierte Kollegin wird Frau Zohles vom Vorstand, den Kollegen sowie Behörden und anderen Geschäftspartnern sehr geschätzt und war insbesondere auch der Nachfolgerin von Herrn Koch eine große Hilfe. Umso härter traf es deshalb uns alle, als sich abzeichnete, dass eine plötzliche Erkrankung in diesem Sommer zu einem längeren Ausfall führen würde und eine Genesung mit Rückkehr an ihren Arbeitsplatz nur schlecht zu prognostizieren war. Das führte leider u. a. auch dazu, dass erforderliche Arbeiten zur Erstellung der Betriebskosten-Abrechnung stockten. Seit Mitte August haben wir aber in Frau Natalie Hisung übergangsweise Unterstützung im Rechnungswesen, weshalb Frau Iske gemeinsam mit Frau Runz- 6
heimer im Oktober endlich die Abrechnungen fertigen und fristgerecht versenden konnte. Zum Redaktionsschluss für diese Ausgabe zeichnete sich jedoch ab, dass Frau Zohles zum Ende dieses Jahres vermutlich wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren kann und dann wieder in gewohnter Weise unsere Mietenbuchhaltung verstärkt. Nachrichten aus der Geschäftsstelle Organisatorisches Das Sprichwort Viele Köche verderben den Brei zielt darauf ab, dass ein Essen schon mal schnell versalzen oder anderweitig verhunzt wird, wenn sich gleich mehrere Köche damit beschäftigen und daran herum werkeln. Und da dies nicht nur auf das Kochen einer Mahlzeit zutrifft, haben wir unseren Bestand in Quartiere aufgeteilt mit federführender Verwaltung durch eine Mitarbeiterin, an die Sie sich mit allen Fragen rund um Ihre Wohnung wenden können. Sofern Sie also im Gebiet rund um den HIT-Markt wohnen (von Frankstraße, Buchen- und Birkenweg über Rolfesstraße und Sonnenhügel bis in Hof-Feldbach-Str. 23-27) oder sich Ihre Wohnung im Quartier Berliner Straße (inkl. Königsberger- und Mühlenstraße) befindet oder Sie in Breitscheid, Driedorf oder Haiger ansässig sind, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Quartiersleiterin, Frau Runzheimer. Für alle Mieter in der Alten Rheinstraße sowie in unseren Quartieren Dietzhölztal und Eibelshausen steht Frau Orth als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Zusätzlich zu diesen Quartieren verwaltet Frau Orth auch unsere beiden Gäste-Wohnungen und den Gemeinschaftsraum und stellt zudem als Assistenz der Geschäftsführung auch die Verbindung zum Vorstand her. Unsere Mieter in Sinn werden von Frau Herr betreut, die zusätzlich federführend für Fragen zu Hausordnungsdiensten, Gartenpflege und deren Organisation zuständig ist. Und Frau Philipps-Zobeley ist für die Quartiersverwaltung im unteren Mittelfeldgebiet inkl. Seitenstraßen (bis Mittelfeldstr. 26a sowie Johann- und Rehgartenstraße), das Ensemble Altbau/Neubau in Hof-Feldbach-Str. 2-8, die Objekte in Marbachstraße, Hintergasse und Gierlichstraße sowie für Herborn zuständig. Darüber hinaus ist sie jedoch als Teamleiterin und in Bearbeitung von Rechtsstreitigkeiten (Mahn- und Klagewesen) auch für alle übrigen Mieter ansprechbar. Eine Schlüsselposition in dieser Frauenriege hat Frau Jung inne, die unseren Mietern und Interessenten an der Zentrale entweder am Telefon oder im Servicepavillon als allererste Ansprechpartnerin Auskünfte erteilt oder Anfragen, Reparatur-Aufträge und sonstiges zur weiteren Bearbeitung erfasst, koordiniert und weiterleitet. Als Teilzeitkräfte treffen Sie Frau Herr und Frau Orth übrigens nur wie folgt an: Frau Herr montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Frau Orth montags von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr, dienstags und mittwochs von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, donnerstags von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Frau Jung, Frau Runzheimer und Frau Philipps erreichen Sie als Vollzeitkräfte während der Kernzeiten montags bis mittwochs von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, donnerstags bis 18.00 Uhr und freitags bis 12.30 Uhr. Die E-Mail-Adresse zu Ihrem jeweiligen Ansprechpartner finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kontakt. Rein technisch bot unsere Anlage eine solch persönliche Erreichbarkeit auch per Telefon, nur nicht mit Beibehaltung unserer alten vierstelligen Telefonnummer. Daher mussten wir diese aufgeben und sind jetzt über die neue Rufnummer 0 27 71 / 2 64 71-0 erreichbar. Aber jetzt hat tatsächlich auch jedes Team-Mitglied eine eigene Nebenstelle, die Sie über die Zentrale bei Frau Jung erfragen können. v. l. n. r.: Frau Runzheimer, Frau Orth, Frau Herr, Frau Philipps-Zobeley und Frau Jung 7
Noch im letzten Jahr informierte sich auf einer Stippvisite unser Verbands-Chef Dr. Rudolf Ridinger Nachruf persönlich über unseren Vorstoß zu von der Energie-Einspar-Verordnung abweichenden Modernisierungen und lobte unser richtungsweisendes Vorgehen. Daher waren wir über die Nachricht besonders betroffen, dass Dr. Ridinger am 23.08.2015 völlig unerwartet im Alter von 56 Jahren verstorben ist. 14 Jahre lang lenkte Herr Dr. Ridinger als Verbandsdirektor erfolgreich die Geschicke des Verbandes und stärkte dessen Bedeutung erheblich. Mit großem Engagement setzte er sich für die Belange der Wohnungswirtschaft ein und gab unseren Interessen auch in Politik und Öffentlichkeit eine stark beachtete Stimme. Mit seinen Diskussionsbeiträgen befruchtete er auch wohnungspolitische Diskussionen, u.a. auch im Beirat Wohnungswesen und Städtebau der WIBank Hessen. Dr. Ridinger hinterlässt eine Lücke, die nicht so schnell zu schließen ist. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und wir werden sein Andenken wahren. Nachmieter-Suche Berufliche oder private Veränderungen sind die häufigsten Gründe, die insbesondere bei jüngeren Mietern zu Wohnungswechseln führen. Und um Kosten für doppelte Mietzahlungen zu vermeiden, nutzen diese dann auch gerne mediale Plattformen, um zügig Nachmieter zu akquirieren. Vom Grundsatz her keine schlechte Idee und durchaus auch eine Unterstützung für unsere Vermietungsabteilung, wenn diese noch nicht aktiv geworden ist ist sie aber in der Regel schon und deshalb führen derartige zweigleisige Angebote bei potentiellen Miet-Interessenten zu Irritation und Frustration, und zwar hauptsächlich dann, wenn der Noch-Mieter die Nachvermietung zusagt, während wir bereits anderen Interessenten ein Angebot unterbreitet haben. Natürlich sind wir auch selber an einer nahtlosen Anschluss-Vermietung interessiert und durchaus bereit, zur Verkürzung von Kündigungsfristen beizutragen. Weil aber jeder Mieter auch Mitglied werden muss, hat für eine Vermietungszusage unser Vorstand das letzte Wort. Und dabei wird in aller erster Linie nicht nur auf finanzielle Sicherheiten Wert gelegt, sondern auch darauf geachtet, ob die Interessenten auch mit der übrigen Hausgemeinschaft harmonieren werden. Außerdem liegen uns eine Fülle von Anfragen entweder von eigenen Mitgliedern zu einem Wohnungs-Tausch oder von externen Interessenten für einen Zuzug vor, die wir bei Eingang einer Kündigung abgleichen. Eigene Initiativen zur Nachmieter-Suche sind deshalb bitte unbedingt mit unserer Vermietungsabteilung abzustimmen. 8
Wiedereinführung der Vermieterbescheinigung Neu aufgelegt wurde die Mitwirkungspflicht des Vermieters bei An- und Abmeldung von Mietern. Als Vermieter sind wir seit 01.11.2015 wieder verpflichtet, Ihnen bei Einbzw. Auszug eine Vermieterbescheinigung mit Auflistung aller Haushaltsangehörigen auszuhändigen, die Sie dann Ihrem Einwohnermeldeamt vorlegen müssen. Es ist daher wichtig, dass uns alle Personen benannt werden, die in unserer Wohnung gemeldet sind. Im Zuge eines Ein- und Auszuges erhalten Sie unsere Bescheinigung automatisch; bei Änderungen während eines bestehenden Mietverhältnisses ist unsere Meldebestätigung anzufordern, da wir dies nicht immer zwingend mitbekommen. Damit sollen vor allen Dingen Scheinanmeldungen vorgebeugt werden, die meistens im Zusammenhang mit einer Straftat stehen. Denn oft werden falsche Adresse oder Wohnsitz genutzt, um Verträge abzuschließen und/oder Kreditkartenbetrug zu begehen. Daher unsere ausdrückliche Bitte, dass uns tatsächlich auch alle Änderungen mitgeteilt werden, denn nur so können wir eine missbräuchliche Nutzung unserer Wohnadressen tatsächlich vereiteln. Änderung der Abfallgebühren In 2014 wurde die Abrechnung der Müllgebühren zentral an die Abfallwirtschaft Lahn-Dill als Eigenbetrieb des Kreises vergeben. Gleichzeitig wurden die Gebühren nicht mehr wie bisher nach Personenzahl abgerechnet, sondern nach tatsächlichem Abfallaufkommen einer Liegenschaft, weshalb auch wir gezwungen waren, den Verteilerschlüssel zur Abrechnung der Müllgebühren zu ändern. Dass nur zur Leerung der grauen Restmüll- sowie der braunen Biotonne Grundgebühren angesetzt wurden, die eine festgelegte Anzahl von Leerungen bereits beinhalteten, und für die Entsorgung des gelben Sackes sowie die Leerung der Altpapiertonnen keine Kosten entstehen, lässt das Ziel ahnen: Mit der neuen Gebührenstruktur sollte ein Anreiz geschaffen werden, um konsequente Mülltrennung zu forcieren und letzten Endes diese auch finanziell zu belohnen. Und dieser Plan ist offensichtlich aufgegangen, denn im Herbst 2015 wurde angekündigt, dass die Abfallgebühren ab 2016 gesenkt werden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass gleichzeitig die Anzahl der in den Grundgebühren beinhalteten Leerungen gekürzt wurden. Die graue Tonne kann also ab 2016 ohne Zuzahlung noch 12mal und die braune Tonne nur noch 16mal zur Leerung bereitgestellt werden, und jede zusätzliche Leerung wird dann extra berechnet. Es lohnt sich also definitiv, konsequent den Abfall zu trennen oder bereits beim Einkauf Produkte mit nur geringem Verpackungsmaterial vorzuziehen. Zum besseren Verständnis hat die Abfallwirtschaft mittlerweile sogar eine non-verbale Trennhilfe entwickelt, die sich selbst erklärt. Wegen Reduzierung der in der Grundgebühr beinhalteten Leerungen sollte grundsätzlich erst eine Tonne ganz befüllt werden, bevor eine weitere in Anspruch genommen wird. Und nur zum Teil befüllte Mülltonnen sollten möglichst erst gar nicht zur Leerung bereitgestellt werden, wenn keine Engpässe absehbar sind. Auch so tragen Sie zu einer Minimierung der Müllgebühren bei, die sich letzten Endes auch in Ihrem Portemonnaie zeigen. AWLD AWLD AWLD AWLD AWLD AWLD www.awld.de 06441 407-1899 Download: awld.de 9
Winterblues Mit Umstellung der Uhren im Oktober wird schlagartig die Kürze der Tage deutlich und nichts führt daran vorbei: der Winter steht bevor und jetzt wird es trist und kalt. Wen wundert s, dass bei ungemütlichem Wetter kaum gerne das kuschelige Bett verlassen wird und es etwas mehr Motivation braucht, um mit Elan und guter Laune den Alltag zu bewältigen. Lange graue Wintertage schlagen in der Regel aufs Gemüt, was sich sogar bei einigen Menschen zu einer richtigen Depression auswachsen kann. Schuld daran ist hauptsächlich, dass in den Wintermonaten nur wenig natürliches Licht zur Verfügung steht. Daher schüttet der Körper vermehrt das Hormon Melatonin aus, das schlaffördernd wirkt. Da wir uns aber nicht wie Bären in eine gemütliche Höhle zum Winterschlaf zurückziehen können, hier einige Tipps, wie man dem Winterblues die Stirn bieten kann: Raus an die frische Luft, besonders dann, wenn die Sonne scheint. Und wenn uns die Kälte schon dicke Klamotten aufzwingt, dann sollte wenigstens auf die Sonnenbrille verzichtet werden. Denn der über die Netzhaut empfangene Lichteinfall signalisiert bereits, dass die Produktion von unserem eigenen Schlaf-Hormon gedrosselt werden kann. Regelmäßiger Sport unterstützt nicht nur das Immunsystem, sondern baut auch dem berüchtigten Winterspeck vor. Ein geregelter Tag-/Nachtrhythmus und Schlafenszeiten zwischen sechs bis acht Stunden sollte dem Körper gegönnt werden. Bei Antriebslosigkeit werden Mahlzeiten mit Vollkornprodukten empfohlen, denn diese bauen sich nur langsam im Körper ab und geben deshalb dem Gehirn laufend einen Energieschub, was auch stimmungsaufhellend wirkt. Um einem Defizit an Omega-3-Fettsäuren vorzubeugen, was depressive Verstimmungen auslösen kann, sollte regelmäßig fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele oder Hering auf dem Speiseplan stehen. Aber auch mit Lavendel- oder Orangen-Düften und kräftigen Farben lässt sich die Stimmung bessern. Statt sich also der Tristesse anzupassen, sollten das Wohn- und Arbeitsumfeld und die Garderobe mit farblichen Akzenten aufgehellt werden. Unter einer knallbunten Sofadecke schmeckt auch gleich die heiße Milch mit Honig besser. Wer trotzdem nicht von alleine wieder in Schwung kommt, sollte sicherheitshalber untersuchen lassen, ob ggf. eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Kommen Sie gut durch den Winter! Denn Leben ist Bewegung. Investieren Sie in Sicherheit... Rauchwarnmelder Qualität - made in Germany Montageservice und Funktionsprüfung Langzeitbatterie und 10 Jahre Garantie 24-Stunden-Hotline für Mieter Presberstraße 1 Tel. 02771 5635 Von-Arnoldi-Straße 1 Tel. 02771 2656321 35683 Dillenburg www.ot-hornung.de ista Deutschland GmbH Hanauer Landstr. 328-330. 60314 Frankfurt www.ista.de 10
Tipps und Tricks zum Heizen und Lüften Ein regelrechter Dauerbrenner ist immer wieder das Thema zum Heizen und Lüften. Aber gerade während der kühleren Jahreszeiten, in unserer Gegend also vom frühen Herbst bis meist zum späten Frühjahr, wächst die Gefahr von Schimmelbildung in Wohnungen, wenn nicht für ausreichende Belüftung und Beheizung gesorgt wird. Die angenehme Luftfeuchte in einem Raum liegt zwischen 40% bis maximal 60% und wird mit einem Hygrometer erfasst, das inzwischen häufig schon in elektronischen Temperatur-Messgeräten integriert ist. Hier in Kurzfassung einige Tipps und Tricks, deren Beachtung zu einem komfortablen und gesunden Raumklima beitragen: Und noch etwas: Die Kippstellung eines Fensters hat im Winter eher negative Auswirkungen und trägt zu einem sachgerechten Lüften auf keinen Fall bei, auch nicht, wenn das Fenster über einen längeren Zeitraum gekippt wird. Diese Angewohnheit sollten Sie sich deshalb lieber ganz schnell abgewöhnen und durch eine mehrmalige Querlüftung ersetzen. 1 Regelmäßig drei- bis viermal täglich über ein geöffnetes Fenster mit einer Dauer von bis zu fünf Minuten lüften, am besten per Durchzug also bei geöffneten Türen und Fenstern in einem anderen Raum. 2 Während des Lüftens das Thermostat-Ventil am Heizkörper auf Frostschutz stellen, ansonsten aber auf eine durchgehende gleichmäßige Raumwärme achten die Räume niemals richtig auskühlen lassen. 3 Das Badezimmer direkt nach Duschen und/ oder Baden mit geöffnetem Fenster lüften und dabei die Türe zur Diele oder andere Räume geschlossen halten. 4 Speziell für Kaltschläfer: die Tür zu beheizten Räumen bzw. Diele geschlossen halten und trotzdem einmal am Tag das Schlafzimmer aufheizen, weil warme Luft besser Feuchtigkeit aufnehmen und diese beim Lüften nach außen abgegeben werden kann. 11
Zur festen Größe etabliert Die gemeinsame Tochtergesellschaft der GBS Herborn und der WBDill eg aus Dillenburg, die ImmoDill Service GmbH, hat das Jahr 2014 mit einem Jahresüberschuss von rund 13.300 Euro abgeschlossen. Damit hat sich die Gesellschaft innerhalb von zweieinhalb Jahren bereits zu einer echten Größe etabliert. Durch ein festes Jahresprogramm für ihre gewerblichen Mitarbeiter kann auf den Einsatz von Saisonarbeitern verzichtet werden und bietet den Beschäftigten ein großes Maß an persönlicher Sicherheit. Der größte Vorteil für die Genossenschaften ist die zeitnahe Verfügbarkeit der Arbeitskräfte, die dazu führt, dass gerade in Fällen von Einzelmodernisierungen die Leerstandszeiten der betroffenen Wohnungen sehr kurz gehalten werden können. Die regelmäßige Pflege der Außenanlagen hat in kürzester Zeit zu einem ansehnlichen, vorzeigbaren Erscheinungsbild geführt und das ohne Mehrkosten gegenüber den früheren Fremdfirmen. Insgesamt hat der zuverlässige Einsatz einer eigenen Tochtergesellschaft zu einer hohen Zufriedenheit in der Mitgliedschaft geführt. Die Entwicklung der Gesellschaft lässt sich am besten an den folgenden Zahlen ablesen: Geschäftsjahr Bilanzsumme Jahresergebnis Umsatzerlöse 2012 ( 02.05. 31.12.) 113.385,43-12.690,17 228.829,72 2013 489.935,50-6.203,67 552.633,75 2014 528.768,14 + 13.289,84 642.239,05 Der angebotene Leistungsumfang der ImmoDill beginnt im Januar eines Jahres mit der Durchführung des Winterdienstes bei rund 300 Liegenschaften und der Treppenhausreinigung in 27 Liegenschaften sowie dem Verjüngungsschnitt von Sträuchern, Hecken und ggf. Bäumen. Im Anschluss folgt die regelmäßige Grünpflege. Ab Herbst erfolgt der nächste Rückschnitt und endet mit der Laubbeseitigung nach dem letzten Mähgang. Dann wird wieder umgerüstet für die anstehende Wintersaison. In den Pflegepausen werden notwendige Pflaster- und Reparaturarbeiten in den Außenanlagen durchgeführt. Die Fliesenleger und Trockenbauer sind ganzjährig mit Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten ausgelastet. Das für diese Leistungen zuständige Stammpersonal setzt sich zurzeit wie folgt zusammen: 12
- 4 Gärtner bzw. Helfer - 2 Maurer - 2 Fliesenleger - 2 Reinigungskräfte in Teilzeit Unterstützung erfolgt durch geringfügig Beschäftigte. Die Planung, Organisation, Auftrags- und Rechnungsabwicklung erfolgt durch drei Damen in Teilzeit im Büro in der Bleichwiese 2, in Burg. Das endende Geschäftsjahr 2015 hat das gesamte Team wiederum herausgefordert und die ganze Leistungspalette abgefordert. Letztendlich stehen wieder rund 12.000 geleistete Stunden zu Buche und alle Beteiligten können auf ein gutes Ergebnis zurückblicken. Unter Zugrundelegung der Planzahlen für das Jahr 2015 wird mit einem Ergebnis wie 2014 gerechnet. Zuletzt möchten wir uns von unserem Kollegen Alexander Weinik verabschieden, der im Januar des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Begrüßen wollen wir an dieser Stelle Herrn Hans-Joachim Rupp, der als gelernter Maurer und LKW-Fahrer mit seinem bisherigen Berufsbild ein sogenannter Alleskönner ist und somit in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Ebenfalls neu im Team begrüßen wir Frau Bärbel Becker und Frau Natalia Bobb. Frau Becker ist hauptverantwortlich für die Sauberkeit in den Neubauten in der Konrad- v. l. n. r. : Alexander Weinik, Hans-Jochim Rupp, Bärbel Becker, Natalia Bobb Adenauer-Straße 38 bis 40 a. Frau Bobb ist eine feste Größe im Reinigungsteam in Teilzeit und für die Sauberkeit in Treppenhäusern von verschiedenen Liegenschaften verantwortlich. 13
Weihnachtsmärkte in der Region Aßlar In festlich geschmückten Buden auf und um den Backhausplatz präsentieren Aßlarer Vereine, Kirchen, Kindergärten und Schulen sowie örtliche Hobbykünstler und -handwerker ein weihnachtliches Angebot. Mit saisonalen Köstlichkeiten, Live-Musik und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. 05.12. 06.12. / Sa. 15 22 Uhr, So. 11 19 Uhr Dillenburg Auf der malerischen Anlage des Landgestüts entsteht mit der LebensArt Weihnachtswelt wieder ein verträumtes Weihnachtswunderland. Mit Sorgfalt ausgesuchte Aussteller präsentieren vor dieser prächtigen Kulisse Erlesenes rund ums Fest. Ein beschauliches Rahmenprogramm mit unterhaltsamer Live- und stiller Weihnachtsmusik machen diesen traditionellen Markt zu einem Highlight für Groß und Klein. 04. 06.12. / Fr. 11 20 Uhr, Sa. und So. 10 18 Uhr Eintritt: 5,00 (erm.: 4,00, Kinder bis 15 Jahre frei) Gießen lädt zum Bummeln und Verweilen zwischen Löwengasse und Kirchenplatz ein. Die festlich geschmückten Buden locken mit Kunsthandwerk und Leckereien und auf der Bühne am Kirchenplatz bieten Schulen und Vereine ein abwechslungsreiches Programm. 28.11. 22.12. Marburg erwartet Sie mit 50 stimmungsvollen Hütten rund um die Elisabethkirche und einem Adventsmarkt auf dem Marktplatz. Besuchen Sie auch den Märchenwald am Steinweg und den Eispalast am AquaMar! 28.11. 23.12. / Mo. Sa. 11 20 Uhr, So. 12 20 Uhr Eispalast: 10.12. 24.01. Haiger Auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt locken rund 80 Händler mit einem umfangreichen Warenangebot und weihnachtlichen Leckereien in die Haigerer Innenstadt. 11.12. / 8 18 Uhr Herborn In der Dämmerung werden die malerischen Fachwerkhäuser der historischen Altstadt von Tausenden Giebellampen illuminiert. In dieser romantischen Atmosphäre kann man sich rund um den historischen Marktplatz mit Speis und Trank verwöhnen lassen. Am 18.12. ab 17.30 Uhr Offenes Singen, am 20.12. großes Gewinnspiel mit musikalischem Rahmenprogramm. 23.11. 30.12. (außer an den Feiertagen) Sinn Auf dem Barbaramarkt findet man nützliche Gebrauchsartikel ebenso wie kitschigen Krimskrams, für das leibliche Wohl sorgen die örtlichen Vereine. Kinder dürfen sich auf eine Fahrt auf dem Karussell freuen und auch der Nikolaus wird wieder vorbeischauen. 05.12. / 10 18 Uhr Wetzlar lockt mit einem Adventsdorf auf dem Domplatz und dem Adventsmarkt in der Bahnhofstraße. Auf dem Schillerplatz können Besucher längst vergessene Handwerkskunst live erleben. Schlittschuhläufer können dort auf der 300 m 2 großen Eisbahn ihre Runden drehen. 27.11. 23.12. 14
Kandissirup 200 g groben, braunen Kandiszucker mit 200 ml Wasser aufkochen und etwa 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Wenn der Kandis sich komplett aufgelöst hat, in eine saubere Flasche umfüllen. Karamellkekse Zutaten: 300 ml Kandissirup, 100 g brauner Zucker, 200 g Margarine (z. B. Alsan), 450 g Mehl, 1 Pck. Backpulver, 1 TL Zimt, 1/2 TL Salz. So klappt s: Zucker und Margarine in einem Topf karamellisieren, Sirup unterziehen, etwas abkühlen lassen. Mehl, Backpulver, Zimt und Salz mischen und mit dem Sirup verkneten. Mindestens drei Stunden kalt stellen. Dann entweder mit einer Gebäckpresse Kekse formen oder zu einer Rolle formen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Bei 160 C etwa 15 Minuten backen. Geschenkanhänger Vorlage unter wb-dill.de runterladen, auf festen Karton kleben, ausschneiden und an der markierten Stelle lochen. Schnur durchziehen, die Rückseite beschriften und am Geschenk befestigen. Marokkanischer Orangensalat mit Granatapfel und Dattel Zutaten: 6 Orangen, 1 Granatapfel, 3 Stängel Minze, 8 Datteln, 1 EL Orangenblütenwasser, 1 EL Zimt, 1 EL Walnussöl, 1 TL Zitronensaft, etwas grober Rohrzucker. So klappt s: Orangen heiß abwaschen, trocken reiben, mit einem Messer großzügig schälen und in Scheiben schneiden. Den Saft dabei auffangen! Den Granatapfel vierteln, umstülpen und die Kerne rausholen. Minze waschen, trocken schütteln, die Blätter klein hacken. Datteln in kleine Stücke schneiden. Orangenblütenwasser, Orangensaft, Zimt, Walnussöl und Zitronensaft verrühren und mit Zucker abschmecken. Die Orangenscheiben auf Tellern anrichten und mit Datteln, Minze und Granatapfelkernen bestreuen. Dann mit dem Dressing beträufeln. Syrischer Anistee Zutaten: 5 TL schwarzer Tee (am besten Assam), 2 TL Anissamen, 50 g Rohrzucker, 3 EL Walnüsse. So klappt s: Anissamen mit Zucker und 1/2 Liter Wasser aufkochen. Zugedeckt 10 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen. Einen weiteren 1/2 Liter Wasser aufkochen, eine Minute abkühlen lassen, über die Teeblätter gießen und 4-5 Minuten ziehen lassen. Die Walnusskerne hacken. Teeblätter aus der Kanne nehmen, Tee und Anissud durch ein Sieb in Gläser verteilen, verrühren und mit Nüssen bestreut servieren. 15
Kugel-Chaos WBDill Magazin 2015 Ordne die Kugeln so ein, daß jedes Motiv nur einmal in jeder Reihe und r! le h e F 0 1 ie d Finde einmal in jeder Zeile vorkommt! Mal mich aus! We lches GescheHnakus? gehört in we lches 1 16 2 3 4 5 6 7 8
großes Meeressäugetier Fuß mit Krallen b. Greifvögeln Abk.: Rechtsanwälte unverletzt Standardsituation beim Fußball Zahlwort Schiffslandeplatz Ausruf des Schmerzes am vergangenen Tag Funktionsleiste (EDV) Hoheitsgebiet Hochschule Kfz-Z. Peru schnell machen (sich...) Kindeskind Strom Währungscode für zur Nordsee Euro 3 mit einer Hand geführtes Ruder Zauber amerik. Schauspieler (Johnny) Autor von Robinson Crusoe 1731 Krimskrams, Trödel 9 Ehemann Krümmung, Kurve 1 Abgekochtes Lichtreflektor jedermann baltischer Staat Schlagzeugzubehör (Jazz) Vorn. des Sängers Springsteen 13 Abk.: Utah 4 namhaft, berühmt Werkzeuggriff Hülsenfrucht 8 7 Mappe für die rasche Ablage Blasinstrument handfester Mann Name zweier Oder- Zuflüsse mager, knochig zaubern 11 Kurzform von Kenneth scharfe Kante 10 mehrsätziges Musikstück Zeichen für Germanium Schneidegerät Bewegungsform gleichfalls ausgelernter Handwerker Fruchtform Verdauungsorgan Ältestenrat 12 fertig gekocht Schluss, Ende Trinkgefäß 6 Vorname der Politikerin Merkel 2 Abk.: United States der dritte Teil edle Blume 14 5 s1515-9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Das WBDill Kreuzworträtsel Schnell mitmachen und gewinnen! Lösungswort und Adresse auf eine Postkarte schreiben und bis zum 31.12.2015 einsenden an: Wohn- und Bauverein Dill eg, Hof-Feldbach-Straße 6 /8, 35683 Dillenburg Natürlich können Sie auch per E-Mail teilnehmen: Petra.Philipps-Zobeley@wb-dill.de 1. Preis: Einkaufsgutschein REWE-Center im Wert von 50 Euro 2. Preis: Einkaufsgutschein Herkules E-Center im Wert von 25 Euro 3. - 5. Preis: Einkaufsgutschein Herkules Bau- und Gartenmarkt im Wert von je 10 Euro 17
Veranstaltungen 2016 15. Juli bis 26. August freitags in Haiger Live Marktplatz, Haiger = verkaufsoffener Sonntag 18 09. Januar Schornsteinfeger-Aktion Innenstadt, Dillenburg 08. Januar Neujahrsempfang Johanneskapelle Ewersbach 12. Januar Neujahrskonzert Vitos-Festsaal, Herborn 30. Januar Theater The King s Speech Stadthalle, Haiger 25. 30. Januar Schnäppchentage Innenstadt, Dillenburg 20. Februar Theater Das Lächeln der Frauen Stadthalle, Haiger 14. 26. März Ostereieraktion Innenstadt, Dillenburg 19. 20. März Marktschreiertage Innenstadt, Haiger 17. März Konzert David & Götz Stadthalle Haiger 25. März Saisoneröffnung Museumsanlagen Schlossberg, Dillenburg 10. April Brutzel-Sonntag & Französischer Markt Innenstadt, Herborn Frühlingsmarkt Innenstadt, Herborn 15. 18. April Frühlingsfest Schießplatz, Herborn Mitgliederversammlung 2016 22. April Theater Wetterleuchten Stadthalle, Haiger 23. 24. April Bikes & BBQ & Landmarkt Innenstadt / Hess. Landgestüt, Dillenburg 07. 08. Mai Autoschau Innenstadt, Haiger 08. - 09. Mai, 10 bis 18 Uhr Frühjahrsmarkt Marktplatz Eibelshausen 13. Mai Theater Stefanie integriert die... Stadthalle, Haiger 17. Mai Pfingstmarkt Innenstadt, Haiger 20. 29. Mai 56. Hessentag in Herborn 21. Mai Pony-Fest Schönbach, Herborn 24. 25. Mai Historisches Lagerleben zu Pfingsten Schlossberg, Dillenburg 26. 29. Mai Internationales Einspännerturnier Hess. Landgestüt / Hofgarten, Dillenburg 04. Juni Bürgerfrühstück Innenstadt, Dillenburg 05. Juni Erdbeer-Sonntag Innenstadt, Herborn Unsere nächste Mitglieder-Versammlung findet am Dienstag, den 26.04.2016 um 17.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Donsbach statt. Um Anmeldung wird gebeten nutzen Sie dafür bitte das beigefügte Formular. Wir freuen uns auf Sie! 18. Juni Kindertag und Entenrennen Innenstadt, Dillenburg 24. 26. Juni Messe LebensArt Gestüt / Hofgarten, Dillenburg 25. Juni Altstadtlauf Innenstadt, Haiger 01. 03. Juli Weinfest Marktplatz, Herborn 02. Juli Altstadtfest Innenstadt, Haiger 03. Juli Landmarkt Innenstadt / Hess. Landgestüt, Dillenburg 09. Juli Reithauskonzert Hess. Landgestüt, Dillenburg 16. Juli Aquarena-Nacht Innenstadt, Dillenburg 30. Juli 36. Herborner Sommerfest Innenstadt, Herborn 06. 07. August 11. Dillenburger Weinfest Hüttenplatz, Dillenburg 12. August KinoSommer Stadtpark, Herborn 20. 21. August Kornmarkt-Kirmes Herborn 04. September Dillenburg is(s)t gut & Landmarkt Innenstadt / Hess. Landgestüt, Dillenburg 11. September Tag des Offenen Denkmals Herborn Kartoffel-Sonntag Innenstadt, Herborn 16. 19. September Seelbacher Kirmes Herborn-Seelbach, Herborn 07. 09. Oktober 4. Licher Wiesnfest Schießplatz, Herborn 08. 09. Oktober Drachenfest Haarwasen, Haiger 09. - 10. Oktober Herbstmarkt Marktplatz Eibelshausen 14. 16. Oktober 4. Licher Wiesnfest Schießplatz, Herborn 20. 23. Oktober Lukasmarkt Innenstadt, Haiger 30. Oktober 01. November Hubertusmarkt & Landmarkt Innenstadt / Hess. Landgestüt, Dillenburg 01. November Saisonabschluss Museumsanlagen Schlossberg, Dillenburg 06. 07. November Martinimarkt Innenstadt, Herborn 11. 14. November Vergnügungspark Martinimarkt Schießplatz, Herborn 21. Nov. 23. Dez. Vorweihnachtszeit Marktplatz, Herborn 02. 04. Dezember Weihnachtszauber LebensArt Hess. Landgestüt / Hofgarten, Dillenburg 09. Dezember Weihnachtsmarkt Innenstadt, Haiger Mehr aktuelle Termine finden Sie unter: www.wb-dill.de
Ihre Ansprechpartner Volker Pletka Geschäftsführender Vorstand Mail@wb-dill.de Ralph-Uwe Orth Vorstand Mail@wb-dill.de Antje Iske Finanzen / Rechnungswesen Antje.Iske@wb-dill.de Ivonne Orth Vorstands-Assistenz, Kundenbetreuung (Eibelshausen, Dietz hölztal) Ivonne.Orth@wb-dill.de Petra Philipps-Zobeley Gruppenleitung Kundenbetreuung Petra.Philipps-Zobeley@wb-dill.de Claudia Zohles Buchhaltung Claudia.Zohles@wb-dill.de Janina Runzheimer Kundenbetreuung (Dillenburg, Haiger, Breitscheid, Driedorf) Janina.Runzheimer@wb-dill.de Susanne Herr Kundenbetreuung (Sinn) Susanne.Herr@wb-dill.de Michelle Jung Service-Pavillon Telefonzentrale / Empfang Michelle.Jung@wb-dill.de Jörg Lanzinger Wohnungs-Abnahmen und -Modernisierungen Joerg.Lanzinger@wb-dill.de Peter Bauer Technik / Bauwesen Peter.Bauer@wb-dill.de Matthias Kurz Technik / Bauwesen Matthias.Kurz@wb-dill.de Bernd Crusius Reparaturen / Instandhaltungen Bernd.Crusius@wb-dill.de Viktor Maurer Reparaturen / Instandhaltungen Viktor.Maurer@wb-dill.de Alex Naumann Service / Pflege / Dienstleistung Mail@wb-dill.de Mariya Kalinina Service / Pflege / Dienstleistung Mail@wb-dill.de Hans-Joachim Lommler Liegenschaften Haiger Mail@wb-dill.de Telefonisch erreichen Sie uns unter: 02771/26471-0 19
Foto: Thomas Kempfer Allgemeine Informationen Über die Feiertage und den bevorstehenden Jahreswechsel sind Geschäftsstelle und Service-Pavillon vom 22.12.2015 bis einschließlich 03.01.2016 für Besucher geschlossen. Auch telefonische Anfragen können während dieser Zeit wegen Urlaubsabwicklung und Vorbereitung des Jahresabschlusses nur eingeschränkt beantwortet werden. Unser Notruf ist jedoch durchgängig durch unseren Vorstand und technische Mitarbeiter besetzt. In dringenden Notfällen wenden Sie sich deshalb bitte an unser Notruf-( 02771 / 26471-17. Die hinterlegte Mailbox wird regelmäßig abgefragt. Vergessen Sie deshalb bitte nicht, Ihren Namen, Rückruf-Nummer und Grund Ihres Anrufs zu hinterlassen. Dank Baumfäll- und Rückschnitt-Aktionen haben wir reichlich Tannenzweige, die im Dezember auf unserem Grillplatz abgeholt werden können. Nur für private Zwecke und so lange der Vorrat reicht! Aufsichtsrat, Vorstand und Team der Genossenschaft wünschen Ihnen allen angenehme Feiertage und einen guten Start in ein hoffentlich erfreuliches Jahr 2016! Öffnungszeiten Das Service-/Info-Center im Pavillon ist für den Besucherverkehr geöffnet: Montag bis Donnerstag: 08:00-12:00 und 14:00-16:00 Uhr sowie Freitag: 08:00-12:00 Uhr In der Hauptgeschäftsstelle stehen die gewünschten Ansprechpartner entweder während der Sprechzeiten Montag: 09:30-11:30 Uhr Mittwoch: 14:00-16:00 Uhr Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr oder nach vorheriger Terminvereinbarung zur Verfügung. Impressum Herausgeber Wohn- und Bauverein Dill eg Hof-Feldbach-Straße 6 /8, 35683 Dillenburg Tel. 02771 /26471-0, Fax 02771/ 26471-29 E-Mail: mail@wb-dill.de www.wb-dill.de Redaktion Petra Philipps-Zobeley Volker Pletka Fotos www.shutterstock.com Eichler Engelhardt Werbeagentur GmbH Wohn- und Bauverein Dill eg Titel: Helmut Blecher Rückseite: Thomas Kempfer Gesamtherstellung Eichler Engelhardt Werbeagentur GmbH, Dillenburg www.ee-werbeagentur.de