Webinar MMMA: Mehr- / Mindermengenabrechnung Novellierung mit Anwendung zum 01. April Mülheim,

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Transkript:

Webinar MMMA: Mehr- / Mindermengenabrechnung Novellierung mit Anwendung zum 01. April 2016 Mülheim, 05.09.2014

Inhalt Überblick: aktueller Stand Ausblick auf das neue Verfahren Beispiele, Herausforderungen und Kommunikation Umsetzungsszenarien Prüfungen auf Lieferantenseite Diskussion 2

Aktueller Stand MMMA-Varianten Gas - jährl. Abgrenzung - Monatsverfahren Rollierende Ablesung - Rollierendes Verfahren - jährl. Abgrenzung - Monatsverfahren - Einzelkundenscharf - Aggregiert SLP aggregiert Allokation SLP einzelkundenscharf - Stichtagsverfahren Stichtagsablesung - Einzelkundenscharf - Aggregiert 3

Unterschiede altes neues Verfahren Änderungen ab 01.04.2016 Unterschiedliche Dokumentationen für Strom und Gas Gemeinsame Dokumentation für Strom und Gas Zeitpunkt: Jährliche Abgrenzung Monatsverfahren Stichtagsverfahren Rollierendes Verfahren Zeitpunkt: Rollierendes Verfahren Abrechnung: Aggregiert je Lieferant Zählpunktscharf Abrechnung: Zählpunktscharf 4

Aktueller Stand Große Variantenvielfalt Ungenügende Regelungen Keine einheitlichen Datenformate Manueller Rechnungsprozess (Erstellung, Versand, Eingang, Prüfung) Kaum Nachvollziehbarkeit & Akzeptanz zeitlich, quantitativ & qualitativ unkalkulierbare Zahlungsströme 5

Zeitplan neues Verfahren Aktueller Stand: Entwurf Prozesse MMMA Strom & Gas Mai 2014 (BDEW, VKU, u.a.) Verrechtlichung durch KOV (VIII) & Mitteilung / Festlegung BNetzA Datenaustauschformate zum 01.04.2015 Verbindliche Anwendung zum 01.04.2016 6

Das neue Verfahren Zählpunktscharfe MMM-Abrechnung (Bilanzierung/Allokation ist Voraussetzung) Parallel, aber separat zur Netznutzungsabrechnung (NNA) Ausgenommen Ablesungen ohne Abrechnung auch monatl., ¼- jährl., ½-jährl. Ablesungen mit NNA betrifft nur SLP Strom & Gas (auch Einspeiser) Einbeziehung der Zwangsallokation Anpassung der Bepreisung durch BDEW & MGVen Datenlieferpflichten gegenüber den MGVen Unabhängig von Ableseverfahren (Stichtag / rollierend) Allokationsliste an TK 7

Umgang mit Allokationsersatzwerten (Gas) Bei fehlender, unvollständiger oder unplausibler Allokation stellt der MGV dem NB Allokationsersatzwerte zur Verfügung Allokationsersatzwert für den Tag D muss vom NB übernommen und transparent und nachvollziehbar auf die Lieferstellen eines BK aufgeteilt werden Definition Ersatzwertfaktor für einen BK am Tag D: Allokationsersatzwert, EWF, Allokation, Neue lieferstellenscharfe Allokation in einem BK am Tag D: Allokation,, EWF BK,D Allokation #$%,, &''()*+,(- #$% 0,&''()*+,(-/01/*+2301+40 Klärung durch Netzbetreiber mit allen beteiligten Marktpartnern 8

Stichtage Allokation: Datenlieferpflichten: Gas: D-1 Strom: M+10WT Abrechnungsendgültigkeit: Gas: M+2M-10WT Strom: M+42WT bzw. M+8M Neu: Bereitstellung der tages- & zählpunktscharfen Allokationsmenge gegenüber dem TK bis Liefermonat+2M (Gas, Anforderung notwendig) MMMA: Unverzüglich nach Vorlage aller Daten M = Ende Mehr-Mindermengenzeitraum! Gas: >M+2Monate bis M+3Monate (frühester / spätester Termin) Strom: (M+7Monate) bis M+8Monate (Ende Clearingfrist solange KBKA gültig) 9

Beispiele 1/3: Synchrone Zeiträume NN & Bilanzierung Mehrmenge: 3.000 kwh für Entnahme! Bei Einspeisung wäre dies eine Mindermenge von 3.000 kwh! 10

Beispiele 2/3: Asynchrone Zeiträume NN & Bilanzierung Mindermenge: 5.000 kwh für Entnahme! 11

Beispiele 3/3: Umstellungsbeispiel Umstellung vom Monatsverfahren zum neuen Verfahren, ab Rechnungsdatum 01.04.2016 12

Umsetzungsfrist Speicherung ZP-scharfer Daten Stichtag erste MMMA: 01.04.2016 Frist: M+2M = 31.01.2016 MMM-Zeitraum: 12 Monate = 01.02.2015 31.01.2016 Stichtag zum Speichern der tages- & zählpunktscharfen Allokationsdaten: 01.02.2015 13

Beispiele 4/3: NN-Rechnung ohne Bilanzierung Mindermenge: 200 kwh für Entnahme! 14

Beispiele 5/3: Bilanzierung ohne NN-Rechnung Mehrmenge: 500 kwh für Entnahme für Bilanz.-Zeitraum GoE!!!!: keine NNR als auslösendes Ereignis für MMMA! 15

Folgen Strom: Bilanzierung liegt bereits jetzt tages- & zählpunktscharf vor: Betrachtung der Z03 / Z06-MaBiS-Zeitreihe SLS / TLS Zugehörigkeit des versionierten norm. Lastprofiles bekannt Feststehender Verbrauchsfaktor ab Bestandsliste Ggf. Änderung nach Bestandsliste und tats. bilanzierter Energiemenge (bilat. Klärung) durch Lieferantenclearingliste Ermittlung bilanzierter Mengen stellt keine größeren Probleme dar 16

Folgen Gas: Heute: Bilanzierung tagesscharf Versand und ggf. Abspeicherung der Mengen als Summenwert Einzelzählpunkt (Kundenwert & Lastprofil) kann allein aus allokierter & versandter Menge ggf. nicht wiederhergestellt werden Abspeicherung der allokierten Mengen zählpunkt- & tagesscharf ab 01.02.2015 notwendig 17

Herausforderungen Kurze Umsetzungsfrist 1. Teil Exakte Planung für Fristen & Übergangsszenarien bis 01.04.2016 notwendig (Umsetzungsszenario abhängig vom bisherigen MMM- Verfahren) Sicherstellung konsistenter Datenhaltung immer wichtiger Pfusch am Bau fällt auf: Änderung eines Verbrauchsfaktors o.ä. Manipulationen der Bilanzierung / Allokation Speicherung der Mengen bei Bilanzierung oder Neuberechnung mit Summierung bei MMMA? Laufzeiten von Bilanzierungen, Datenvolumen bei Speicherung Berücksichtigung historischer Daten bei Migrationen 18

Herausforderungen Gefordert: zählpunktscharfe MMMA Szenario: Schließung Bilanzkreis zum 31.03. De-Deklaration funktioniert nicht MGV bucht per Zwangsallokation Mengen auf den April Frage: Auf welchen Einzelzählpunkt wird die MMMA wann gebucht? 19

Mehr-/Mindermengenpreis Ermittlung und Veröffentlichung monatlich durch BDEW bzw. MGV Symmetrisch für Mehr- bzw. Mindermengen Strom: Basis von Spotmarktpreisen und einem kombinierten SLP (Anteile: 70% H0dyn, 20% G0, 5% L0) Gas: Basis sind gemittelte Ausgleichsenergiepreise Ermittlung für 12-Monats-Zeitraum, Veröffentlichung am 10. WT des Folgemonats (Kalkulationsmonat) und Anwendung im darauf folgenden Anwendungsmonat bei der MMMA Berechnungdes MMM-Preises M+10WT: Veröffentlichung MMM-Preis 03/15 04/15 05/15 06/15 07/15 08/15 09/15 10/15 11/15 12/15 01/16 02/16 03/16 04/16 Anwendung der MMM-Preise 20

Mehr-/Mindermengenmeldung an den MGV Monatliche Mengener- und Übermittlung an den MGV Aggregiert je TK und Netzkonto 21

Mehr-/Mindermengenabrechnung mit MGV Geplant: Etablierung elektronische Abrechnung (INVOIC, REMADV) 22

Umsetzungsszenarien - SAP Planungsstand enerson ist in enger Abstimmung mit der SAP, was eine Umsetzung im SAP Standard zu folgenden Anforderungen angeht: EDM Bereitstellung der bilanzierten Mengen Verrechnung der Allokationsersatzwerte Übermittlung der Bilanzierungszeiträume Abrechnung zweite Abrechnung der Anlage gemäß aktuellen Festlegungen zur Mehrmindermengenabrechnung Hinterlegung der Mehr- und Mindermengen im Abrechnungsbeleg Datenaustausch Versand der bilanzierten Menge / Allokationsliste (zur Zeit nicht im SAP Standard) Versand der INVOIC für die Mehr-Mindermenge (Formatdefinition ausstehend) 23

EDM bis 01.02.2015 Stammdaten Optimierung Bilanzierungsstammdaten Plausibilisierung & Korrektur Prozesse Verhinderung von Änderungen in der Vergangenheit (Bilanzierungswerte) Ertüchtigung Bilanzierung (zählpunktscharf) Datenhaltung Sicherung der Daten zählpunkt- & tagesscharf inkl. Zusatzdaten Berücksichtigung & Aufbereitung Zwangsallokationsdaten Berücksichtigung Umsetzungsszenarien Wechsel zum einzelkundenscharfen, rollierenden Verfahren (3 Monate, Folgetag des (alten) Stichtages bzw. Monatsendes) 24

Umsetzungszeitpläne 25

Umsetzungsszenarien - Lieferanten Prüfung notwendig? Verfahren & Fristen klar definiert Stichprobenprüfungen Contra: Clearingaufwand ggf. hoch (bei manueller Prüfung) Bindung von Sachbearbeitern Risiko durch Lücken in Prüfung hoch Pro: Implementierungsaufwand, ggf. manuell Vollständige, automatisierte Prüfungen Contra: Implementierungsaufwand Weniger, dafür fachlich versierte Bearbeiter notwendig Pro: Vollständige, risikoarme Prüfung Eingabeparameter & Ergebnisse lassen sich zum (automat.) Clearing verwenden Möglich durch EDM-IT-Systeme 26

Expertise Team der enerson it-consulting GmbH: Mehrfache Einführungen von SAP IS-U insbes. EDM-Systemen Langjährige Erfahrung vieler Mitarbeiter in der MaBiS Langjährige Erfahrungen in der Umsetzung der Vorgaben der KOV Stellung von Mitarbeitern zur manuellen Plausibilisierung MMMA (aktuell) Umsetzungen Mehr- / Mindermengenabrechnungen Gas & Strom (altes Verfahren) in den letzten 4 Jahren: 5 27

enerson it-consulting - Referenzen Die enerson it-consulting kann seit ihrer Gründung auf zahlreiche, erfolgreich abgeschlossene Projekte bei namhaften Kunden zurückblicken. Eine Auswahl unserer deutschlandweiten Referenzen 28

enerson it-consulting - Kurzvorstellung enerson it-consulting GmbH: Wir haben langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft; sind Lösungsanbieter bei der Umsetzung von IT-Projekten, vom Management über die Konzeption bis zur Implementierung im System. Wir überzeugen durch fundiertes Prozess und Branchen-Know-How und daraus resultierenden kundenorientierte Lösungen. 25 Mitarbeiter 24 SAP for Utilities-Berater/-innen Hoher Anteil an Senior Beratern im Bereich SAP-ISU/EDM, EDM-Berater der ersten Stunde EDM-Referenzen aus erfolgreich durchgeführten Projekten Fundierte Erfahrungen durch mehrere MMMA-Projekte SAP-Partner Kooperation mit der SAP AG im Hinblick auf MMMA 29

Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion!

enerson AG Luxemburger Allee 8 45481 Mülheim an der Ruhr Telefon +49 208 306790-0 Fax +49 208 306790-579 email: info@enerson.de www.enerson.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Frank Oesterwind (Vorsitz) Jürgen Schneider Registergericht: Amtsgericht Duisburg Registernummer HRB 24085 Umsatzsteuer.-Identifikationsnummer: DE276517710 Steuer-Nr.: 114/1202/0164 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerhard Bitterwolf Vertriebsleiter enerson it-consulting GmbH Mob: +49 151 643 177 43 E-Mail: gerhard.bitterwolf@enerson.de Meinolf Burk Berater enerson it-consulting GmbH Mob: +49 151 6122 5567 E-Mail: meinolf.burk@enerson.de Dr. Thorsten Stahn Berater enerson it-consulting GmbH Mob: +49 151 6124 9153 E-Mail: thorsten.stahn@enerson.de