Fotos: Sören Meyer, Hannover. GROHE Objekt 17. grohe.de. Forschung- und Entwicklungsgebäude BIG der KWS SAAT AG, Einbeck Planung von Bürogebäuden



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grohe.de Fotos: Sören Meyer, Hannover GROHE Objekt 17 Forschung- und Entwicklungsgebäude BIG der KWS SAAT AG, Einbeck Planung von Bürogebäuden

Bünemann & Collegen GmbH, Hannover (von links Christian Rathmann, Gerhard Bünemann, Jörg Vaqué) Im Interview: Christian Rathmann Altes in neuem Gewand Minimaler Energiebedarf bei hohem Komfort: Diesem Grundgedanken folgten die Architekten vom Büro Bünemann & Collegen aus Hannover konsequent bei ihrer Planung des Umbaus eines alten Saatgutspeichers in ein modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum. Herr Rathmann, bitte beschreiben Sie uns die Bauaufgabe. Im Falle der KWS SAAT AG in Einbeck ist unseren Bautätigkeiten eine intensive Masterplanung vorausgegangen. Gemeinsam mit dem Bauherrn haben wir die Potentiale des Betriebsgeländes identifiziert und überprüften in einem permanenten Prozess alle baulichen Maßnahmen auf ihre Zukunftsfähigkeit für das Ganze. Der so entstandene Masterplan lässt sich nun Schritt für Schritt umsetzen. Neuester Baustein auf dem Gelände ist das Gebäude BIG. Nach einigen Neubauten, wie dem Verwaltungsgebäude und dem Besucherinformations- und Mitarbeiterzentrum, standen wir hier erstmals vor der Aufgabe der Konversion einer Produktionsfläche in ein Bürogebäude. Das Gebäude besitzt für den Bauherrn auch ideellen Wert, da es sich dabei um das Bünemann & Collegen widmen sich seit über 30 Jahren den Themen Büro- und Industriebau. Verkehrsbauten und Wohngebäude gehören genauso zu ihren Aufgaben wie energetische Sanierungen oder die Gestaltung von Innenräumen. Die Architekten entwickeln Masterplanungen und verfügen über langjährige Erfahrung im Nachhaltigen Bauen. Für das Gebäude KWS BIG erhielten sie den Preis für Energieoptimiertes Bauen 2009 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

GROHE OBJEKT 17 Teil des Masterplans: Besucher- und Mitarbeiterzentrum erste Gebäude auf dem Gelände der KWS nach dem zweiten Weltkrieg handelt. Es ging also um eine Spurensicherung einerseits, andererseits um die Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen für Forschung und Entwicklung um Bewahren und Gestalten gleichermaßen. Welches architektonische Konzept haben Sie für den Umbau des alten Saatgutspeichers in ein modernes Bürogebäude entwickelt? Die beiden untersten Geschosse dienen weiterhin als Produktionsflächen, auf die oberen fünf Ebenen verteilen sich 120 Arbeitsplätze, Besprechungsräume und die Denkoase, ein flexibel nutzbarer Bereich für Workshops. Wir haben die für die neue Nutzung ungünstige Gebäudetiefe äußerlich beibehalten und die Büroflächen mittels eines eingeschnittenen, zentralen Lichthofes von innen belichtet. Das Gebäude erhält so eine offene Mitte, die Verteiler und Sammelpunkt gleichzeitig ist, an der sich offene Teeküchen, Kopierräume und Verkehrsflächen bündeln und zu der auch die Besprechungsräume ausgerichtet sind. Raumhohe Fenster beleben die für das Gelände charakteristischen Fassaden aus dunkelrotem Ziegel und eine gläserne Brücke verbindet das Gebäude in neun Meter Höhe mit weiteren Forschungsgebäuden. All diese Elemente: Lichthof, Fenster und Brücke versinnbildlichen eine Transparenz nach innen und außen. Es geht darum, Arbeitsprozesse sichtbar zu machen und Kommunikation zu fördern. Das Gebäude ist für seine hohe Energieeffizienz ausgezeichnet worden. Mit welchen Maßnahmen haben Sie diese erreicht? Der Bauherr wollte für das Gebäude einen hohen Nutzerkomfort bei minimalem Energiebedarf. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir die thermischen Lasten durch eine kompakte Bauform, einen hohen Wärmedämmstandard und die Nutzung thermischer Speichermassen gesenkt. Darüber hinaus tragen die Nutzung standorteigener Energieressourcen wie ein BHKW, Druckluftabwärme oder eine Absorptionskältemaschine zur guten Energiebilanz bei. Der heutige Primärenergiebedarf von 38 kwh/m²a bedeutet eine Unterschreitung der EnEV 2009 um 63 %. Dank der weitgehenden Deckung des Bedarfs aus Abwärme bzw. nachwachsenden Rohstoffen, erfolgt die Energieversorgung des Gebäudes sogar CO ² -neutral. Wie wurde das Innere des Gebäudes, insbesondere die Büroflächen, strukturiert? Es galt den hohen Anspruch an den Nutzerkomfort, das begrenzte Budget und den Wunsch des Bauherrn nach maximaler Flexibilität zu vereinen. Über einen Hohlraumboden

Grundriss Erdgeschoss, M 1:500 2 3 1 4 2 5 1 Halle 2 Büro 3 Besprechung 4 Teeküche 5 Brücke Grundriss Erdgeschoss, M 1:500 1 Halle 2 Büro 3 Besprechung 4 Teeküche 5 Brücke werden Zuluft-, Elektro- und Datenversorgung sichergestellt. Auf störende Heizkörper kann aufgrund der in die Decken integrierten Betonkernaktivierung verzichtet werden. Die Fassadenöffnungen sind auf das Ausbauraster abgestimmt, welches vom Einzelbüro bis zum Gruppenbüro verschiedene Organisationsformen zulässt. Gläserne Trennwände, und Schrankwände, die als Stauraum und zur Raumtrennung dienen, lassen sich Bedarfsweise ohne Eingriff in die Bausubstanz versetzen. Die Schrankrückwände sind zur Verbesserung der Raumakustik perforiert. Stehleuchten ermöglichen den Verzicht auf abgehängte Decken und ein in den Fensterzwischenraum integrierter Sonnenschutz macht aufgrund seiner Witterungsunabhängigkeit einen zusätzlichen Blendschutz überflüssig. Die Böden im Treppenhaus bestehen aus anthrazitfarbenem Schiefer Welche Materialien haben Sie vorrangig gewählt? Die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zeigt sich nicht zuletzt in seiner Materialwahl. Neben den ökologischen Kriterien, wie der Einsatz unbedenklicher und zertifizierter Baustoffe und den ökonomischen Rahmenbedingungen, spielen die sogenannten sozio-kulturellen Faktoren bei der Wahl der Materialien eine große Rolle. Wir haben eine Balance gesucht von neutralen, natürlichen Grundtönen und farbigen Akzenten, eine Balance aus kühlem Glanz und warmer Atmosphäre. Die Böden im Treppenhaus bestehen aus anthrazitfarbenem Schiefer kontrastieren mit weißen Wänden. Tiefrot leuchtende Glasrückwände an den offenen Teeküchen und der Boden aus Feinsteinzeug in Beige prägen den Lichthof. Die raumhohen Türelemente in den gläsernen Bürotrennwänden sorgen mit ihrer Holzoberfläche aus Kirsche für Großzügigkeit. In den Büros setzt sich der Farbkanon mit beige-braun meliertem Teppichboden,

GROHE OBJEKT 17 Durch die Beleuchtung des Sockelbereichs scheint der Empfangstresen zu schweben Sattrote Glaswände korrespondieren mit einem Boden aus hellem Feinsteinzeug

Die Büroflächen werden mittels eines innenliegenden Atriums belichtet Schrankelementen aus Kirsche und roten Polstern der Schreibtisch- und Besprechungsstühle fort. Wir kombinieren direktes und indirektes Licht, schaffen mit warmtonigen Lichtfarben Aufenthaltsatmosphäre oder unterstreichen das räumliche Konzept, indem z.b. Lichtbänder in den Decken die Konturen des Atriums nachzeichnen. Die Materialwahl spiegelt unseren Anspruch an Dauerhaftigkeit, Solidität und hochwertiger Ausführung im Detail. Nach welchen Kriterien wählen Sie die passenden Produkte, z.b. Armaturen, aus? Was für das Projekt im Ganzen gilt, gilt auch hier im Detail: Eine einfache Bedienbarkeit, die Wartungsfreundlichkeit der Komponenten und zeitloses Design, welches im Kontext zum gesamten Gebäude steht, bilden die Kriterien. Wenn dann auch noch das Verhältnis von Preis und Leistung stimmt, fällt die Auswahl leicht. Was zeichnet für Sie gelungene Sanitärbereiche in Bürogebäuden aus? Belastbarkeit und geringer Pflegeaufwand sollten als Grundvoraussetzung vorhanden sein, aber als Gestaltungsmerkmal nicht im Vordergrund stehen. Wir vermeiden die typischen Merkmale der Sanitärräume früherer Jahre, wie fahles Licht, zuviele weiße Fliesen, kleine Spiegel oder das Fehlen jedes Farbeinsatzes. Ein Dorn im Auge ist auch das oft zusammenhanglose Nebeneinander von Accessoires gerade am Waschtisch. Der Qualitätsanspruch eines Bürogebäudes hört für uns nicht an der WC-Tür auf: Über die bloße Funktionserfüllung hinaus kann ein sorgfältig geplanter Sanitärbereich mit Großzügigkeit und Atmosphäre auch die Visitenkarte für ein Unternehmen sein. Objekt I Forschungs- und Entwicklungsgebäude BIG, Einbeck Bauherr I KWS SAAT AG, Einbeck Architektur I Bünemann & Collegen GmbH, Hannover (Gerhard Bünemann, Christian Rathmann, Jörg Vaqué) Bauvolumen I 7,5 Mio. Euro Leistungen I Lph. 1-9 HOAI BGF I 6.300 m² GROHE Produkt I Wandarmatur Atrio

GROHE OBJEKT 17 Durch reduzierte Formensprache und einfache, intuitive Bedienung fügt sich die Atrio Wandarmatur perfekt in das moderne Ambiente ein Klare Vorteile für perfekte Lösungen Geradlinige Architektur, klare Konturen, raumhohe Fenster und eine schlichte Fassade für dieses Ambiente ist die GROHE Armaturenlinie Atrio wie geschaffen. Inspiriert wurde sie von der Bauhaus-Architektur und der klassischen Säulengeometrie: Im modernen Loft und in zurückhaltender Innenarchitektur findet Atrio ihre Anwendung. Schlichte Eleganz und die puristische Formensprache mit konsequenter Konzentration auf den Zylinder prägen ihre Optik. Auf den Wandauslauf und einen schlanken Einhebelmischer reduziert, kommt Atrio im neuen Bürogebäude der KWS SAAT AG, Einbeck, zum Einsatz. Transparenz, Klarheit und Weiträumigkeit sind hier absolut stilprägend. Säulen ergänzen hier und da eine Bauweise, die von Rechtwinkligkeit dominiert wird. Eine zu verspielte Armatur hätte diese Linie unterbrochen. Daher ergänzt Atrio diese Architektur mit ihrer einfachen Gestaltung absolut stilsicher, meint Michael Huth, der das Objektmanagement bei GROHE Deutschland leitet. Er weiß, dass Architekten und Planer größten Wert auf stimmige Gesamtkonzepte legen und liefert alle Details, die sie für Ausschreibungen in der Ausstattung von Sanitärräumen benötigen. Dazu gehört gerade in gewerblich genutzten Immobilien auch die leichtgängige Steuerung, für die die GROHE SilkMove Technologie dauerhaft sorgt. Besonders haltbare Hightech- Materialien gestalten die Bedienung der Atrio Einhebelmischer geschmeidig und präzise. Und mit der GROHE StarLight Chromoberfläche hält der Glanz ein Leben lang. Das GROHE Angebots- und Planungsservice-Team hilft Ihnen bei Planung, Kalkulation und Ausschreibungsbearbeitung Ihres eigenen Projekts. Daten, die Sie bei der Planung anspruchsvoller Bäder unterstützen, sind ganz einfach unter www.mygrohe.de in verschiedenen Formaten erhältlich. Dort können Sie auch den kostenlosen Newsletter Bau.Werk. Objekt abonnieren, der Sie regelmäßig über aktuelle Lösungen und neue Produkte von GROHE informiert. GROHE Deutschland Objektmanagement Zur Porta 9, 32457 Porta Westfalica Tel. +49 (0)571 39 89 444 Fax +49 (0)571 39 83 217 objektmanagement@grohe.com www.grohe.de

GROHE Deutschland Objektmanagement Zur Porta 9 32457 Porta Westfalica Tel. +49 (0)571 39 89 444 Fax +49 (0)571 39 83 217 objektmanagement@grohe.com GROHE Ges.m.b.H Wienerbergstraße 11/A7 A-1100 Wien Tel. +43 (0)1 6 80 60 Fax +43 (0)1 6 88 45 35 www.grohe.at GROHE Switzerland SA Oberfeldstraße 14 CH-8302 Kloten Tel. +41 (0)448 777 300 Fax +41 (0)448 777 320 www.grohe.ch Bisher erschienene GROHE Objektberichte: Johannes Wesling Klinikum Minden TMK Architekten + Ingenieure, Düsseldorf Atrion am Lietzensee Berlin Gregor Fuchshuber + Partner, Leipzig Ellington Hotel Berlin Reuter Schoger Architekten, Berlin Schloss Freudenstein Freiburg AFF architekten, Berlin Wissenschaft- und Kongresszentrum Darmstadt Chalabi architects & partners ZT GmbH, Wien Ozeaneum Stralsund Behnisch Architekten, Stuttgart Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven Studio Andreas Heller GmbH, Hamburg Lenbach Gärten München Steidle Architekten, München Neumayer-Station III Antarktis Alfred- Wegener-Institut, Bremerhaven Klimahaus 8 Ost Bremerhaven Klumpp Architekten Stadtplaner, Bremen Kindergarten Sighartstein Neumarkt/A kadawittfeldarchitektur, Aachen Radisson Blu Hotel Hamburg Airport, Lindner Park-Hotel Hagenbeck Hamburg JOI Design GmbH, Hamburg Reemtsma Park Hamburg Helmut Riemann Architekten GmbH, Lübeck Neubau Rudolf- Harbig-Stadion Dresden Beyer Architekten, Rostock Oberstufenzentrum Berlin-Weißensee ReimarHerbst.Architekten, Berlin www.grohe-objekt.de