1 Einleitung Eigentlich muss man verrückt sein Faszination Ökonomie 3. 2 Fallstudie Teekampagne 5

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Transkript:

Vorwort VII 1 Einleitung 1 1.1 Eigentlich muss man verrückt sein 2 1.2 Faszination Ökonomie 3 2 Fallstudie Teekampagne 5 2.1 Die Entstehungsgeschichte der Idee 5 2.2 Ökonomisch vernünftig handeln 7 2.3 Funktion statt Konvention 7 2.4 Keine Ahnung von der Praxis" 8 2.5 Wie das Ganze finanzieren? 10 2.6 Ein gutes Konzept eröffnet viele Möglichkeiten 11 2.7 Der Hauptaspekt gerät in den Hintergrund... 13 2.8 Die Qualität der Idee gibt den Ausschlag... 14 3 Konzept-kreative Gründungen 19 3.1 Olivenöl 19 3.2 Das konventionelle Büro neu denken 20 3.3 RatioDrink 21 3.4 Direkt zur Kanzlerin 24 4 Stiefkind Konzept - Es lohnt, an der Idee zu arbeiten 27 4.1 Es geht nicht um flüchtige Ideen oder Einfälle 27 4.2 Ein eigenes Ideenkonzept entwickeln 32 4.3 Erfindung und Innovation unterscheiden... 33 4.4 Entrepreneurship von Business Administration unterscheiden 35 http://d-nb.info/1022176994

X Inhalt 4.5 Patente oder neue Technologien sind nur Rohmaterial 38 4.6 Was ein gutes unternehmerisches Konzept leisten muss 42 4.7 Am Puzzle arbeiten 47 4.8 Ein Ideenkunstwerk schaffen 50 4.9 Wer das Prinzip verstanden hat, kann viele Unternehmen gründen 53 4.10 Erfolgreiche Unternehmen entstehen im Kopf 56 5 Der Überforderungsfalle entgehen 63 5.1 Der Unternehmer als Alleskönner - Warum wir diesen Zopf abschneiden müssen 63 5.2 Wissen um die eigene Unwissenheit oder: Die Kunst des Beurteilens und Kooperierens 67 5.3 Wo die Gründungsberatung versagt - Das Beispiel der Künstlerin Dorothee 71 5.4 Selbständig sein heißt, alles selbst zu machen und das ständig" 72 5.5 Einfachste kaufmännische Prinzipien befolgen 78 5.6 Andersartigen Konzepten Raum lassen 80 5.7 Das Abenteuerrestaurant 81 5.7.1 Entrepreneurship und politisches Dogma 82 5.7.2 Lernen außerhalb von Schule 83 5.7.3 Die Idee 84 5.7.4 Die Flausen ausgetrieben 86 6 Gründen aus Komponenten 89 6.1 Gründen live 89 6.2 Komponenten einsetzen 92 6.2.1 Unternehmen mit Flügeln 93

XI 6.2.2 Ein Beispiel 95 6.2.3 Unternehmen als Ideengebilde 98 6.3 Wachstumskrisen den Boden entziehen 99 6.4 Embedded Knowledge" (eingebettetes Wissen) nutzen 102 7 Im Konzert der Großen mitspielen 107 7.1 Können Sie sich vorstellen, eine Industrieanlage zu bauen? 107 7.2 Leistungspakete einkaufen 108 7.3 Komponieren Sie Ihr Unternehmen 109 7.4 Ein Beispiel: Wie man Zahnbürsten preiswerter macht 113 7.5 Fehlt es an Kapital? 116 7.6 Persönlichkeit statt Anonymität 119 7.7 Haben Sie selbst Lust auf eine kleine Unternehmung bekommen? 121 7.8 Marktführer über Nacht 125 7.9 Ein Unternehmen zum Mitmachen - Die C0 2 -Kampagne 127 7.10 Gründen - noch während der Festanstellung 130 8 Wie Sie Ihr eigenes High-Potential-Konzept erarbeiten - Das Labor für Entrepreneurship 133 8.1 Die Idee öffnen" 135 8.1.1 Herausfinden, was den Gründer wirklich bewegt 138 8.1.2 Neue Sichtachsen ausprobieren 139 8.2 Sieben Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design 142 8.2.1 Potenzial in Vorhandenem entdecken 144 8.2.2 Funktion statt Konvention 145 8.2.3 Vorhandenes neu kombinieren 147

XII Inhalt 8.2.4 Mehr als nur eine Funktion erfüllen... 148 8.2.5 Probleme als Chance verstehen 150 8.2.6 Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln 152 8.2.7 Visionen Wirklichkeit werden lassen 153 8.3 Über den Sinn und Unsinn von Businessplänen 154 8.4... und wie kann ich auf meine Gründung aufmerksam machen? 157 8.4.1 Von null auf eins 157 8.4.2 Wir sind die Marken 160 8.4.3 Lust an der Inszenierung 163 8.4.4... aber es geht auch ohne 166 8.5 Die Flaschenbaustein-Idee 167 9 Entrepreneurship als Herausforderung 171 9.1 Setzen Sie sich für ein Anliegen ein - Go for a cause 173 9.2 Mythos Gewinnmaximierung 174 9.3 Social Entrepreneurship 176 9.4 Muss man zum Entrepreneur geboren sein?... 183 9.4.1 Viel zu schwierig?" 184 9.4.2 Nicht die Ressource, sondern das Konzept gibt den Ausschlag 187 9.5 Entrepreneure braucht das Land 189 9.6 Entrepreneurship ist Abenteuerurlaub 191 9.7 Die Person rückt in den Mittelpunkt 195 9.8 Grundprinzip menschlichen Gestaltungswillens: Effizienz 198 9.9 Aktiv am Marktgeschehen teilnehmen 200 9.10 Ein leerer Sack kann nicht aufrecht stehen" - Die zweite Stufe der Aufklärung zünden 201

XIII 10 Von Denkgewohnheiten Abschied nehmen - Aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen 205 10.1 Was tun, wenn die ökonomische Basis wegbricht? - Das Beispiel Manaus, Brasilien 206 10.2 Wir brauchen innovative Gründungen 211 10.3... aber es muss nicht immer Hightech sein... 212 10.4 Initialzündung im Ideenraum - cultural entrepreneurship 215 10.5 Bereitet unser Bildungssystem auf Entrepreneurship vor? 219 10.6 Ist der Unternehmensgeist ausgewandert?... 222 10.7 Declaration of Independence 225 11 Aufforderung zum Tanz 229 Anhang 233 Jeder kann Entrepreneur werden Interview mit Professor Muhammad Yunus (Auszug)... 233 Anmerkungen 237 Literaturverzeichnis 243 Der Autor 248 Dank 250