Katholischer Kindergarten Wittum Wittumweg Schramberg Tel /8714

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Transkript:

Katholischer Kindergarten Wittum Wittumweg 27 78713 Schramberg Tel. 07422/8714 Kindergarten-Wittum@t-online.de www.kindergarten-wittum.de Kinderkrippe

Inhalt Öffnungszeiten Pädagogisches Konzept Tagesablauf, Dokumentation, Portfolio Raumkonzept Erziehungspartnerschaft Eingewöhnung, Umgewöhnung Team, Personal Was Sie mitbringen sollten

Öffnungszeiten Unsere Kinderkrippe ist Montag bis Freitag von 7.00 bis 13 Uhr geöffnet. Von 12-13 Uhr bieten wir Ihnen eine flexible Abholzeit an Es werden maximal 10 Kinder zwischen 1-3 Jahren betreut. Die Schließ- und Ferienzeiten entnehmen Sie bitte dem Ferienplan Pädagogisches Konzept Wir orientieren uns in der Krippengruppe in unserer pädagogischen Arbeit an dem Bildungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden-Württemberg und am Infans- Konzept der Frühpädagogik.

Tagesablauf Ankommphase zwischen 7 und 9 Uhr Freispiel: Die Kinder kommen mit dem Fachpersonal, den anderen Kindern und den verschiedenen Materialien in Kontakt Morgenkreis Hier werden alle Kinder der Krippengruppe begrüßt, gemeinsam Fingerspiele gemacht, Lieder gesungen usw. Vesper Pflegezeit - Wickelzeit Freispielphase in dieser Zeit werden die Interessen der Kinder beobachtet, aufgegriffen und Impulse gesetzt. Spiel im Freien Abschlussphase Hier wird individuell auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Es besteht die Möglichkeit für eine zweite Vesperrunde, müde Kinder können schlafen. Die anderen Kinder dürfen spielen bis sie abgeholt werden, oft auch im Freien Dokumentation Die Bildungsprozesse der Kinder werden schriftlich dokumentiert. Dazu werden die Instrumente aus dem Infans-

Konzept verwendet. Dabei wird sehr stark mit Fotodokumentationen gearbeitet. Die Beobachtungen werden im Team fachlich ausgewertet, um individuelle Fördermöglichkeiten für jedes Kind zu erarbeiten. Portfolio Für jedes Kind wird ein Portfolio angelegt. Hier werden die Dokumentationen zu den Bildungsprozessen der Kinder gesammelt. Das Portfolio ist Grundlage für regelmäßige Entwicklungsgespräche zwischen der Bezugserzieherin des Kindes und den Eltern Raumkonzept Gruppenraum Hier sollen alle Sinne der Kinder in einer gut vorbereiteten, ansprechenden Umgebung angeregt werden. Die Kinder sollen durch die Raumgestaltung sicher, selbständig und kreativ tätig sein können. Das Fachpersonal beobachtet und begleitet die Kinder und verändert bei Bedarf einzelne Raumelemente.

Am Esstisch treffen sich Kinder und Erzieherinnen zum Vesper. Das Vesper bringen die Kinder von zuhause mit. Gerne kann auch ein mitgebrachtes Fertigmenü in der Mikrowelle aufgewärmt werden. Multifunktionsraum Dieser Raum wird je nach Bedarf verwendet und gestaltet Schlafraum Hier können sich die Kinder ausruhen oder eine Schlafpause einlegen. Für jedes aufgenommene Kind steht eine Schlafmöglichkeit mit eigenem Bettzeug zur Verfügung. Wickelraum/WC In unserer modernen Wickelanlage ist für jedes Kind genügend Platz für die individuellen Pflegeutensilien. Durch entsprechende Raumgestaltung können die Kinder schon früh ihre Selbständigkeit üben.

Erziehungspartnerschaft Eingewöhnung Damit sich die Kinder in unserer Einrichtung wohlfühlen, ist eine sorgfältige Eingewöhnung notwendig. Vor der Eingewöhnung findet zwischen den Eltern und der jeweiligen Bezugserzieherin ein Eingewöhnungsgespräch statt. Bei der Gestaltung der Eingewöhnung orientieren wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell: 1. Phase der Eingewöhnung: Diese Phase dauert in der Regel 3 Tage. Das Kind besucht die Einrichtung nach Absprache für 1 bis 1,5 Stunden gemeinsam mit einem Elternteil oder einer anderen Bezugsperson. Die Bezugsperson verhält sich eher passiv, um so einen Aufbau der Beziehung zwischen Erzieherin und Kind zu ermöglichen. 2. Phase der Eingewöhnung:

Hier unternimmt die Bezugsperson des Kindes einen ersten Trennungsversuch. Dieser kann, je nach Verhalten des Kindes bis auf 30 Minuten ausgedehnt werden. Zur Stabilisierung wird diese Phase in den nächsten Tagen wiederholt, und der Prozess eventuell verlängert. Reagiert das Kind verstört und kann noch nicht von der Bezugserzieherin getröstet werden, wird der Trennungsversuch abgebrochen und erst wieder nach einigen Tagen versucht. 3. Phase der Eingewöhnung Das Kind ist für ca. 2 Stunden ohne Bezugsperson in der Einrichtung. Die Bezugsperson ist jedoch jederzeit telefonisch zu erreichen. Die Anwesenheitszeiten des Kindes in der Einrichtung werden dann nach Absprache verlängert. Elterngespräche: Eingewöhnungsgespräch Dieses dient dem gegenseitigen Kennenlernen, die individuelle Eingewöhnung wird besprochen und Informationen ausgetauscht. Tür- und Angelgespräche kurzer täglicher Austausch von Informationen, Neuigkeiten und Absprachen/Vereinbarungen

Entwicklungsgespräch ein mal jährlich, bei Bedarf auch öfter Weitere Informationen finden Sie auf der Infowand im Eingangsbereich und in den regelmäßigen Elternbriefen. Ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Fachpersonal ist eine unverzichtbare Bedingung für das Gelingen einer Erziehungspartnerschaft. Übergang in den Kindergarten Gegen Ende der Krippenzeit werden die Kinder sorgfältig auf ihre Zeit als Kindergartenkinder vorbereitet. Dies geschieht durch zunehmende gemeinsame Aktivitäten und Kontakte. Hier lernen die Krippenkinder dann auch ihre zukünftigen Bezugserzieherinnen im Kindergarten kennen.

Team, Personal Für unsere Krippengruppe mit maximal 10 Kindern zwischen 1 und 3 Jahren stehen immer 200% Fachpersonal zur Verfügung: Simone Baur Erzieherin Zdenka Haberstroh Kinderpflegerin Einrichtungsleitung Inge Sauerbrunn Sprechzeiten Mo., Di. 7.00-7.45Uhr Mo., Di., Do. 13.30-16.00 Uhr oder nach Vereinbarung Was Sie mitbringen sollten

für die Pflege Windeln Handtuch Feuchttücher Wechselkleidung zum Essen Tasche mit Vesper zum Anziehen Hausschuhe Matschkeidung/ eventuell Gummistiefel zum Ausruhen/Kuscheln/Schlafen Kuscheltier oder Schnuffeltuch bei Bedarf Schnuller Ich- Buch der Familie gestaltet von den Eltern mit Fotos der Familie

Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge zu vergeben und die Arbeit einzuteilen sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint Exupery Impressum: Texte: Kindergartenteam Wittum Leitung: Inge Sauerbrunn Kindergarten Wittum, Stand September 2017