Variantenmanagement mit SAP: Intergration von Vertrieb, Konstruktion und Fertigung Dr. Andreas Holtmann-Lambart itelligence AG Bielefeld 14.09.2016
Zielsetzung der Variantenkonfiguration Individuelle Produkte profitabel HERSTELLEN!
Die Aufgabenstellung Administrationsaufwand minimieren Produktion für kleine Losgrößen ausrichten
Aufwandstreiber Hoher Aufwand bei der Angebotserstellung Abstimmungsaufwand mit Entwicklung und Produktion Kalkulation der Herstellkosten Verkaufspreisermittlung
Unterstützung durch Variantenkonfiguration Regelwerk der Konfiguration ersetzt technische Klärung Herstellkosten direkt im Angebot Verkaufspreisermittlung als Ergebnis der Konfiguration
Systempräsentation
Aufwandstreiber in Konstruktion/Entwicklung Unterstützung bei technischen Klärung in der Angebotsphase Stücklistenpflege für jedes individuelle Produkt Erstellung von CAD-Modellen
Unterstützung durch Variantenkonfiguration Generierung individueller Auftragsstücklisten Verwendung von Klassenknoten anstelle von Maximalstücklisten Per Schnittstelle können CAD Modelle generiert werden
Systempräsentation
Aufwandstreiber in AV und Fertigung Arbeitsplanerstellung für jedes individuelle Produkt Vorgabezeitermittlung Hohe Rüstzeitanteile durch geringe Losgrößen Hoher Koordinationsaufwand durch viele parallele Fertigungsaufträge
Unterstützung durch Variantenkonfiguration Arbeitsplanerstellung wird automatisiert Auswahl des richtigen Arbeitsplatzes Ermittlung bzw. Berechnung der Vorgabezeiten Generierung aller Fertigungsunterlagen Automatische Auswahl der Stücklistenpositionen Ermittlung bzw. Berechnung der Stücklistenmenge
Setabwicklung: Regal mit sehr individueller Aufteilung 14 5. März 2014 SAP-Variantenmanagement
CAD-Anbindung in der Auftragsabwicklung 15 5. März 2014 SAP-Variantenmanagement
Zusammenfassung Arbeitsplan VK-Preise HK-Kalkulation KMAT Klassen/ Merkmale Optimierung Fertigungsdokumente Auftragsstückl. Beziehungswissen
Beziehungswissen: die letzte Hürde 17 15.09.2016 itelligence
18 it.configure Regelpflege Einfache Regelpflege Alle Regeln strukturiert in einem zentralen Bild 15.09.2016 itelligence
19 Beispiel für heutige Präsentation 9/15/2016 itelligence
Preisliste Konfigurationsaufgabe 20 5. März 2014 SAP-Variantenmanagement
15.09.2016 2015 itelligence 21 Einführung von it.configure Prototyp aufbauen Mögliche Strategien: neue Modelle Konf.Profil / Stückliste / Plan Stückliste / Plan / Konf.Profil. Kmats / Klassen / können weiterverwendet werden Pflegeaufwand sinkt Varianten-Knowhow im Unternehmen steigt
22 it.configure Nutzen Komfortable und leistungsfähige Regelpflege durch: Zentraler Zuordnung hierarchische Ordnung Mehrfachselektion der Regeln Drag & Drop Wertehilfe bei sämtlichen Selektionen Direkter Absprung in die Simulation Erweiterte Syntax leistungsfähige Filter Verwendungsnachweis Transparente Trace Erklärungsfunktion Schritt für Schritt 15.09.2016 itelligence
23 it.configure Mehrwert Die komfortable Bedienung ermöglicht schnellere Einarbeitung und leistungsfähige Pflege Die strukturierte Umgebung sorgt für hohe Akzeptanz und erleichtert die Zusammenarbeit im Team 15.09.2016 itelligence
24 it.configure Mehrwert Die Eingliederung Objekt für Objekt ermöglicht auch eine schrittweise Umstellung auf it.configure in vorhanden Konfigurationen Performance: Nur die relevanten Daten werden ausgelesen dadurch ist das Regelwerk in it.configure schneller 15.09.2016 itelligence
15.09.2016 2015 itelligence 25 Materialvarianten Vorteile der Konfiguration nutzen Konkreter Materialstamm für Prozesse nutzen Pflege von Materialvarianten im Standard aufwendig Variantengenerator
15.09.2016 2015 itelligence 26 Variantengenerator Erzeugung / Pflege über Matrix (<= 3 Merkmale) Über Excel Import/Export Direkt aus Konfiguration