/ Psychologie / WG 13.4 / 2014/2015 / 3.3 Das Bedürfnis nach Selbsterhöhung Nicole Haas

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1. Farblegende..2 2. Selbsterhöhung 3 2.1 Allgemeine Erläuterung...3 2.2 Lösungsansatz.4 2.3 Mögliche Ursache 5 3. In-group s..6 4. Das Selbstwertgefühl..7 4.1 Einflussfaktoren 8 4.2 Fallbeispiele..9 4.3 Das implizite Selbstwertgefühl.10 4.4 Das explizite Selbstwertgefühl.10 4.5 Beispiel.......11 5. Anhang 13 5.1 Literaturverzeichnis 13 5.2 Selbstständigkeitserklärung.. 13 1

1. Farblegende Selbsterhöhung In group s Das Selbstwertgefühl Das implizite Selbstwertgefühl Das explizite Selbstwertgefühl Fallbeispiele 2

2. Selbsterhöhung 2.1 Allgemeine Erläuterung Selbsterhöhung Sich anders (besser) darzustellen, als man ist Offenbart ein Bedürfnis nach Destruktion Destruktion = Zerstörung SELBSTWERTSCHUTZ 3

Bedürfnis nach Selbsterhöhung Bedürfnis, das eigene Selbstwertgefühl nach oben zu treiben Wie kann man das tun? 2 2.1 Lösungsansatz Sich einer starken Gruppe zugehörig fühlen, sich mit ihr identifizieren 2 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 34, Seite 84 4

Positive Bewertung der Gruppenmitgliedschaft positivere Selbsteinschätzung 2.2 Mögliche Ursache zur Selbsterhöhung Erniedrigung anderer Menschen Aber warum? Gewohnheit? Ist der Mensch es gewohnt, andere Menschen zu erniedrigen und tut es deshalb? Bosheit? Möchte er damit die erniedrigten Menschen verletzen? Innere Notwendigkeit? Hat er einen Drang, mit dem er Menschen erniedrigen muss und tut es deshalb? N E I N!!! Lösung: Unsere Beurteilung über andere Menschen ( Soziale Urteile ) 5

Orientierung der Beurteilung an anderen Menschen nicht an einem festen Maßstab (z.bsp. Kleidung, Aussehen, Marke des Smartphones) sondern an einem relativen Maßstab UNS SELBST Wie wir andere beurteilen, hat nun vor allem damit zu tun, wie wir uns selbst beurteilen und insbesondere wie hoch unser Selbstwertgefühl ist. 3 In-group: 3. In-group s Ich 3 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 24, Seite 84 6

Die Gruppe, in der sich die betroffene Person befindet Automatisch positivere Bewertung, da wir dieser Gruppe selbst angehören In-group bias = Urteilsverzerrung zugunsten der eigenen und zuungunsten der anderen Gruppe 4 4 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 24, Seite 86 7

4. Das Selbstwertgefühl Selbstvertrauen Selbstsicherheit Selbstbewusstsein 5 Rechtfertigungsfrage: Darf ich so sein, wie ich bin? Emotionale Einschätzung/Gefühl des eigenen Wertes Nach einem Misserfolg sinkt automatisch das Selbstwertgefühl durch Schlechtreden der eigenen Person Nach einem Erfolg steigt automatisch das Selbstwertgefühl durch Lob und Anerkennung Subjektives Gefühl der eigenen Person der Einstellung zum Ich 67 5 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 1, Seite 23 6 Vgl.: Mummedy, Hans Dieter: Psychologie der Selbstschädigung, Seite 83-86 7 Vgl.: FOCUS, März 2005, Seite 135 8

4.1 Einflussfaktoren 89 Selbstbild Erziehung Identitätsfindung Erfolg/ Misserfolg Gesellschaft Selbstwertgefühl Denkmuster/ Denkstrukturen Gesellschaft Identitätsfindung Selbstbild Erziehung Bin ich von Menschen umgeben, die mir gut tun und nur das Beste für mich wollen oder möchten sie mir schaden? Zu welcher Gruppe Mensch gehöre ich? Bin ich überwiegend zurückhaltend oder ein offener Mensch? Habe ich ein gutes oder schlechtes Bild von mir selbst? Ein wie großes Wertgefühl haben mir meine Eltern gegeben? 8 Vgl.: Pervin, Lawrence A.: Persönlichkeitstheorien, Seite 124-138 9 Vgl.: FOCUS, März 2005, Seite 135 9

Erfolg/Misserfolg Denkmuster/ Denkstruktur Bei Erfolg durch z.b. eine gute Klausurnote steigt das Selbstwertgefühl, bei einer schlechten Note sinkt es Denke ich im Allgemeinen überwiegend positiv oder negativ? 4.2 Fallbeispiele Karsten ist 55 Jahre alt und Angestellter einer Versicherungsfirma. Seit kurzem wird er immer wieder vom neuen Chef bedrängt, unbezahlte Überstunden zu leisten. Er traut sich jedoch nicht nein zu sagen und seine Wünsche nach Freizeitausgleich und Familie zu äußern. Lena, eine 16-jährige Schülerin, ist neu in der Stadt und nun Mitglied einer Gruppe, die kriminelle Machenschaften durchzieht. Als Aufnahmeprüfung soll sie in einem Laden eine teure Jeans klauen. Lena findet das nicht in Ordnung, traut sich allerdings nicht, der Gruppe zu widersprechen und den Diebstahl durchzuführen. 10

Anna ist 22 Jahre alt und Lehrling in einer Stadtverwaltung. Sie hat es schwer, mit den erfahrenen Angestellten vertraut zu werden und hat große Angst, Fehler zu machen. Bei Feiern unter den Kollegen oder in der Mittagspause fühlt sie sich sehr unsicher und weiß nicht, was sie reden soll. 4.3 Das implizite Selbstwertgefühl Implizit: Mit enthalten, mit gemeint, aber nicht ausdrücklich gesagt Zu lat. implicitum = verwickeln Unsteuerbare Verhaltensweisen Unsteuerbare Prozesse beziehen sich auf das Selbstwertgefühl Beispiel: spontane verbale oder nonverbale Reaktionen auf Fragen oder unwillkürliche Arm- und Kopfbewegungen (ins Haar greifen, mit dem Mund zucken) 10 Verhaltensweisen entziehen sich unserem Bewusstsein und damit unserer Kontrolle, da sie auf automatisiert ablaufenden Prozessen beruhen 10 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 34, Seite 86-87 11

4.4 Das explizite Selbstwertgefühl Explizit: Eindringlich, ausdrücklich, deutlich Zu lat. explicitus = ohne Schwierigkeiten ausführen Bewusst empfundenes Selbstwertgefühl Beispiel: wie selbstbewusst sich Menschen fühlen, erleben und sich vor anderen zeigen impression management = wenn wir einen guten Eindruck hinterlassen wollen Beispiel: Date, Bewerbungsgespräch, Schule Selbstwertabträgliche Aussagen ( Deine Schuhe heute sehen ja total blöd aus! ) werden schlechter erinnert als selbstwertzuträgliche. ( Heute hast Du aber eine schöne Frisur! ) Menschen neigen dazu, sich selbst positiver zu beschreiben als den 11 Durchschnitt. (z.bsp. sich nach einem Schulreferat besser darzustellen, als man war: Ich habe doch kaum abgelesen und mich verhaspelt! ). Zum Vergleich mit anderen Menschen werden positive Attribute herangezogen. 11 Vgl.: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 34, Seite 87 12

4.5 Beispiel Schwierigere Situation: Sie erlebt sich selbst als selbstbewusst (hat viele Freunde, gute Noten in der Schule, ein teures Handy), kann aber nicht direkt erkennen, ob sie ein niedriges implizites Selbstwertgefühl (z.b. spielt sie oft mit ihren Haaren herum und zuckt ständig mit ihrer rechten Hand) hat (welches laut Definition in ihrem Bewusstsein verborgen bleibt Sie bemerkt diese Sachen gar nicht und fühlt sich demnach auch nicht unsicher). Möglicher Grund: Selbstwertgefühl war in der Entwicklungsphase sowohl implizit als auch explizit niedrig Änderung der äußeren Umstände (Bsp.: beruflichen Erfolg, Mitgliedschaft in einem Verein oder einer Partei) Verstärkung des expliziten Selbstwertgefühls, jedoch nicht des impliziten. Dadurch entsteht jedoch Bedürfnis nach Selbsterhöhung! 13

Deshalb haben die Betroffenen die Angewohnheit, Menschen außerhalb der eigenen Gruppe (in-group) abzuwerten 5. Anhang 4.1 Literaturverzeichnis Bücher: Mummedy, Hans Dieter: Psychologie der Selbstschädigung. Hogrefe Verlag für Psychologie, Göttigen/Bern/Toronto/Seattle, 2000 Pervin, Lawrence A.: Persönlichkeitstheorien. Ernst Reinhardt GmbH & CoKG Verlag, München, 2000 Zeitschriften: PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 34, Seite 84 87 PSYCHOLOGIE HEUTE, Heft 1, Seite 20-30 FOCUS, März 2005, Seite 132 140 Bild Deckblatt: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3a%2f%2fwww.carstenbruns.de %2Fwpcontent%2Fthemes%2Felegance%2Flib%2Fscripts%2Ftimthumb%2Fthumb.p hp%253fsrc%253dhttp%3a%2f%2fwww.carstenbruns.de%2fwp- content%2fuploads%2f2012%2f11%2fh%2525c3%2525a4nde-hoch- Selbstbewusstsein-MET- EFT.jpg%2526w%253D700%2526h%253D291%2526zc%253D1%2526q%25 3D100&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.carstenbruns.de%2Fwie-werde-ichselbstbewusster%2F&h=291&w=700&tbnid=UPhWNhXAPPEu_M%3A&zoom =1&docid=YjKkx06aNK29wM&ei=lEA9VO_9I6H4ygPM8IEo&tbm=isch&iact=r c&uact=3&dur=484&page=2&start=19&ndsp=23&ved=0ciabek0dmbs Stand:12.10.2014 14

4.2 Selbstständigkeitserklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Ort, Datum Unterschrift Schüler 15