Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1

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Transkript:

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 Gesetzliche Grundlage: 2 DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V Fünftes Buch Sozialgesetzbuch Die Krankenkassen oder ihre Verbände erstellen für die Programme zudem jedes volle Kalenderjahr Qualitätsberichte nach den Vorgaben der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschuss nach Abs. 2, die dem Bundesversicherungsamt jeweils zum 1. Oktober des Folgejahres vorzulegen sind. Anlage Qualitätssicherung Gemäß der Anlage "Qualitätssicherung" (V 3.1 Stand 03.07.2008 und V 4.0 Stand 15.08.2014) führt die KKH versichertenbezogene Qualitätssicherungsmaßnahmen, aufgrund von definierten Qualitätszielen und Qualitätsindikatoren, durch. Sofern regionale Abweichungen bestehen, sind diese entsprechend gekennzeichnet. 1

1.) Maßnahmen gemäß der Anlage "Qualitätssicherung" Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen Der Versicherte erhält die Broschüre/den Flyer Unterzuckerung. Darin enthalten sind Informationen über Diabetes mellitus Typ 1, über mögliche Komplikationen der Erkrankung sowie über die Möglichkeiten der Einflussnahme. Die Information des Versicherten erfolgt maximal einmal innerhalb von 12 Monaten. Bis 30.06.2015 Angabe im Feld "schwere Hypoglykämien" > 0 Abweichung Brandenburg*: regionaler Wert 0 Ab 01.07.2015 Angabe im Feld "schwere Hypoglykämien" 0 Teilnehmer Teilnehmer (bis 30.06.2015) (ab 01.07.2015) Baden-Württemberg 2 219 Bayern 4 356 Berlin 4 236 Brandenburg 120* 114 Bremen 0 6 Hamburg 0 70 Hessen 2 155 Mecklenburg-Vorpommern 0 40 Niedersachsen 0 132 Nordrhein 2 287 Rheinland-Pfalz 0 109 Saarland kein Vertrag kein Vertrag Sachsen 2 169 Sachsen-Anhalt 2 124 Schleswig-Holstein 0 43 Thüringen 2 57 Westfalen-Lippe 1 148 Gesamt 141 2.265 2

Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Die Teilnehmer erhalten die Broschüre Die stille Gefahr zum Thema Hypertonie. In dieser wird die Problematik Bluthochdruck bei Diabetes sowie die Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Versicherten aufgezeigt. Die Broschüre wird maximal einmal pro Jahr versandt. Bis 30.06.2015 Angabe im Feld Begleiterkrankung erstmalig = arterielle Hypertonie und/oder wenn Blutdruck 140mmHG syst. oder 90mmHG diast. in zwei aufeinander folgenden Dokumentationen bei Patienten im Alter 18 Jahre mit bekannter Begleiterkrankung arterielle Hypertonie ab 01.07.2015 Angabe im Feld Begleiterkrankung erstmalig = arterielle Hypertonie und/oder wenn Blutdruck > 139mmHG syst. oder > 89mmHG diast. in zwei aufeinander folgenden Dokumentationen bei Teilnehmern mit bekannter Begleiterkrankung arterielle Hypertonie Teilnehmer Teilnehmer (bis 30.06.2015) (ab 01.07.2015) Baden-Württemberg 41 41 Bayern 53 69 Berlin 45 47 Brandenburg 20 28 Bremen 1 1 Hamburg 19 19 Hessen 24 27 Mecklenburg-Vorpommern 6 3 Niedersachsen 30 34 Nordrhein 51 58 Rheinland-Pfalz 25 22 Saarland kein Vertrag kein Vertrag Sachsen 35 30 Sachsen-Anhalt 25 27 Schleswig-Holstein 4 4 Thüringen 14 7 Westfalen-Lippe 21 32 Gesamt 414 449 3

Hoher Anteil von Patienten, die ihren vereinbarten HbA1c-Zielwert erreicht haben Wird der Parameter vom Arzt in der Dokumentation angegeben, erhalten die Versicherten ein Informationsschreiben über die Wichtigkeit einer adäquaten Blutzuckereinstellung; maximal einmal pro Jahr. Bis 30.06.2015 Angabe im Feld Zielvereinbarung HbA1c in zwei aufeinander folgenden Dokumentationen = senken oder anheben Ab 01.07.2015 Angabe im Feld HbA1c Zielwert in zwei aufeinanderfolgenden Dokumentationen Zielwert noch nicht erreicht Teilnehmer Teilnehmer (bis 30.06.2015) (ab 01.07.2015) Baden-Württemberg 178 188 Bayern 286 293 Berlin 214 215 Brandenburg 114 122 Bremen 3 3 Hamburg 59 54 Hessen 139 148 Mecklenburg-Vorpommern 27 35 Niedersachsen 89 82 Nordrhein 285 290 Rheinland-Pfalz 125 118 Saarland kein Vertrag kein Vertrag Sachsen 148 152 Sachsen-Anhalt 98 105 Schleswig-Holstein 42 37 Thüringen 45 44 Westfalen-Lippe 118 117 Gesamt 1.970 2.003 4

Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus Der Versicherte erhält die Broschüre Schutz, Pflege und Kontrolle Ihrer Füße. Diese informiert über Diabetesfolgeschäden am Fuß, sowie die Möglichkeiten der Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen. Die Informationen werden maximal einmal jährlich versandt. Angabe im Feld Fußstatus = auffällig bei einem Versicherten ab einem Alter von 18 Jahren und nicht innerhalb der letzten 12 Monate im Feld = ein- oder mehrmals auffällig Teilnehmer Baden-Württemberg 14 Bayern 29 Berlin 34 Brandenburg 8 Bremen 1 Hamburg 9 Hessen 9 Mecklenburg-Vorpommern 0 Niedersachsen 14 Nordrhein 28 Rheinland-Pfalz 14 Saarland kein Vertrag Sachsen 6 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 9 Thüringen 7 Westfalen-Lippe 33 Gesamt 223 5

Hoher Anteil an jährlichen augenärztlichen Untersuchungen Wenn vom Arzt nicht mindestens einmal innerhalb des im Folgenden angegebenen Zeitraums die Untersuchung in den Dokumentationen festgehalten wird, erhält der Versicherte ein Anschreiben mit Informationen über mögliche Folgeschäden am Auge und die Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung. Bis 30.06.2015 Wenn im Feld ophthalmologische Netzhautuntersuchung nicht mindestens einmal in 12 Monaten = durchgeführt oder veranlasst angegeben ist. Ab 01.07.2015 Wenn im Feld ophthalmologische Netzhautuntersuchung seit der letzten Dokumentation nicht mindestens einmal in 24 Monaten durchgeführt oder veranlasst angegeben ist Teilnehmer Teilnehmer (bis 30.06.2015) (ab 01.07.2015) Baden-Württemberg 365 186 Bayern 543 268 Berlin 264 91 Brandenburg 175 66 Bremen 12 5 Hamburg 112 45 Hessen 190 125 Mecklenburg-Vorpommern 66 25 Niedersachsen 239 95 Nordrhein 476 238 Rheinland-Pfalz 177 75 Saarland kein Vertrag kein Vertrag Sachsen 198 82 Sachsen-Anhalt 204 87 Schleswig-Holstein 65 35 Thüringen 91 60 Westfalen-Lippe 245 106 Gesamt 3.422 1.589 6

Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Liegen innerhalb der vorgesehenen Fristen keine gültigen Folgedokumentationen vor, informiert die KKH ihre Versicherten in Form eines Reminders (Erinnerung) schriftlich über die Bedeutung von aktiver Teilnahme und Arztbesuchen. Wenn keine gültige Folgedokumentation innerhalb der vorgesehen Frist vorliegt. Indikator: Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationszeitraum) an allen eingeschriebenen Versicherten - Zielwert: Im Mittel 90 % über die gesamte Programmlaufzeit Teilnehmer Zielwert in Prozent Baden-Württemberg 127 92,0 Bayern 183 92,6 Berlin 78 95,6 Brandenburg 44 95,1 Bremen 2 95,1 Hamburg 56 88,3 Hessen 114 89,8 Mecklenburg-Vorpommern 24 90,9 Niedersachsen 72 92,1 Nordrhein 245 88,7 Rheinland-Pfalz 60 93,2 Saarland kein Vertrag Sachsen 57 95,6 Sachsen-Anhalt 77 93,3 Schleswig-Holstein 22 93,1 Thüringen 41 91,7 Westfalen-Lippe 102 90,8 Gesamt 1.304 92,4 7

Wahrnehmung empfohlener Schulungen Sofern in der Dokumentation angegeben wurde, dass die Schulung nicht wahrgenommen oder zweimal aktuell nicht möglich war und in der vorherigen turnusgemäß erstellten Dokumentation die Empfehlung zur Schulung erfolgte, erhält der Versicherte Informationen über DMP und die Bedeutung von Schulungen. Angabe im Feld Diabetes-Schulung und/oder Hypertonie-Schulung wahrgenommen = nein oder zweimal war aktuell nicht möglich Teilnehmer Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 4 Brandenburg 11 Bremen 0 Hamburg 6 Hessen 6 Mecklenburg-Vorpommern 0 Niedersachsen 7 Nordrhein 18 Rheinland-Pfalz 1 Saarland kein Vertrag Sachsen 19 Sachsen-Anhalt 12 Schleswig-Holstein 6 Thüringen 2 Westfalen-Lippe 11 Gesamt 127 2.) Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung Neben den anlassbezogenen Auswertungen der Dokumentationsinhalte werden weitere Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt: Sicherstellung einer systematischen, aktuellen Information, die auch die regelmäßige Teilnahme der eingeschriebenen Versicherten fördern soll. Hierzu versendet die KKH an Teilnehmer aktuelle Informationen zum Thema Diabetes mellitus Typ 1. Im Berichtsjahr wurden insgesamt 4.700 Newsletter versandt. 8

3.) Teilnehmer Stichtag: 31.12.2015 Teilnehmer Baden-Württemberg 493 Bayern 747 Berlin 516 Brandenburg 263 Bremen 11 Hamburg 144 Hessen 334 Mecklenburg-Vorpommern 86 Niedersachsen 291 Nordrhein 655 Rheinland-Pfalz 259 Saarland kein Vertrag Sachsen 360 Sachsen-Anhalt 321 Schleswig-Holstein 90 Thüringen 141 Westfalen-Lippe 336 Gesamt 5.047 4.) Beendigung der Teilnahme a)* b)* c)* d)* e)* Gesamt Baden-Württemberg 6 12 6 45 0 69 Bayern 6 14 14 39 0 73 Berlin 10 20 9 27 0 66 Brandenburg 2 7 5 10 0 24 Bremen 1 1 2 0 0 4 Hamburg 3 4 2 12 0 21 Hessen 5 9 2 23 0 39 Mecklenburg-Vorpommern 1 1 1 6 0 9 Niedersachsen 3 14 4 23 0 44 Nordrhein 6 20 13 60 0 99 Rheinland-Pfalz 6 3 2 13 0 24 Saarland Sachsen 4 14 4 18 0 40 Sachsen-Anhalt 5 4 2 20 0 31 Schleswig-Holstein 0 4 2 15 0 21 Thüringen 0 10 3 8 0 21 Westfalen-Lippe 2 9 5 52 0 68 Gesamt 60 146 76 371 0 653 kein Vertrag Gründe:* a) Tod b) Ende der Mitgliedschaft bei der Krankenkasse c) Beendigung der Teilnahme durch den Versicherten d) fehlende aktive Teilnahme des Versicherten (zwei fehlende aufeinander folgende Dokumentationen) e) fehlende aktive Teilnahme des Versicherten (zwei nicht wahrgenommene Schulungen innerhalb von 12 Monaten) 9

5.) Veröffentlichung der Qualitätsberichte Die Veröffentlichung erfolgt auf der Internetseite der Kaufmännischen Krankenkasse KKH. www.kkh.de 10