Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung

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Transkript:

- Dieses Formblatt ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied gesondert auszufüllen - Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Name und Anschrift des Bieters/jeweiligen Mitglieds der Bietergemeinschaft Auftragsbezeichnung Vergabe von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Beratungsleistungen in einem zweistufigen Verfahren Vergabenummer ELER 2.1-1.2017 I. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen 1. Eigenerklärung nach 123 GWB (in Verbindung mit 48 VgV) bezogen auf die letzten 5 Jahre ab dem Tag der rechtskräftigen Verurteilung ( 126 Nr. 1 GWB). Angabe, dass kein zwingender Ausschlussgrund zu den unten stehenden Punkten vorliegt: Ich als Beratungsanbieter erkläre, dass weder ich noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen einer der unten genannten Straftaten oder nach vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden ist und dass gegen das Unternehmen keine Geldbuße nach 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist: - Bildung krimineller Vereinigungen ( 129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen ( 129a StGB) oder kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland ( 129b StGB) - Terrorismusfinanzierung ( 89c StGB) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach 89a Absatz 2 Nummer 2 des StGB zu begehen - Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte ( 261 StGB) - Betrug ( 263 StGB), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 1 von 6

- Subventionsbetrug ( 264 StGB), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden - Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 StGB) - Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern ( 108e StGB) - Vorteilsgewährung ( 333 StGB) und Bestechung ( 334 StGB) jeweils auch in Verbindung mit 335a StGB (Ausländische und internationale Bedienstete) - Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr (Artikel 2 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung) - Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung und Ausnutzung einer Freiheitsberaubung ( 232, 232a Absatz 1 bis 5, 232b bis 233a StGB). Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung. Ich als Beratungsanbieter erkläre, dass ich meine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen bin. Ja Nein Falls nein: Nachweis der Selbstreinigung nach 125 GWB (siehe Punkt 3.) 2. Eigenerklärung nach 124 GWB (in Verbindung mit 48 VgV) bezogen auf die letzten 3 Jahre ab dem betreffenden Ereignis ( 126 Nr. 2 GWB). Angabe, dass kein fakultativer Ausschlussgrund zu den unten stehenden Punkten vorliegt: Ich als Beratungsanbieter erkläre, dass - ich bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozialoder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen habe. - ich nicht zahlungsunfähig bin, über mein Vermögen ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren weder beantragt noch eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist, ich mich nicht in Liquidation befinde oder meine Tätigkeit eingestellt habe. - weder ich noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, im Rahmen der beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird, insbesondere Anordnung des Berufsverbots ( 70 StGB) Vorläufiges Berufsverbot ( 132a StPO) Diebstahl ( 242 StGB) Unterschlagung ( 246 StGB) Erpressung ( 253 StGB) Kreditbetrug ( 265b StGB) Untreue ( 266 StGB) Urkundenfälschung ( 267 StGB) Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 2 von 6

Fälschung technischer Aufzeichnungen ( 268 StGB) Insolvenzstraftaten ( 283 283d StGB) Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen ( 298 StGB) Brandstiftung ( 306 StGB) Gewässer- oder Bodenverunreinigung ( 324, 324a StGB) Unerlaubter Umgang mit Abfällen ( 326 StGB) Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit ( 35 GewO). - ich keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen habe, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken. - kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann. - keine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann. - ich eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags nicht erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt habe und dies nicht zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat. - ich in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten habe und ich nicht in der Lage bin, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln. - ich nicht versucht habe, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen; ich nicht versucht habe, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die ich unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, und ich nicht fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt habe, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten und ich nicht versucht habe, solche Informationen zu übermitteln. Ich als Beratungsanbieter erkläre, dass ich nicht gemäß - 21 Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) - 98c Aufenthaltsgesetz (AufenthG) - 19 Mindestlohngesetz (MiLoG) und - 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 belegt worden bin. Ja Nein Falls nein: Nachweis der Selbstreinigung nach 125 GWB (siehe Punkt 3.) Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 3 von 6

3. Falls zutreffend: Ich führe folgende Nachweise der Selbstreinigung gemäß 125 GWB an: Tatbestand nach GWB Nachweis der Selbstreinigung nach 125 GWB 4. Ggf. Ersatz der Eigenerklärung durch Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) oder Zertifikat einer Präqualifizierungsdatenbank Dem Bieter ist es freigestellt, diese Eigenerklärung durch Einreichung der EEE gemäß Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2016/7 zu erbringen. Dem Bieter ist weiter freigestellt, diese Eigenerklärung durch Vorlage eines Zertifikats einer Präqualifizierungsdatenbank zu erbringen, sobald und sofern die bei der jeweiligen Präqualifizierungsdatenbank hinterlegten Nachweise und Erklärungen die Anforderungen der 123, 124 GWB sowie des 21 AEntG, 98c AufenthG, 19 MiLoG und 21 SchwarzArbG erfüllen. 5. Nachweise für das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen a. Dafür, dass ich als Beratungsanbieter meiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern nachgekommen bin, lege ich als Nachweis eine Bescheinigung in Steuersachen vom Finanzamt im Original oder in amtlich beglaubigter Kopie vor, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als einen Monat ist ( 48 Absatz 8 Satz 4 VgV). b. Dafür, dass ich als Beratungsanbieter meiner Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen bin, lege ich als Nachweis eine Bescheinigung der Krankenkasse im Original vor, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 4 von 6

älter als einen Monat ist - im Falle eines Einzelberaters von dessen Krankenkasse oder im Falle von mehreren Beschäftigten von der Krankenkasse, bei der die meisten Beschäftigten versichert sind ( 48 Absatz 8 Satz 4 VgV). 6. Sonstige Eigenerklärung Mir als Beratungsanbieter ist nicht bekannt, dass in den Finanz-Sanktionslisten der EU- Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002, (EG) Nr. 753/2011 sowie (EG) Nr. 2580/2001 (www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) eine Eintragung vorliegt. II. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, 44 VgV Ich als Beratungsanbieter lege eine Gewerbean- bzw. -ummeldung/gewerbeerlaubnis in Kopie vor - im Falle einer gewerblichen Tätigkeit; entfällt bei freiberuflicher Tätigkeit. III. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, 46 VgV Zum Nachweis meiner Beratungsanbieterausstattung lege ich folgende Übersicht vor: Anzahl der Arbeitsplätze (z.b. mit Computer, Software, Drucker) Details Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 5 von 6

Anzahl der Fahrzeuge Details Anlagen X X X Nr. 2.1: Bescheinigung in Steuersachen vom Finanzamt, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als einen Monat ist (Original oder amtlich beglaubigte Kopie) Nr. 2.2: Bescheinigung der Krankenkasse, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als einen Monat ist - im Falle eines Einzelberaters von dessen Krankenkasse oder im Falle von mehreren Beschäftigten von der Krankenkasse, bei der die meisten Beschäftigten versichert sind (Original) Nr. 2.3: Gewerbean- bzw. -ummeldung/gewerbeerlaubnis im Falle einer gewerblichen Tätigkeit; entfällt bei freiberuflicher Tätigkeit (Kopie) Ort, Datum Stempel Unterschrift Nr. 2-1: Formblatt Eigenerklärungen und andere Nachweise zur Eignung Seite 6 von 6