KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst KONJUNKTURELLE AUSSICHTEN WEITER BLENDEND Die Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main sind mit ihrer aktuellen Lage weiterhin sehr zufrieden. Der Klimaindex geht zwar um einen Zähler zurück, liegt mit einem Wert von 1 aber deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 3 Punkten. Für die kommenden Monate gehen 62 Prozent der Betriebe davon aus, dass sich die positive Entwicklung weiter fortsetzen wird, weitere 2 Prozent rechnen sogar mit einer Geschäftsverbesserung. Der Optimismus spiegelt sich auch in der Einstellungs- dynamik wider. Der Beschäftigungssaldo steigt branchenweit um weitere zwei auf 1 Punkte der höchste Wert, der seit Jahresbeginn verzeichnet werden konnte. Mit deutlichen Beschäftigungszuwächsen ist vor allem in der Industrie- und der Verkehrsbranche sowie bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern zu rechnen. Auch die Investitionsbereitschaft der Betriebe ist weiter hoch, wenngleich der Investitionssaldo um zwei auf 14 Punkte leicht abnimmt. GESCHÄFTSKLIMA FÜR ALLE BRANCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN 1 1 1 1 HB1 JB Lage 2) Geschäftsklima 1) 1 1 FS HB JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 - - - FACHKRÄFTEMANGEL BLEIBT GRÖßTE SORGE DER BETRIEBE 4 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk sehen mittlerweile im Fachkräftemangel ein Geschäftsrisiko ein neuer dramatischer Höchstwert. In einigen Branchen ist der Anteil sogar weitaus höher: 63 Prozent der Verkehrs- und sogar Prozent der Bauunternehmen befürchten aktuell negative Folgen. Der Anteil der Unternehmen, der Stellen längerfristig nicht mit passenden Arbeitskräften besetzen kann, ist im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls stark angestiegen von 36 auf 45 Prozent. Ein anhaltender 1 Der Geschäftsklimaindex (linke Achse) dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der Lagebeurteilung und den Erwartungen der Unternehmen zusammen. Ein Wert von 1 stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. Fachkräftemangel würde nach Einschätzung von mehr als zwei Dritteln der Unternehmen zu einer Mehrbelastung der aktuellen Belegschaft führen. 4 Prozent der Betriebe befürchten, dass Wachstumspotentiale nicht ausgeschöpft werden können. Um Abhilfe zu schaffen, sprechen sich 53 Prozent der Unternehmen für eine Stärkung der beruflichen Bildung aus beispielsweise durch einen Ausbau der Berufsorientierung an Gymnasien oder eine Stärkung der Berufsschulen. 2 Die Lage und Erwartungen (rechte Achse) werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt. ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst
2 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN GESCHÄFTSLAGE 4 4 gut Die Stimmung unter den befragten Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main bleibt weiter positiv. 2 Prozent der Betriebe zeigen 5 5 45 44 sich mit der aktuellen Lage zumindest zufrieden, lediglich acht Prozent stufen ihre Geschäfts- schlecht situation als schlecht ein. ERWARTUNGEN 26 2 2 besser Im Hinblick auf die zukünftige Geschäftsentwicklung dominiert der Optimismus. Die überwiegende Mehrheit rechnet mit einer Fortsetzung 66 63 64 62 bzw. einer weiteren Verbesserung der Geschäftslage, nur jedes zehnte Unternehmen ist skeptisch. 1 schlechter BESCHÄFTIGUNG 24 24 Die Personalplanung vieler Unternehmen im IHK-Bezirk ist weiter auf Expansionskurs. Der Beschäftigungssaldo steigt auf einen Höchstwert 62 64 62 von 1 Punkten. Prozent halten an der aktuellen Belegschaft fest, weitere Prozent planen 14 12 den Mitarbeiterstamm auszuweiten. INVESTITIONEN 3 Das Investitionsniveau der Betriebe bleibt überdurchschnittlich hoch. 54 Prozent halten die Investitionsbudgets konstant, weitere 3 5 54 5 54 Prozent möchten das Investitionsvolumen sogar erhöhen. Allerdings planen auch 16 Prozent der 16 13 16 Betriebe fortan weniger zu investieren. EXPORT 22 31 33 Die jüngste Belebung der Weltwirtschaft macht sich in den Exporterwartungen der hiesigen Unternehmen bemerkbar. Lediglich acht 6 5 5 Prozent rechnen mit einem sinkenden Exportvolumen, während ein Drittel von anziehenden 1 1 Exporten ausgeht. ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst
KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst 3 INDUSTRIE Die Konjunktur der Industrieunternehmen nimmt kräftig an Fahrt auf. Die Branche verzeichnet mit 141 Punkten nicht nur ein Allzeithoch, sondern auch den höchsten Klimaindex im Branchenvergleich. Noch nie berichteten 64 Prozent von einer guten Geschäftslage. Die hervorragenden Geschäftsaussichten deuten darauf hin, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Dies macht sich in den Investitions- und Beschäftigungsplänen deutlich bemerkbar: 36 Prozent der Industriebetriebe planen mit einer erhöhten Investitionstätigkeit und die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen ist rekordverdächtig. Allerdings bereitet bereits jedem zweiten Industriebetrieb der anziehende Fachkräftemangel Sorgen. Dieser wird laut Prozent der Unternehmen in einer Mehrbelastung der aktuellen Belegschaft resultieren und könnte dazu führen, dass das Wachstumspotential der Branche nicht vollumfänglich ausgeschöpft werden kann. BAUWIRTSCHAFT Die Lageurteile des Baugewerbes fallen so positiv aus wie nie zuvor. 5 Prozent der Betriebe berichten von einer guten Geschäftslage, weitere 34 Prozent zeigen sich zufrieden. Geringfügig vorsichtiger schätzen die Bauunternehmen die zukünftige Geschäftsentwicklung ein. 6 Prozent gehen zumindest davon aus, dass sich die positive Entwicklung der Auftragseingänge weiter fortsetzt und vier Prozent blicken skeptisch auf die kommenden Geschäftsmonate. Auch die Beschäftigungspläne sind expansiv: Prozent planen ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Zu schaffen macht der Branche allerdings die erfolglose Suche nach passenden Arbeitskräften. Bereits Prozent sehen im Fachkräftemangel das größte wirtschaftliche Risiko und für 55 Prozent der Betriebe würde ein anhaltender Fachkräftemangel bedeuten, dass Aufträge abgelehnt werden müssen. 1 1 1 1 1 1 1 1 64 33 5 34 Lage 2) Geschäftsklima 1) 141 3 4 6 6 36 53 3 1 34 56 1 6 Lage 2) Geschäftsklima 1) 5 4 25 - - - 136 - - -
4 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst EINZELHANDEL Trotz des starken privaten Konsums verringert sich der Klimaindex der Einzelhändler um fünf auf Punkte. Damit liegt der Index aber noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 12. Immerhin Prozent der Händler bezeichnen die derzeitige Geschäftslage zumindest als zufriedenstellend, weitere 13 Prozent allerdings als schlecht. Drei Viertel aller Einzelhändler gehen davon aus, dass sich die aktuelle Geschäftsentwicklung weiter fortsetzt, nur 14 Prozent rechnen mit weiter steigenden Verkaufszahlen. Dementsprechend hat sich die Einstellungsdynamik etwas abgeschwächt: Die Mehrheit ( Prozent) hält an der aktuellen Belegschaft fest und nur noch 14 Prozent deuten Personalerhöhungen an. Deutlich werden die verhaltenen Geschäftsaussichten in den Investitionsvorhaben. Mehr Einzelhändler planen die Investitionsbudgets herunterzuschrauben als diese aufzustocken. 1 1 1 1 Lage 2) Geschäftsklima 1) 3 5 14 5 21 54 14 13 25 3 - - - GROSSHANDEL HANDELSVERMITTLUNG Die positive Geschäftsentwicklung der Industrie kommt nicht zuletzt auch den Großhändlern zugute. Der Klimaindex legt um starke sieben auf 1 Punkte zu. 4 Prozent der Betriebe beurteilen die gegenwärtige Lage als gut und 35 Prozent als zufriedenstellend. Die Geschäftsaussichten haben sich deutlich aufgehellt: 24 Prozent der Großhändler erwarten eine günstigere Entwicklung der Geschäftslage und nur noch neun Prozent blicken pessimistisch auf die kommenden Monate. Das günstige konjunkturelle Umfeld dürfte zu einem merklichen Anstieg der Beschäftigtenzahl führen. Um satte Punkte steigt der Beschäftigungssaldo auf einen Wert von 1. Prozent der Händler planen den Personalstand auszuweiten, Prozent deuten keine personellen Veränderungen an. Im Gegensatz zu den sonst durchweg günstigen Entwicklungen fällt der Investitionssaldo ab und sinkt im Vorumfrage um sechs auf nunmehr zwei Punkte. 1 1 1 1 4 35 Lage 2) Geschäftsklima 1) 31 1 15 24 6 25 52 1 - - -
KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst 5 VERKEHRSWIRTSCHAFT Die Verkehrsbranche weist ein differenziertes Bild im Hinblick auf die Bewertung der momentanen und der zukünftigen Geschäftssituation auf. Während der Lagesaldo um zehn auf 3 Punkte sinkt, stufen die Verkehrsbetriebe die Geschäftsperspektiven besser ein als noch in der Vorumfrage. 3 Prozent der Unternehmen erwarten steigende und nur vier Prozent fallende Umsätze. Dank der positiven Geschäftsaussichten kann der Beschäftigungssaldo um einen weiteren Punkt auf zunehmen. Der Investitionssaldo kann sich im Vorumfrage mehr als verdoppeln. Zuletzt konnte zum Jahresbeginn ein höherer Wert (35 Punkte) verzeichnet werden. Prozent der Unternehmen planen die Investitionstätigkeit auszubauen und 4 Prozent möchten die Investitionsbudgets konstant halten. 1 1 1 1 45 4 Lage 2) Geschäftsklima 1) 3 133 26 6 4 3 66 4 34 55 - - - FINANZ- KREDIT- VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Der Klimaindikator der Finanz-, Kredit- und Versicherungswirtschaft fällt geringfügig günstiger aus als in der Vorumfrage, liegt mit 1 Punkten (plus ein Punkt) aber auf dem Niveau des langjährigen Durchschnitts. Dennoch klagen die Unternehmen der Branche weiterhin über das anhaltende Niedrigzinsumfeld, welches die Ertragslage wesentlich beeinträchtigt. Der Lagesaldo sinkt um satte zehn auf 3 Punkte. Die Branche blickt allerdings zuversichtlicher auf die kommenden Geschäftsmonate als in den vergangenen drei Jahren: 31 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer günstigeren Geschäftslage und nur acht Prozent erwarten rückläufige Geschäftsergebnisse. Die positiven Einschätzungen finden sich auch in den Investitionsplänen wieder. Der Investitionssaldo verdoppelt sich auf 26 Punkte. Demnach planen 3 Prozent der Unternehmen, die Investitionsbudgets zu erhöhen, und nur elf Prozent, diese zu reduzieren. 1 1 1 1 5 35 31 Lage 2) Geschäftsklima 1) 3 1 3 52 31 51 1 - - -
6 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst HOTEL- GASTSTÄTTENGEWERBE Das Hotel- und Gaststättengewerbe muss einen leichten Rückgang des Klimaindikators von 1 auf Punkte hinnehmen. Dennoch bewerten 4 Prozent der Hoteliers und Gastronomen die derzeitige Geschäftssituation als zumindest zufriedenstellend. Prozent gehen sogar von einer höheren Auslastung in den nächsten Monaten aus, 16 Prozent erwarten eine ungünstigere Entwicklung ihrer zukünftigen Geschäftslage. Zwar rechnen mehr Betriebe als noch in der Vorumfrage mit einer erhöhten Investitionstätigkeit, doch die Anzahl derer, die mit sinkenden Investitionsbudgets kalkulieren, wächst ebenfalls spürbar. Der Investitionssaldo fällt daher um neun auf fünf Punkte. Vereinzelt kann in der Branche mit Neueinstellungen gerechnet werden, doch eine Herausforderung bleibt der Fachkräftemangel sowie die hohe Fluktuation der Mitarbeiter. 1 Lage 2) Geschäftsklima 1) 1 1 1 35 5 51 14 6 6 16 22 1 - - - UNTERNEHMENSBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN 3) Der Klimaindikator der unternehmensbezogenen Dienstleister nimmt auf hohem Niveau um fünf auf 132 Punkte ab. 55 Prozent der Unternehmen bewerten die derzeitige Lage als gut, weitere 36 Prozent als zufriedenstellend. Auf die kommenden Geschäftsmonate blicken die Unternehmen skeptischer als zuletzt: Der Anteil der Optimisten beläuft sich auf 31 Prozent (minus drei Prozentpunkte) und der der Pessimisten steigt um drei Prozentpunkte auf elf. Auch die Investitionstätigkeit verliert leicht an Schwung. Der Investitionssaldo sinkt um vier auf 13 Punkte, übersteigt das langjährige Mittel dennoch um sechs Punkte. Die Beschäftigungsabsichten der unternehmensbezogenen Dienstleister bleiben aufwärts gerichtet. Während lediglich jeder zehnte Betrieb mit einem Beschäftigungsabbau rechnet, möchten 56 Prozent an der aktuellen Belegschaft festhalten und weitere 34 Prozent sogar neue Stellen schaffen. 1 1 1 1 55 36 Lage 2) Geschäftsklima 1) 46 132 31 5 55 16 34 56 1 - - - 3 Information und Kommunikation, Immobilienwirtschaft, Wirtschafts- Unternehmensberatung, Grundstücks- Wohnungswesen, Rechts- Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung und Führung von Unternehmen, Unternehmensberatung, Public-Relations-Beratung, Architektur- Ingenieurbüros, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung, Sonstige freiberufl., wissenschaftl., techn. Tätigkeiten, Vermietung bewegl. Sachen, Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Wach- Sicherheitsdienste, Gebäudebetreuung, Garten- Landschaftsbau, Erbringung von sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen
KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN 4) Die größten Rückgänge in der aktuellen Konjunkturumfrage müssen die personenbezogenen Dienstleister hinnehmen. Prozent bewerten die gegenwärtige Lage als gut, doch fast jedes zehnte Unternehmen zeigt sich unzufrieden mit der aktuellen Situation. Damit erreicht der Klimaindex zwar den langjährigen Branchendurchschnitt, geht allerdings um neun Punkte auf zurück. Die Erwartungshaltung der personenbezogenen Dienstleister hat ebenfalls einen leichten Dämpfer erhalten: Der Anteil der Optimisten bleibt mit 21 Prozent zwar vergleichsweise hoch, doch der Anteil der Pessimisten steigt um neun Prozentpunkte auf 1. Die zurückhaltenden Einschätzungen machen sich auch in den Investitions- und Beschäftigungsplänen bemerkbar. Der Investitionssaldo fällt um satte elf auf sieben Punkte und die Beschäftigungsdynamik geht ebenfalls stark zurück. 1 1 1 1 4 Lage 2) Geschäftsklima 1) 34 21 1 3 4 1 64 1 3 - - - RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG Größte Herausforderung für die hiesige Wirtschaft bleibt der Fachkräftemangel. Mittlerweile erwarten 4 Prozent der Unternehmen negative Beeinträchtigungen der Geschäfte, da kein passendes Personal verfügbar ist. 45 Prozent der Betriebe berichten, dass sie offene Stellen mehr als zwei Monate lang nicht besetzen können. Die gute konjunkturelle Lage wird weiterhin durch die starke Konsumlaune der Verbraucher gestützt, sodass 41 Prozent in einer nachlassenden Inlandsnachfrage ein wesentliches Geschäftsrisiko sehen. Weitere 3 Prozent geben die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als Hauptrisiko für die eigene wirtschaftliche Entwicklung an. Auch die steigenden Arbeitskosten bereiten den Betrieben Sorgen. Branchenübergreifend geben 3 Prozent diese als Risikofaktor an im Bau- und Gastgewerbe sind es sogar rund 5 Prozent. WO SEHEN SIE DIE GRÖßTEN RISIKEN BEI DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG IHRES UNTERNEHMENS IN DEN KOMMENDEN 12 MONATEN? (MEHRFACHANTWORTEN MÖGLICH) 5 3 1 46 4 41 44 3 3 3 16 12 Frühsommer Herbst 5 6 4 Reisebüros und Reiseveranstalter, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Herbst KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN FRANKFURT AM MAIN 4 42 Lage 63 1 Erwartungen gut/besser schlechter Vergleich zur Vorumfrage 1 1 1 1 Lage 2) Geschäftsklima 1) 12 - - - HOCHTAUNUSKREIS 42 5 Lage 3 Erwartungen gut/besser schlechter Vergleich zur Vorumfrage 1 1 1 1 Lage 2) Geschäftsklima 1) 34 1 21 - - - MAIN-TAUNUS-KREIS 4 1 Lage 1 Erwartungen gut/besser schlechter Vergleich zur Vorumfrage 1 1 1 1 Lage 2) Geschäftsklima 1) 3 12 1 - - - *Trendaussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage... ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst... um mehr als 15 Punkte... zwischen 15 und,5 Punkte... zwischen,4 und -,4 Punkte... zwischen -,5 und -15 Punkte... um mehr als -15 Punkte Herausgeber: IHK Frankfurt am Main 24 Frankfurt am Main Redaktion: Sebastian Trippen Victoria Lassak Christian Weßling Minna Heinola Layout: Michael Kunz, Varia Design Illustration Kontakt: Telefon 6 21-136 E-Mail v.lassak@frankfurt-main.ihk.de www.frankfurt-main.ihk.de/konjunkturbericht Druck: Henrich Druck + Medien GmbH Sonstige Angaben: Oktober ISSN 162-216X Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten