ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

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Transkript:

STUDIEREN IN VANCOUVER Dies ist der Erfahrungsbericht von meinem Auslandssemester an der Kwantlen Polytechnic University in Vancouver BC, Kanada. ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Student der FK 09

Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung... 2 1.1 Bewerbung an der HM... 2 Benötigte Unterlagen... 2 Kurswahl... 2 1.2 Finanzierung... 3 1.3 Wohnungssuche... 4 2. Anreise und Studienbeginn... 5 3. Leben, Reisen und Studieren... 5 4. Fazit... 6

1. Vorbereitung 1.1 Bewerbung an der HM Benötigte Unterlagen Nach dem man sich entschieden hat ein Auslandssemester einlegen zu wollen muss man sich mit einigen Dokumenten auseinander setzen. Für Non-EU Länder sollte man sich mindestens ein Jahr vor dem Auslandssemester intensiv mit den gewünschten Ziel-Universitäten und dem Bewerbungsverfahren auseinander setzen. Die genauen Informationen sind auf der HM Website zu finden (https://www.hm.edu/allgemein/hm_international/wege_in_die_welt_2/studiumi mausland/noneu/kanada/bewerbungsunterlagen_kanada.de.html). Die bei mir benötigten Unterlagen waren die folgenden: Kurswahl Bei der Kurswahl ist zuerst einmal zu beachten, dass der Arbeitsaufwand je Kurs in Kanada deutlich höher ist als in München. 3 kanadische ECTS entsprechen 6 deutschen ECTS. Bei mir galt ein Minimum von mindestens 15ECTS an Workload im Ausland. Ich habe, da ich viel Reisen und etwas vom Land sehen wollte, drei Kurse genommen. Mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden da ich so genug

Freizeit hatte und zugleich in diesen Fächern auch sehr gute Ergebnisse erreichen konnte. 4 Fächer wären immer noch gut möglich denke ich, 5 oder mehr würde ich allerdings nicht empfehlen da ich denke, dass das Studium im Auslandssemester zwar im Mittelpunkt steht, jedoch nicht alles sein sollte. Darüber hinaus sollte man sich gut überlegen die KPU hat 4 Campi, in Richmond, wo ich war, Surrey, Langley und Cloverdale ob man Kurse an mehreren Standorten wählen möchte, da sie doch relativ weit auseinander liegen. Es gibt zwar einen Shuttle Bus aber dieser fährt auch nur zu bestimmten Zeiten. Ich habe mich dafür entschieden nur Kurse in Richmond zu nehmen und war dann froh (ich habe in Downtown gewohnt) nicht immer über eine Stunde nach Surrey reisen zu müssen (ich war erst kurz davor einen meiner Kurse dort genommen). Sehr wichtig ist, sich mit der Anrechnung vor dem Ausland zu beschäftigen und Unterschriften zu sammeln, das vereinfacht einiges nach der Rückkehr. Da ich an der FK 09 studiere und somit hauptsächlich KPU-Programs der Business Fakultät zum Studium passen, habe ich Kurse genommen wie MRKT 1199 Introduction to Marketing, BUSI 1210 Essentials of Management und BUSI 1215 Organizational Behavior. Diese Kurse haben viel Spaß gemacht und die Profs waren alle sehr hilfsbereit und offen. Der Arbeitsaufwand ist jedoch schon etwas ungewohnt, mit den zusätzlichen midterm exams und lauter Präsentationen und Gruppenarbeiten. Es ist aber alles machbar und die Mitstudenten auch wenn sie außerhalb des Unterrichts eher zurückhaltend sind waren alle nett, hilfsbereit und motiviert. Zudem lässt sich durch das Auslandssemester Englisch II der FK09 anrechnen. 1.2 Finanzierung Man sollte sich auch im Klaren sein, dass das ganze einiges kostet. Der Flug allein liegt so bei 1300, die monatliche Miete kann locker von 400-800 reichen, wobei man am unteren Ende meist abgelegen, in einer großen WG und zum oberen Ende hin in Downtown ein Zimmerchen in einer guten Area bekommt. Lebensmittel sind teurer und auf alle Restaurant Preise kommen immer noch die 12% Steuern und dann 10-15% Trinkgeld oben drauf. Und für Reisen wie etwa in die Rocky Mountains oder nach Vancouver Island oder zum Skifahren nach Whistler oder

ähnliches kommen noch gute Kosten hinzu. Allerdings sind die Trips es wirklich wert und wenn man sich etwa die Auto-Mietkosten etc. immer gut aufteilt (man trifft mehr als genug Leute, meist andere Internationals), dann wird das Ganze auch tragbar. Für EU Universitäten gibt es die Erasmus Unterstützung. Vor allem für Non-EU- Länder gibt es neben Auslands-BAföG, für welches andere, günstigere Grenzen gelten als für das normale Bafög, auch die Möglichkeit sich für Auslands- Stipendien zu bewerben. Das PROMOS Stipendium, das vom DAAD finanziert wird, ermöglicht eine Unterstützung von 1300 einmalig, was etwa den Flug deckeln kann und darüber hinaus evtl. auch eine monatliche Unterstützung von 300 anbietet. Bei guten Studienergebnissen ist eine Annahme relativ wahrscheinlich. Weitere Infos und Details gibt es hierzu unter: https://www.hm.edu/allgemein/hm_international/wege_in_die_welt_2/studiumi mausland/foerderung_auslandssemester.de.html 1.3 Wohnungssuche Da die KPU keine eigenen Studienunterkünfte anbietet muss man sich entscheiden entweder in eine Gastfamilie zu ziehen oder sich selbst um eine Wohnung zu kümmern. Bequemer ist die erste Variante da man sich einfach von München aus dafür bewerben kann und wenn man früh dran ist auch wahrscheinlich eine Familie bekommt. Preislich sind diese auch wirklich angemessen wenn man alle Aspekte miteinbezieht wie Essen und eventuelle Ausflüge mit der Familie. Ich habe mich dagegen entschieden und bin zwei Wochen vor Semesterbeginn angereist um mir selbst eine Wohnung bzw. eine Wohngemeinschaft zu suchen. Je eher man da ist, desto besser! Ich habe drei Tage gebraucht um meine Wohngemeinschaft in Downtown zu finden währenddessen habe ich in einem Hostel gewohnt - die gibt s wie Sand am Meer und sind eine günstige Alternative zu Hotels und man lernt sehr schnell Leute kennen. Andere die eine Woche später kamen haben teilweise mehr als 2 Wochen gebraucht und haben noch viel mehr überteuerte und heruntergekommene Wohngelegenheiten angeboten bekommen als ich. Ich habe C$950 für mein Zimmer gezahlt bei einem Kurs derzeit zwischen 1,40 und 1,50 CAN Dollar für einen Euro. Für diese Lage mitten im Zentrum und den Annehmlichkeiten der Stadtwohnungen wie einer Spa-area war das ein guter Preis. Zur KPU Richmond waren es insgesamt 30 min via Bus und Skytrain, der

Hochbahn in Vancity. Dies habe ich in Kauf genommen für die gute Lage und den Lifestyle und das war es wert. Viele der Internationals die ich kennen gelernt habe, die etwa in Surrey gewohnt haben, haben sich zwei Mal überlegt am Abend nochmal auf ein Treffen in die Stadt zu kommen, da es mehr als eine Stunde dauert (Einweg). 2. Anreise und Studienbeginn Die Anreise war eigentlich kein großer Akt, das Flugticket und Hostel war gebucht und ich hatte mir schon etwas Geld wechseln lassen. Ich hab meinen Koffer gepackt und los gings! Der Jetlag ist die ersten Tage nicht zu unterschätzen da es doch eine ordentliche Zeitverschiebung von 9 Stunden ist, aber das geht auch rum. Am besten ist wohl einfach so lange wie möglich auf zu bleiben. Vom Flughafen kommt man via Skytrain und Bus am günstigsten direkt vom Flughafen zur Gastfamilie oder zum Hostel bzw. wo immer man den Anfang verbringt. Bis zum Studienbeginn kann man sich schon einmal etwas einleben, ein Fahrrad kaufen etc. Die Einführungstage an der Uni sollte man nicht verpassen, man lernt wie alles funktioniert und es gibt free food. 3. Leben, Reisen und Studieren In Vancity selbst gibt es jede Menge an Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Pubs, Clubs und vieles mehr und es ist nicht weit bis in die USA, in die Berge mit super coolen hikes wie zum Garibaldi lake, den Joffre lakes und dem Chief hike, Hot springs und Skifahr-Möglichkeiten in Whistler und den Coast Mountains und bis nach Vancouver Island mit Tofino und Victoria als must see Destinationen. Vancouver ist also super Gelegen für Kurztrips von 1 bis 4 Tagen, abhängig vom individuellen Studienplan natürlich. Eingelebt hat man sich schnell, die Leute sind nett und hilfsbereit und man lernt jede Menge gleichgesinnter kennen, an den neuen Unterrichtsstyle hat man sich auch schnell gewöhnt und man merkt bald, wie zügig die Zeit vergeht, also so viel unternehmen wie möglich! Zum Studium sollte man sich darauf einstellen viel lesen zu müssen, was allerdings nicht alles immer notwendig ist. In manchen Vorlesungen muss man online-quizzes vor jeder Vorlesung erledigen, wie in Marketing der Fall war, und dafür ist das Lesen dann essentiell.

Die Noten setzen sich relativ kompliziert zusammen und die Bestandteile sind auch meist von Fach zu Fach verschieden. Mein Management Kurs setzte sich etwa wie folgt zusammen: 30% Midterm 30% Final exam 5% Attendance 10% Class participation 20% Group report 5% Presentation In Marketing war es wie folgt: 15% Midterm 25% Final exam 10% Group project 1 5% Group project 1 presentation 10% Group project 2 5% Group project 2 presentation 16% Online quizzes (8x 2% jeweils) 4% WOW (Kurzvorstellung eines Marketingbezogenen Themas, 1x) Das heißt aber auch, dass nicht alles von nur einer Prüfung abhängt. 4. Fazit Zum Abschluss ich würde alles genau so wieder machen! Falls du genommen wirst, unternehme so viel wie möglich. Es war eine super Erfahrung die ich nicht eintauschen wollte. Und als Tipp zum Semesterabschluss Hawaii ist nicht weit und die Flüge sind bezahlbar! :D